Hallo zusammen,
ich bräuchte einmal ein bisschen Input zu Fritzbox und Wireguard.
Zunächst zu meiner Konfiguration:
Der Wireguard Client auf der Fritzbox 6591 ist soweit ich das sehe auf IPV4 eingestellt
Wireguard Einstellungen der Fritzbox:
Interface:
Adresse = IPV4-Adresse"1"/24
DNS = IPV4-Adresse"1"
DNS = fritz.box
Peer:
AllowedIPs = IPV4-Adresse"2"/32
Wireguard Einstellungen des Clinents:
Internet Adresse: "My-Fritz-Adresse":[port]
Entferntes Netzwerk: "IPV4-Adresse"2"/32"
Die Einstellungen in der Fritzbox kann ich nicht ändern;
In der App habe ich als Einstellung:
Interface:
Adresse: IPV4-Adresse"2"/24
Namensserver: IPV4-Adresse"1"
Search-Domains: Fritz.box
Teilnehmer:
Endpunkt: "My-Fritz-Adresse":[port]
--> Als Allowed IPs habe ich ausprobiert
- 0.0.0.0/0, ::/0
- 192.168.200.0/24 sowie das IPV6-Präfix des Heimnetzwerks ausprobiert (2aXX:XXX:XXXX:fa20::/64)
Ich habe echtes Dual Stack, also eine öffentliche IPV4 und eine IPV6 Adresse.
Problem:
Ich habe gelesen, dass es mit dem Layer 3 Prinzip von Wireguard möglich ist durch eine IPV4 Verbindung auch IPV6 Datentpakete zu tunneln.
Der Zugriff über IPV4 funktioniert; allerdings kann ich keine IPV6-Adressen im Heimnetz erreichen; Wenn ich bei aktiver VPN-Verbindung - aus dem Mobilfunk-Netz - einen Ping sende gehen alle Pakete verloren; wenn ich direkt im W-Lan bin - ohne VPN - klappt alles;
Ziel:
Ich benötige für eine Anwendung im Heimnetzwerk https; ich verwende daher Dyndns, das sowohl auf die lokale IPV4 als auch auf die IPV6 Adresse meiner Synology verweist. Ich möchte sicherstellen, dass ich die Synology von außerhalb über beide Verbndungen ansprechen kann.
Ich verstehe nicht woran es liegt; liegt es an der noch nicht ausgereiften Beta-Version, oder habe ich etwas nicht verstanden.
Zum Hindergrund: Ich befasse mich nur nebenbei mit IT und kenne mich nur bedingt aus, versuche aber dazu zu lernen. Ich weiß aber gerade nicht, in welche Richtung ich weiter denken muss, damit es funktioniert und bin daher über jeden Input dankbar.
Liebe Grüße