UdoAA
Active member
Hallo,
ich habe seit mittlerweile mehreren Wochen folgendes Problem:
Auf einem SBC mit HDD bei meiner Mutter, das unter armbian-Linux läuft, habe ich mittels pivpn einen Wireguard-Server installiert.
War echt easy und am Anfang bekam ich pro Download von meinem Netzwerk auf diesen Rechner auch Transferraten von 4,2 MB/s hin, welches meine Upload-Rate von 43,6 MBit/s gut ausreizt.
Mittlerweile erreicht die Verbindung bei einem Download aber nur noch ca. 512 KB/s. Allerdings erreichen mehrere gleichzeitige Downloads auch diese Geschwindigkeit, weshalb ich annehme, dass der SBC bzw. Wireguard allgemein nicht das bottleneck ist.
Um dies mal zu überprüfen habe ich, als ich bei meiner Mutter war, auch mal einen Download von meinem Heimnetz auf ihren PC gemacht, diesmal zum Wireguard-Server bei mir in Köln verbunden, dies ist ein Core-i3-7100U, also die CPU sollte definitiv nicht das Bottleneck sein. Auch hier habe ich nur Transferraten von ca. 512 KB/s erreicht, obwohl ich mal im Urlaub aus Norwegen Transferraten von 2 MB/s erreichte.
Daher nehme ich an, das irgendwo im Netzwerk eine Bremse herrscht.
Ist Euch bekannt, ob die Telekom oder NetCologne da irgendwo bremsen, wobei ich mich frage, wie das inerhalb eines vpn-Tunnels gehen sollte?
Für Anregungen und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Edit: Meine Netzwerk-Geräte sind als Router eine Fritzbox 7590-AX mit 100/40 MBits VDSL von Netcologne, danach kommt besagte Core-i3-7100U als second-level Firewall mit vpn, dann ein Netgear GS116v2 Switch und dann das NAS, alle via GBit-Ethernet angebunden. Eine iperf-Messung innerhalb meines Netzwerkes ergab überall Transferraten von 800 MBit/s oder mehr.
Bei meiner Mutter ist der Router eine Fritzbox 7490 mit 50/10 MBit/s von der Telekom und dan diesen ist direkt der SBC via GBit-Ethernet angeschlossen, ein Odroid HC1.
ich habe seit mittlerweile mehreren Wochen folgendes Problem:
Auf einem SBC mit HDD bei meiner Mutter, das unter armbian-Linux läuft, habe ich mittels pivpn einen Wireguard-Server installiert.
War echt easy und am Anfang bekam ich pro Download von meinem Netzwerk auf diesen Rechner auch Transferraten von 4,2 MB/s hin, welches meine Upload-Rate von 43,6 MBit/s gut ausreizt.
Mittlerweile erreicht die Verbindung bei einem Download aber nur noch ca. 512 KB/s. Allerdings erreichen mehrere gleichzeitige Downloads auch diese Geschwindigkeit, weshalb ich annehme, dass der SBC bzw. Wireguard allgemein nicht das bottleneck ist.
Um dies mal zu überprüfen habe ich, als ich bei meiner Mutter war, auch mal einen Download von meinem Heimnetz auf ihren PC gemacht, diesmal zum Wireguard-Server bei mir in Köln verbunden, dies ist ein Core-i3-7100U, also die CPU sollte definitiv nicht das Bottleneck sein. Auch hier habe ich nur Transferraten von ca. 512 KB/s erreicht, obwohl ich mal im Urlaub aus Norwegen Transferraten von 2 MB/s erreichte.
Daher nehme ich an, das irgendwo im Netzwerk eine Bremse herrscht.
Ist Euch bekannt, ob die Telekom oder NetCologne da irgendwo bremsen, wobei ich mich frage, wie das inerhalb eines vpn-Tunnels gehen sollte?
Für Anregungen und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Edit: Meine Netzwerk-Geräte sind als Router eine Fritzbox 7590-AX mit 100/40 MBits VDSL von Netcologne, danach kommt besagte Core-i3-7100U als second-level Firewall mit vpn, dann ein Netgear GS116v2 Switch und dann das NAS, alle via GBit-Ethernet angebunden. Eine iperf-Messung innerhalb meines Netzwerkes ergab überall Transferraten von 800 MBit/s oder mehr.
Bei meiner Mutter ist der Router eine Fritzbox 7490 mit 50/10 MBit/s von der Telekom und dan diesen ist direkt der SBC via GBit-Ethernet angeschlossen, ein Odroid HC1.
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