Basic Backup – 3rdParty App für Synology NAS (DSM 7)

Das Skript muss ich aber auch nur einmal ausführen und dann nicht mehr oder?
Einmalig reicht. Falls du am Ende deiner Tests zu der Erkenntnis gelangst, das Basic Backup doch nicht das Richtige für dich ist, kannst du mit deluser die Berechtigungen wieder zurücknehmen… bevor du Basic Backup deinstallierst.
 
@Tommes

So App ist installiert, habe gerade auch den ersten Auftrag angelegt. Vielleicht als kleine Optimierung. Bei dem Zielverzeichnis gibt es leider keine so schöne Auflistung wie beim Quellverzeichnis. Dafür musste ich dann erst in den Order gehen auf dem USB Stick und nach dem Ordner-Pfad suchen. Vielleicht geht das aber ja auch nicht anders.

Wenn ich dann als Quelle:

/volumeUSB2/usbshare/Test

Und als Ziel:

/volumeUSB3/usbshare3-2/Test

gewählt habe, dann kopiert er alle Inhalte die in dem Order Test unter "/volumeUSB2/usbshare/Test" liegen korrekt?
Oder erstellt er dann unter dem Ziel einen weiteren Unterorder mit dem Namen Test. Also so: /volumeUSB3/usbshare3-2/Test/Test

Und hat das einen Einfluss ob ich die Order alle einzeln markiere oder nur den obersten Ordner wähle bei der Quelle?

Quelle.png

Und was ich auch noch nicht so ganz verstehe ist das mit den Optionsschaltern. Ich finde den Punkt gut wo man einen Testlauf machen kann mit dem Befehl: --dry-run
Wenn ich im letzten Schritt beim BasicUpdate bin fragt er ja nach:

Auftrag Testlauf - Rsync Verhalten bearbeiten​

rsync Optionsschalter

Was muss ich dort eintragen? Dieses --dry-run oder was steht da Standardmäßig drin? Habe es aus versehen überschrieben mit
--dry-run
Stand da -ah drin?

Und wenn ich dann hinterher ein Script im Aufgabenplaner starten möchte, dann muss dieses Kürzel da zusätzlich hinter? Also so in etwa?

/usr/syno/synoman/webman/3rdparty/BasicBackup/rsync.sh --job-name="Testlauf" & --dry-run
Oder speichert er sich die Angabe wenn ich die Aufgabe in der BasicUpdate App auf der letzten Seite eintrage?

Wie sieht es im Aufgabenplaner dann selbst aus. Ich erstelle eine neue Aufgabe, wähle root und muss ich dort dann auch den Haken bei"aktiviert" rausnehmen vorerst? Ist vermutlich ja nur die Option um die Aufgabe direkt zu aktivieren richtig?

Letzte Frage :) Was sollte ich hier wählen? Wenn es sich bei dem freigegebenen Ordner um einen USB/SATA-Datenträger handelt...

Sorry für die vielen Fragen aber ich möchte es auch verstehen was ich da mache :)
 
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Meine Güte, sind das viele Fragen!
dann kopiert er alle Inhalte die in dem Order Test unter "/volumeUSB2/usbshare/Test" liegen korrekt?
Oder erstellt er dann unter dem Ziel einen weiteren Unterorder mit dem Namen Test. Also so: /volumeUSB3/usbshare3-2/Test/Test
Diese Frage kannst du dir doch selbst beantworten, indem du einfach mal einen Auftrag ausführst, oder nicht? Dann siehst du doch ganz genau, was passiert, oder nicht? Wie gesagt "machen und tun" heißt die Devise, nicht denken und vermuten?

Und hat das einen Einfluss ob ich die Order alle einzeln markiere oder nur den obersten Ordner wähle bei der Quelle?
Wenn du den obersten Ordner wählst, dann werden alle darin befindlichen Ordner und Dateien mit gesichert, ansonsten halt nur die Unterordner, die du sichern möchtest. Aber auch hier ist deine Frage doch total unnötig, oder? Bei Hyper Backup und allen anderen Backup Programmen ist das doch genauso. Im Windows Exporer, der FileStation oder was auch immer, doch auch. Wenn du einen Ordner anklickst und kopierst, dann werden alle Unterordner und Dateien mit kopiert. Was denkst du also, was Basic Backup da anders machen sollte?

Auftrag Testlauf - Rsync Verhalten bearbeiten​

rsync Optionsschalter

Was muss ich dort eintragen?
Wenn du nicht weißt, was du da eintragen sollst, dann lässt du am Besten alles so, wie es ist.Stnadarmäßig steht da übrigens -ah drin und das solltest du auch schön wieder da eintragen, sonst funktioniert dein Auftrag nämlich nicht. Wo du das her hast, das du genau an dieser Stelle ein --dry-run eintragen sollst, weiß ich auch nicht. Das steht nur an anderer Stelle und zwar hier...

Und wenn ich dann hinterher ein Script im Aufgabenplaner starten möchte, dann muss dieses Kürzel da zusätzlich hinter? Also so in etwa?

/usr/syno/synoman/webman/3rdparty/BasicBackup/rsync.sh --job-name="Testlauf" & --dry-run
Okay, das kannst du jetzt nicht wissen, denn eigentlich sollte es so aussehen...
/usr/syno/synoman/webman/3rdparty/BasicBackup/rsync.sh --job-name="Testlauf" --dry-run &
... also das Und Zeichen & gehört immer ans Ende. Das muss ich irgendwo nochmal vermerken. Ansonsten können an dieser Stelle die hier aufgeführten Optionsschalter -v, -vv, -vvv, --dry-run oder --chmod eingesetzt werden, wenn man das möchte und auch hier: wenn man weiß, was man tut. Die Stelle, wo du weiter oben dieses --dry-run anfänglich eingetragen hast, wo eigentlich ein -ah stehen sollte, sollten nur Optionsschalter rein, wenn man weiß, was man tut. Rsync bietet eine Vielfalt an Optionsschalter an und hier hat jeder seine eigenen Vorlieben. Der Optionsschalter -a fasst z.B. die folgenden Optionsschalter zusammen...

Quelle von hier
  • -a fasst folgende Optionen zusammen:
    • -r kopiert Unterverzeichnisse
    • -l kopiert symbolische Links
    • -p behält Rechte der Quelldatei bei
    • -t behält Zeiten der Quelldatei bei,
    • -g behält Gruppenrechte der Quelldatei bei
    • -o behält Besitzrechte der Quelldatei bei (nur root)
    • -D behält Gerätedateien der Quelldatei bei (nur root)
... du könntest also anstatt -a auch -rlptgoD schreiben. Aber ich willl dich damit jetzt nicht überfordern.

Wie sieht es im Aufgabenplaner dann selbst aus. Ich erstelle eine neue Aufgabe, wähle root und muss ich dort dann auch den Haken bei"aktiviert" rausnehmen vorerst? Ist vermutlich ja nur die Option um die Aufgabe direkt zu aktivieren richtig?
Wieder so eine komische Frage! Hast du noch nie den Aufgabenplaner verwendet? Und was bedeut wohl der Haken bei "aktivert"? Doch wohl, das die Aufgabe zu den eingestellten Zeiten ausgeführt werden soll, oder nicht? Also wirklich, deine Fragen sind teilweise echt anstrengend zumal du dir diese auch selbst beantworten könntest, wenn du an den entsprechenden Stellen mal die DSM-Hilfe zu Rate ziehen würdest.
Letzte Frage :) Was sollte ich hier wählen? Wenn es sich bei dem freigegebenen Ordner um einen USB/SATA-Datenträger handelt...
Wieder so eine überflüssige Frage, da ich dir die Antwort bereits im Beitrag #67 gegeben habe.

Sorry für die vielen Fragen aber ich möchte es auch verstehen was ich da mache
Ja. Alles gut. aber wie gesagt, oftmals kannst du dir selbst die Antwort darauf geben. Daher entschuldige bitte meine vielleicht etwas forschen Antworten, aber sowas nervt halt. Sorry.

Tommes
 
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@Tommes

Ja sorry... Im nachhinein waren wirklich manche Dinge selbsterklärend aber gut.

Wie gesagt lieber einmal zu viel als zu wenig gefragt.

Habe erfolgreich den ersten Testlauf gemacht.
Funktionierte auch einwandfrei. Jetzt bekomme ich es nur noch nicht hin wenn der Order auf der Quelle Test heißt den ich sichern möchte, dass ich nur die Unterorder auswähle. Wenn ich alle Unterorder wähle, wählt er auch automatisch den Hauptordner Test aus und dann habe ich genau zwei Test Order also Test/Test/ dann die ganzen Unterorder auf dem Zieldatenträger.

Wenn ich das richtig verstehe, ist es also nicht möglich direkt ins Root Verzeichnis auf dem Zieldatenträger zu sicher sondern es muss zwangsläufig immer ein Order angegeben werden. nur den "/" akzeptiert er ja nicht.

Aber steht ja auch so oben in der Beschreibung in der App. Gibts da irgendeinen Trick? Also steht ich mal wieder auf dem Schlauch? :D

Und natürlich noch mal 1000 Dank für deine Erklärungen. Hilft dann auch Noobs wie mir und vielleicht anderen auch es dann einfach auszuprobieren.
 
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Wenn ich alle Unterorder wähle, wählt er auch automatisch den Hauptordner Test aus…
Ach Leute… du kaufst doch auch immer einen Kasten Bier, oder legst du dir die 20 Flaschen einzeln in den Einkaufswagen? Warum willst du also alle Unterordner auswählen, ohne das der Hauptordner ausgewählt wird? Was macht das für einen Sinn? Versteh ich nicht. Genauso, wie ich das nicht verstehe…
…und dann habe ich genau zwei Test Order also Test/Test/ dann die ganzen Unterorder auf dem Zieldatenträger.
Wenn du einen Quellordner namens Test in einen Ziel sichern willst, der ebenfalls Test heißt, ist für mich logisch, das im Ziel dann /Test/Test steht. Oder wie soll ich das verstehen?

Wenn ich das richtig verstehe, ist es also nicht möglich direkt ins Root Verzeichnis auf dem Zieldatenträger zu sicher sondern es muss zwangsläufig immer ein Order angegeben werden. nur den "/" akzeptiert er ja nicht.

Aber steht ja auch so oben in der Beschreibung in der App…
… und ich hatte dies auch bereits im Beitrag #79 erwähnt…
Man muss nur beachten, das das Datensicherungsziel nie das Wurzelverzeichnis /volumeUSB2/usbshare sein kann, sondern immer einen Ordner erfordert, indem die Datensicherung abgelegt wird, also z.B. /volumeUSB2/usbshare/Backup oder /volumeUSB2/usbshare/Datensicherung oder oder oder.
Von daher versteh ich nicht, was die ganze Diskussion soll?
Gibts da irgendeinen Trick?
Nein, da gibt es keinen Trick. Das ist so gewollt, das du nicht in das Root-Verzeichnis sichern kannst. Versuch doch mal mit Hyper Backup in ein Root-Verzeichnis zu sichern! Du wirst feststellen, das das ebenfalls nicht funktioniert. Warum also soll das bei Basic Backup anders sein? Warum wird bei Hyper Backup immer alles als Gott gegeben hingenommen und warum erwarten alle, das das bei Basic Backup anders laufen soll? Ich habe das Rand nicht neu erfunden, noch nichtmal ein neues Programm zur Datensicherung geschrieben, ich nutze nur Dinge, die eh schon da sind und die sich etabliert haben.

Sorry, Aber langsam wirst du wirklich anstrengend und ich verliere langsam auch die Lust, auf alles eine Antwort zu geben. Setz dich hin, teste Basic Backup, mach dir Gedanken, ob das alles für dich passt, ansonsten deinstallie es wieder und nutze Hyper Backup oder irgendwas. Aber komm langsam mal zu Potte. Bitte.

Tommes
 
Ach Leute… du kaufst doch auch immer einen Kasten Bier, oder legst du dir die 20 Flaschen einzeln in den Einkaufswagen? Warum willst du also alle Unterordner auswählen, ohne das der Hauptordner ausgewählt wird? Was macht das für einen Sinn? Versteh ich nicht. Genauso, wie ich das nicht verstehe…

Wenn du einen Quellordner namens Test in einen Ziel sichern willst, der ebenfalls Test heißt, ist für mich logisch, das im Ziel dann /Test/Test steht. Oder wie soll ich das verstehen?

Ja wie gesagt gelesen habe ich es und auch verstanden. Nur bin ich scheinbar zu dumm eine einfache Spiegelung der Ordner und Dateien damit anzustoßen.

Mit HyperBackup spiele ich auch nicht rum sondern sichere einfach nur stumpf regelmäßig meinen kompletten Inhalt der Diskstation auf einer SSD per Dockingstation.

Ich dachte ich bin einfach zu blöd oder stehe wie die Axt vorm Walde, wenn ich ne 1zu1 Kopie haben möchten (Spiegelung)

Um abschließend noch etwas konkreter zu werden....

Auf meiner Quell Festplatte ist ein Order in Root und der heißt "Sicherungen".
Wenn ich diesen Ordner jetzt genauso auf die zweite Festplatte packen möchte klappt das ja nicht weil ich ja ein Verzeichnis angeben muss und in diesen dann erst der Order "Sicherungen" mit all seinen Unterordern gesichert wird.

Heißt einzige Möglichkeit ist es dann ja "ÜBERGEORDNETER ORDNERNAME/Sicherungen/Unterorder...

Für mich wäre es halt logisch zu sagen... Nehme alle Unterorder in OrdnerXYC und sicherere sie im OrdnerABC.

Aber ist jetzt auch egal. Mache das dann halt so das ich nen Ordner erstelle mit Namen "Basis Backup" und dann kommt halt der Order (Sicherungen) dort rein für die Sicherung.

Mehr wollte ich doch nicht wissen. Sorry das ich dich so auf die Palme gebracht habe. War natürlich nicht meine Absicht.
Ich frage auch nichts mehr! Trotzdem super Arbeit von dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur bin ich scheinbar zu dumm eine einfache Spiegelung der Ordner und Dateien damit anzustoßen.
Du bist nicht zu dumm und das habe ich auch nie behauptet. Eine Spiegelung ist aber etwas anderes als eine Datensicherung oder Synchronisation. Spiegeln nennt man auch Clonen, oder ein Image von etwas wie einem Datenträgers anlegen, also eine tatsächliche 1 zu 1 Kopie inkl. Betriebssystem, Partitionen und allem drum und dran. Basic Backup spiegelt aber nicht, sondern synchronisiert deine Quelldaten in ein definiertes Ziel. Nicht mehr und nicht weniger.

Sorry das ich dich so auf die Palme gebracht habe. War natürlich nicht meine Absicht.
Ich weiß, das ich an mir arbeiten muss und ich noch nicht die richtigen Medikamente gefunden habe, die mich ruhiger und gelassener werden lassen. Kann auch sein, das es am Alter liegt… keine Ahnung?

Ich frage auch nichts mehr!
Solange du Fragen stellst, auf die du selbst nach eigener Recherche keine Antwort findest, oder wenn du trotz mehrerer Versuche auf kein brauchbares Ergebnis kommst, oder du eine andere Erwartungshaltung hattest, als das was dir als Ergebnis präsentiert wird, beantworte ich dir auch weiterhin und gerne jede Frage. Aber viele deiner Fragen waren wirklich absolut unnötig und ich hatte Zeitweise halt das Gefühl, das du das nicht wirklich ernst meinen kannst. Ich meine, du erzählst mir was von Proxmox und RasPi‘s und fragst mich, was mit dem Haken bei „aktiviert“ im Aufgabenplaner auf sich hat. Egal…

Schluss für heute

Tommes
 
Du bist nicht zu dumm und das habe ich auch nie behauptet. Eine Spiegelung ist aber etwas anderes als eine Datensicherung oder Synchronisation. Spiegeln nennt man auch Clonen, oder ein Image von etwas wie einem Datenträgers anlegen, also eine tatsächliche 1 zu 1 Kopie inkl. Betriebssystem, Partitionen und allem drum und dran. Basic Backup spiegelt aber nicht, sondern synchronisiert deine Quelldaten in ein definiertes Ziel. Nicht mehr und nicht weniger.
Ok verstehe. Das erklärt auch warum mein Vorhaben so nicht umsetzbar ist wie ich mir das gedacht habe. Ich bin davon ausgegangen ich könnte es mir ersparen erst noch einen Überorder für meinen Haupt-Ordner "Sicherungen" zu erstellen.
Es wäre halt cool gewesen auch alle Unterorder anzuwählen, ohne dass er den Hauptordner mit kopiert.
Aber gut so ist es nun mal ;)
Solange du Fragen stellst, auf die du selbst nach eigener Recherche keine Antwort findest, oder wenn du trotz mehrerer Versuche auf kein brauchbares Ergebnis kommst, oder du eine andere Erwartungshaltung hattest, als das was dir als Ergebnis präsentiert wird, beantworte ich dir auch weiterhin und gerne jede Frage. Aber viele deiner Fragen waren wirklich absolut unnötig und ich hatte Zeitweise halt das Gefühl, das du das nicht wirklich ernst meinen kannst. Ich meine, du erzählst mir was von Proxmox und RasPi‘s und fragst mich, was mit dem Haken bei „aktiviert“ im Aufgabenplaner auf sich hat. Egal…

Schluss für heute

Tommes
Nein ich habe mit Sicherheit nicht absichtlich doofe Fragen gestellt. Bin nur ein gebranntes Kind was neues angeht. Sorry nochmal dafür. Dir noch einen schönen Abend.
 
@Tommes

Wollte mich nochmal herzlich für die tolle Applikation bedanken.
Hat nach 4 Tagen alles rüber kopiert gehabt.
Hoffentlich klappt das jetzt auch mit dem regelmäßigen Zeitplan :)

Eins hat mich nur gewundert. Beim Testlauf mit einem kleinen Order habe ich das Protokoll per Email zugesandt bekommen.
Bei der Kopie des Festplatteninhalts ca. 6TB habe ich kein Protokoll per Mail bekommen.

Habe auch die -vv vor das "&" Zeichen zusätzlich gesetzt.

Kommt der mit der Anzahl Dateien (in etwa 180.000) nicht zurecht weil zu viele?
 
Hat nach 4 Tagen alles rüber kopiert gehabt.
Wow. Da waren scheinbar sehr viele Daten unterwegs. 6TB sagtest du. Wofür benötigt man so viele Daten?

Hoffentlich klappt das jetzt auch mit dem regelmäßigen Zeitplan
Wenn du den Zeitplan richtig eingestellt und aktiviert hast, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte.

Beim Testlauf [...] habe ich das Protokoll per Email zugesandt bekommen.
Bei der Kopie des Festplatteninhalts [...] habe ich kein Protokoll per Mail bekommen. [...]
Kommt der mit der Anzahl Dateien (in etwa 180.000) nicht zurecht weil zu viele?
Kann ich weder bestätigen noch dementieren. Evtl. ist die Überwachung des Basic Backup Prozesses über die 4 Tage einfach "eingeschlafen". Das rsync selber ein Problem mit solch einer Datenmenge hat, wage ich eigentlich zu bezweifeln.

Habe auch die -vv vor das "&" Zeichen zusätzlich gesetzt.
Das Setzen von -vv oder gar -vvv benötigt man i.d.R. nur, wenn es während einer "normalen" Datensicherung zu Problemen kommt. Im Normalbetrieb wird an den Prozess ein einfaches -v automatisch angehangen, das sollte im Normalfall reichen. Daher würde ich dir empfehlen, das -vv nach erfolgreicher Datensicherung wieder rauszunehmen.

Tommes
 
Hallo Tommes,
erstmal super Arbeit die du da machst. Vielen lieben Dank dafür!

Ich bin nicht so ganz firm im rsync aber hatte durch googlen folgenden Schalter mal angehangen "-ah --exclude '*.tmp' --exclude '*.old' --exclude '*.bak'" (-ah steht da ja automatisch). Leider zieht das exclude aber nicht. Mache ich etwas komplett falsch oder bin ich an der falschen Stelle? Vielen Dank für einen kleinen Tipp :)

Grüße
Robert
 
Hm… gute Frage!
Es ist halt so, das ich die --exclude Option bereits fest im Ablauf von Basic Backup integriert habe. Im speziellen schließe ich bereits folgende Dinge bzw. Ordner aus…
--delete-excluded --exclude=@eaDir/*** --exclude=@Logfiles/*** --exclude=#recycle/*** --exclude=#snapshot/*** --exclude=.DS_Store/***

Mal davon abgesehen, das deine Schreibweise von meiner abweicht, da du z.B. --exclude '*.old' schreibst, ich an deiner Stelle aber eher --exclude=*.old schreiben würde, könnte dies bereits dein Problem lösen. Sicher bin ich mir da jedoch nicht, da ich die --exclude Option bereits selbst verwende und ich auf die Schnelle die Frage nicht beantworten kann, ob das mit einer weiteren Option an anderer Stelle funktioniert. Das könnte ich erst im Laufe des Wochendes testen.

Alternativ, sollte die Anpassung der Schreibweise nicht zum Erfolg führen, könnte ich entweder die von dir vorgeschlagenen Dinge ebenfalls fest in Basic Backup integrieren oder als einzeln auswählbare Option bereitstellen. Aber Probier zunächst bitte mal die alternative Schreibweise aus, bevor wir über weitere Möglichkeiten philosophieren.

Tommes
 
Hi,
dein 2. Vorschlag (-ah --exclude=*.tmp --exclude=*.old --exclude=*.bak) funktioniert 1a :)
Das --delete-exclude zieht er aus deinen festen Parametern auch mit.

Was Syntax so ausmacht...

Vielen Dank und ein schönes Wochenende
 
Das Setzen von -vv oder gar -vvv benötigt man i.d.R. nur, wenn es während einer "normalen" Datensicherung zu Problemen kommt. Im Normalbetrieb wird an den Prozess ein einfaches -v automatisch angehangen, das sollte im Normalfall reichen. Daher würde ich dir empfehlen, das -vv nach erfolgreicher Datensicherung wieder rauszunehmen.

Tommes

Hey Tommes muss noch mal ne kurze Frage loswerden. Wenn ich im Aufgabenplaner den Job regelmäßig starteb will, dann muss ich vor dem & kein -v oder -vv oder sogar -vvv eintragen richtig?
Weil er beim ersten manuell angestoßenen Lauf damals einwandfrei durchgelaufen ist. Also endet der Befehl dann auf ...Jobnamexyz" & korrekt?
 
Genauso ist es. Die optionalen Schalter -v, -vv und -vvv dienen nur der erweiterten Fehleranalyse, falls es beim Aufbau einer SSH-Verbindung oder während der rsync Ausführung zu Problemen kommt, ansonsten benötig man diese Schalter eigentlich nicht.

Wobei ich dazu sagen möchte, das der Schalter -v in der internen Befehlsverarbeitung bereits Verwendung findet um am Ende überhaupt ein aussagekräftiges Protokoll generieren zu können. Aber das nur am Rande.

Tommes
 
Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass der AutoPilot bei mir nicht mehr funktioniert. Kann es sein, dass die ESATA-Unterstützung entfallen ist? Ich vermute, das ist seit der Umstellung von den "Autopilot" auf die "<Name>.sh" Dateien, die registriert werden müssen passiert. Ich habe die letzte Zeit (weil ich keine Muße hatte die Ursache zu suchen) das Script manuell gestartet.
Ich habe mir die Anleitung noch mal angesehen und scheitere daran, dass der AutoPilot meint, es wäre kein externer Datenträger angeschlossen:
Externe Datenträger
Es ist kein externer Datenträger angeschlossen

In älteren Logs hat er aber die ESATA-Platte erkannt, die im DSM aus aufgelistet ist:

Externer Datenträger erkannt!
Datenträgername: sdf1
Gerätename: /dev/sdf1
UUID: 4EFC-344A
Einhängepunkt: /volumeSATA/satashare
Suche AutoPilot-Script...

Das AutoPilot-Script wurde gefunden und wird ausgeführt

Somit kann ich das neue script auch nicht mit der Festplatte verbinden.

Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Ansonsten funktioniert BasicBackup super und macht genau das, was es soll (inkl. gemischten verschlüsselten und unverschlüsselten Ordnern auf der Backup-Platte). Ganz vielen Dank für Deine Mühe!!!
 
Hey @Lord Helmchen

Sorry! Mein Fehler. Denn ich habe es wohl verschlafen, hier ein paar wichtige Informationen zur Weiterentwicklung von Basic Backup zu platzieren. Dieses werde ich, in einem separaten Beitrag, gleich mal nachholen. Folgendes:

Mir der Basic Backup Version 0.7-500 vom 26.08.2023 wurde die AutoPilot Funktion in eine eigenständige App gleichen Namens ausgelagert. Du findest die App auf meinem GitHub Repo unter folgendem Link *klick* oder schau einfach in meine Signatur. Innerhalb von AutoPilot lassen sich dann sowohl Basic Backup Aufträge als auch Hyper Backup Aufgaben auswählen, um diese beim Einstecken eines externen Datenträgers automatisch auszuführen.

Des Weiteren gab es zwischenzeitlich ein paar gravierende Änderungen, welche die Funktionsweise von AutoPilot betreffen. Ich habe dazu ein kleines YouTube Video erstellt, welches du dir evtl. anschauen solltest. Das Video findest du *hier*

Ich habe für AutoPilot einen neuen Thread hier im Forum eröffnet. Falls also Fragen zu AutoPilot auftauchen sollten, kannst du diese dort stellen. Hier der Link *klick*

Nochmal sorry, das ich nicht daran gedacht habe, hier weiter zu informieren. Soll nicht mehr vorkommen.

Tommes
 

Basic Backup Version 0.8-300 vom 02.01.2024


Release Notes

  • Weitere Anzeigefehler unter Verwendung der englischen Sprache behoben.
  • Wurde in der Auftragskonfiguration unter dem Punkt Datensicherungsziel angegeben, das ein externer Datenträger anhand seiner Geräte UUID identifiziert und der hinterlegte Einhängepunkt (mountpoint) in der Auftragskonfiguration gegebenenfalls angepasst werden sollte, brach der Auftrag ab. Fehler wurde behoben.
  • Es werden ab sofort relevante Systemereignisse, wie z.B. das Ergebnis eines ausgeführten Datensicherungsauftrages oder das Erweitern bzw. Beschränken der App-Berechtigung an das DSM Protokoll Center übergeben.


Weiterhin viel Spaß mit Basic Backup

Tommes



Versionsgeschichte

Version 0.8-250 vom 01.01.2024

  • Anzeigefehler unter Verwendung der englischen Sprache behoben.
  • Anzeigefehler bei externen Datenträgern im Bereich der Auftragserstellung bzw. -bearbeitung behoben.

Version 0.8-200 vom 12.12.2023

  • Update Bootsrap Icons auf 1.11.2
  • Enthielten bei einem Pull-Backup die Datensicherungsquellen Leerzeichen im Verzeichnispfad, brach das Backup mit der Fehlermeldung [ ERROR: module is write only rsync error: syntax or usage error (code 1) ] ab. Fehler wurde Behoben.

Version 0.8-100 vom 23.09.2023

  • Update Bootstrap Framework auf 5.3.2
  • Update Bootsrap Icons auf 1.11.1
  • Um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, wurden die meisten Buttons mit zusätzlichen, nach unten zeigenden Pfeilen versehen, wenn sich dahinter ein Dropdown Menü mit weiteren Informationen befindet.
  • Unterhalb des Befehls zur Auftragsausführung wird nun explizit darauf hingewiesen, dass sich das Kaufmännische & stets am Ende des Befehls befinden muss. Durch das Kaufmännische & am Ende des Befehls wird der Auftrag als eigenständiger Hintergrundprozess ausgeführt und damit von dem Prozess der GUI ausgekoppelt. Das wiederum verbessert die Stabilität der GUI.
  • Allgemeine Codeoptimierungen und kleinere Systemanpassungen vorgenommen.

Version 0.8-000 vom 09.09.2023

  • Update jQuery auf 3.7.1
  • Im rsync.sh Script war die Zeile 926 nicht auskommentiert, was zu einem "command not found" Fehler führte.
  • In der Auftragserstellung bzw. Bearbeitung ist nun auch die Verwendung eines Punktes im Ordnernamen erlaubt.
  • Die ursprüngliche Prozessüberwachung, ob ein Auftrag aktuell ausgeführt wird oder nicht, funktionierte nicht mehr. Das Problem sollte behoben sein.
  • Hinweise zum Aktivieren des Benutzer-Home-Dienstes auf der lokalen DiskStation wurden entfernt, da der SSH-Verbindungsaufbau stets über den Benutzer root erfolgt. Auf der zu verbindenden Remote DiskStation sollte hingegen der Benutzer-Home-Dienst aktiviert sein. Bei allen anderen rsync kompatiblen Remote Servern ist davon auszugehen, das diese bereits über eine Benutzer-Home Ordnerstruktur verfügen.
  • Die Ports für den SSH und rsync-Dienst können zurzeit nicht mehr ausgelesen werden. Diesbezügliche Hinweise wurden entfernt.
  • Anpassungen zur Auswertung und Anzeige der Systemumgebung (SSH und rsync-Dienst sowie App-Berechtigung) vorgenommen.
  • Es wurden umfassende Änderungen am Design von Basic Backup vorgenommen. Ich hoffe, euch gefallen die Änderungen.
  • Die deutsche Anrede wurde von Sie auf Du umgestellt.

Version 0.7-500 vom 26.08.2023

  • Mit diesem Update wird die bisher in Basic Backup integrierte AutoPilot Funktion als eigenständige App ausgelagert. Du kannst auch weiterhin deine mit Basic Backup erstellen, Datensicherungsaufträge über AutoPilot ausführen lassen, indem du dir die App AutoPilot für externe Datenträger von meinem GitHub Repository unter https://github.com/toafez/AutoPilot/releases herunterlädst, installierst und entsprechend konfigurierst. An deinen externen Datenträgern bzw. an der darauf liegenden Scriptdatei autopilot müssen keine Änderungen vorgenommen werden.

Version 0.7-450 vom 26.07.2023

  • Update Bootstrap Framework auf 5.3.1
  • Update Bootstrap JavaScript auf 5.3.1
  • Befindet sich das Datensicherungsziel in einem, über den DSM erstellten verschlüsselten Ordner, wird während der Auftragsausführung überprüft, ob dieser angehängt ist oder nicht. Sollte der verschlüsselte Ordner getrennt sein, wird der Auftrag abgebrochen.
  • Wird ein Pull oder Pushbackup von oder zu einem Remote-Server ausgeführt, wird im Aufklappmenü des Auftrages die URL bzw. die IP-Adresse des Remote-Servers angezeigt.
  • Weitere kleinere Fehler behoben

Version 0.7-400 vom 24.06.2023

  • Neben lokalen DSM-Benutzern, kann die App nun auch von Domain und LDAP-Benutzern verwendet werden.
  • Die Authentifizierungsprüfung, ob ein lokaler Benutzer existiert und ob dieses Mitglied in der Gruppe der Administratoren ist, wurde entfernt.
  • Die interne Auswertung sowie das Anhängen des SynoToken an den QUERY_STRING wurde entfernt, da dies bereits durch die zuletzt implementierte iFrame Einbindung geschieht.
  • Unter dem Menüpunkt Systemeinstellungen/Debug Modus kann bei Bedarf eine Debuggingkonsole aktiviert werden.
  • Kleinere Fehler behoben
 
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