schwieriger Einstieg :-/

Zum Hochladen /von URL Laden der ISOs:
Vielen herzlichen Dank!

a) ich hatte "Hochladen" mit einem anderen Kontext verbunden (nämlich irgendwohin "auf einen anderen Server" hochladen, also sozusagen "weg von meiner Kiste) und daher nicht wirklich probiert.
Damit geht es ratzfast und super, wenngleich ich hier vorerst (!) nur die Verzeichnisse meines PC als Quelle wählen konnte. Aber auf die weise kann ich schwuppdiwupp Files von meiner lokalen Kiste auf den PVE schieben

b) ich mag nicht spekulieren, was ich vorher bei zwei Dutzend versuchen alles falsch gemacht habe.
Aber mit deinem großen Bild - akribisch nachvollzogen - habe ich ein Share vom NAS ohne Murren bei 'Storage' eingebunden.
Bin zwar sicher, das vorher schon mehrfach ebenso probiert zu haben, aber irgendwas muss ja offenbar anders gewesen sein.

Den derart verbundenen Ordner habe ich seitens des NAS mal exemplarisch mit drei ISOs bestückt, diese sehe ich in der VM bei den ISOs aber noch nicht.
Habe aber eine Idee, dass ich dazu wohl nochmal direkt in der VM das Share via SMB mounten muss ...
 
Mit Definition entsprechender Subnets, kannst du dir die Adressbereiche doch relativ frei aussuchen.
Danke und recht hast du. Aber alles zu seiner Zeit - den aktuellen Stand hab ich mir vor Monaten aufgebaut und bis ich meine anderen Projekte in Griff habe, schmeiße ich das nicht gleich wieder um. Ist ja auch nicht so dringend - bilde ich mir zumindest ein :)

Achja: ISP ist Telekom und da kriege ich seit Jahren ausschließlich IP-Adressen aus dem 217.80.er oder aus dem 219.225.er Netz o.ä. .... wäre dort je eine 100.64.er Adresse aufgetaucht, hätte ich den Bereich nicht mal mit der Kneifzange angefasst.
Und es bleibt ja auch nicht so ...
 
Moinsen,
na, dann ist das Thema iso Upload ja erledigt. Gut!
Und das Thema "einbinden von externem Storage (sei es usb hdd oder Freigabe per cifs/smb)" scheinbar auch.
Als nächstes dann (je nach Bedarf) natürlich noch die Freigabe Rechte anpassen am NAS / wo auch immer... ;)

Was imho wirklich direkt geändert werden sollte: die IP Bereiche. Ja, sorry, macht jetzt keine gute Laune und Arbeit...aber da im LAN nicht die dafür vorgegebenen Adressbereiche / IP Ranges zu nutzen macht dir später (wenn du dich mit der pfsense und Networking auseinandersetzt) nur mehr graue Haare und keinen Spass! Also lieber gleich / bald in den sauren Apfel beißen, wäre meine Empfehlung...

Ich habe hier zB es so:
ein IP Bereich für VPN (der hier jetzt nicht interessiert aus dem 10.0.0.0/8er (10.0.10.0/24)
dann fürs LAN der Fritzbox (internetrouter) und WAN pfsense aus dem 192.168.0.0/16er (192.168.54.0/24)
dann hinter der pfsense für LAN1 172.16.10.0/24 und LAN2 16.5.20.0/24.
Auf dem LAN2 dann die VLANs mit je 172.16.22.0/24 und 172.16.23.0/24 und 172.16.24.0/24 usw
Alles nur beispielhaft. Alles sauber aus den dafür vorgesehenen IP Bereichen. Alles problemlos und analog der IANA Vorgaben...
https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
:)
Besser ist das!

(sehe ich ähnlich auch mit den internen domainnames: klar kannste da .com und .sonstwas nutzen...bis es dann irgendwann mal nicht geht. Also besser gleich mit .internal arbeiten, so wie es ja dort auch angedacht und vorgegeben wird > https://en.wikipedia.org/wiki/.internal) ;)
 
Korrekt. Ein Hinweis noch zu den internen TLDs: da kann man gefahrlos alles nehmen, was nicht im Internet aufgelöst wird, außer .local. Das wird von mDNS im LAN verwendet und führt zu Konflikten, wenn man die DNS Domain im LAN nutzt.

Man kann natürlich auch TLDs nutzen, die im Internet aufgelöst werden, aber dann muss man Split DNS einsetzten und man sollte das nur machen, wenn einem die Domain gehört, um Konflikte zu vermeiden.
 
Moinsen,
was du bisher gemacht hast ist: eine Freigabe auf dem pve host (!) einbinden.
Und nein, die siehst du nicht mal einfach so aus der VM (weil getrennt, VM eben). ;)

Ich habe hier ja zB in einer VM ein debian, da sind dann docker und die jeweiligen Container drin. Damit ich nun aber zB mit dem dortigen paperless direkt auf den NAS share (inbox und Speicherort) zugreifen kann...genau: muss erneut eine Freigabe in der VM unter debian eingebunden werden (hab zumindest ich so gemacht, kein "Durchreichen"). Die VM hat also ihren eigenen virtuellen Speicher UND dann noch (mount!) eine eingehängte Freigabe auf dem NAS. Damit kann ich dann zB:
- mit dem Scanner Dokumente scannen, auf diese Freigabe legen (inbox paperless). Paperless importiert und bearbeitet das Dokument. Es wird an einem anderen Ort (andere NAS Freigabe) gespeichert. Auf dem pve ist nix an Daten. Gelingt einfach mit einem Einbinden (ich habe die Synology Freigabe eingehängt unter debian per /fstab Eintrag und Mountpoint (wie immer). Dank Rechtevergaben ist damit EINE Freigabe für die virtuellen Dinge reserviert. Unter dieser Freigabe bestehen Ordner, die nur für die jeweiligen VMs erreichbar sind...alles sauber getrennt.
Also: um die Freigabe mit den ISOs (oder anderen Dateien / Ordnern) in der VM anzubieten, dort (in der VM) den share einhängen... :)
 
Zwischenmeldung:
Von meinen IP-Adressen ab 100.64.10.x und folgende (siehe Bildchen im Beitrag #39 des Threads) muss ich wohl doch lieber jetzt weg als später, weil später um so mehr neu zu konfigurieren ist mit zunehmenden Abhängigkeiten bei Mounts auf andere meiner Kisten.
Ich grübele die ganze Zeit, wo ich mich dann im Bereich zwischen 172.16.0.0 und 172.31.255.255 "einnisten" will ...

Beim mind. dritten Mal Nachlesen eurer diversen Tipps und Hinweise und Anregungen etc. sprang mir was ins Auge:
du musst doch kein riesiges 10er Netz nehmen. Oder auch kein "kleines" 192er Netz. Mit Definition entsprechender Subnets, kannst du dir die Adressbereiche doch relativ frei aussuchen.
Ja dann nehme ich doch einfach 10.64.10.x und Folgende - jeweils "nur" eine Null weniger und "hinten rum" muss ich mich dann nicht groß umgewöhnen.

Das lass ich noch 'ne Stunde sacken und durchdenke die Sinnhaftigkeit oder eventuelle Gründe dagegen, dann baue ich mal um.
Hab nirgends direkt im Gerät die IP-Adresse eingetragen, so gesehen wird das easy, aber evtl. setze ich heute nur die Lease-Time runter und ändere die Netzadressen dann erst ab Mitte der Woche oder so, damit alle Geräte einigermaßen zügig wechseln und nicht einzelne noch tagelang im bisherigen Netz hängen.
 

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