Neue Gefahr fürs Netz...nach diversen Würmern neue Gefährdung entdeckt!!!

Das Internet soll einen Atomkrieg überstehen aber einem Biber steht es machtlos gegenüber. 💢
 
Da haben die Kanadier einfach schlecht geplant; dass das Netz "Krisen" überstehen kann, funktioniert ja nur durch Redundanzen. Scheinbar gibt es aber nicht genug Redundanzen um diese/n Leitung/Knoten zu kompensieren.

Folglich ist da nicht "sauber" geplant.
 
Moinsen,
Da haben die Kanadier einfach schlecht geplant; dass das Netz "Krisen" überstehen kann, funktioniert ja nur durch Redundanzen. Scheinbar gibt es aber nicht genug Redundanzen um diese/n Leitung/Knoten zu kompensieren.

Folglich ist da nicht "sauber" geplant.
...oder zu viele Biber...
 
das bislang einzige Glasfaserkabel in der Gegend angeschlossen
Das klingt jetzt aber eher nach schlechter Planung, wenn ich eine Region mit EINEM Kabelstrang erschließe, ist der Ausfall vorprogrammiert. Es gibt einfach keine alternativen Routen, das widerspricht der Designphilosophie des Internets. Sowie meiner Meinung nach einer jedweden guten Netzwerkplanung. Jeder Verteilerknoten sollte über mindestens zwei Anbindungen verfügen; alles andere ist Diletantismus.
 
Es war ja die Rede von "nur ein paar Dörfer / Ortschaften" die betroffen waren. Wenn da jede Ortschaft 10 Einwohner hat... Für die einzelnen Betroffenen sicher unangenehm, aber ein 2. Kabel - und vermutlich nicht nur 100 Meter - dürfte teuer sein.
Wenn dann der Internet Anschluss plötzlich 500.-$ im Monat kostet, dann verzichte ich auch lieber auf Biberredundanz.
 
Sag ich doch, 10 Einwohner oder so. :)

Bei so wenigen Benutzern würde Google nicht mal ein Service-Team vorbei schicken. Alles unter 1. Mio. rechtfertigt keinen Aufwand. :devilish:
 

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