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Okay das heisst es geht wirklich nur um die Signalumwandlung, durch den Modus weiss der quasi schon das alles andere an die Firewall abgegeben wird.Da muss nix freigegeben werden. Dahinter sitzt dann zukünftig deine Firewall, die macht für von außen kommende Dinge eh zu.
Da muss ich mich reinarbeiten.Moinsen,
Möglichkeiten gibt es viele.
Du könntest zB...
...den Server für die Website/Blog auslagern (gemieteter Server). Dannn ist das unabhängig von deinem Heimnetz.
...einen Server, der (ohne VPN) direkt aus dem Internet erreichbar sein soll, hinter einen Reverse Proxy stellen, damit du nicht dutzende an Ports aufmachen musst. Dazu dann aber natürlich auch gut absichern...
...den Server mit den zu erreichenden Diensten in die Zone zwischen dem Draytek (dann im Router Modus betrieben) und der pfsense stellen (also ins LAN des Draytek). Damit wäre das Gerät dann erreichbar, steht aber NICHT ein deinem eigenen LAN (das erst hinter der pfsense beginnt)
...
Ich selber nutzte durchaus auch diverse Dienste, die ich hier betreibe, von unterwegs. Aber das dann eben immer und nur über VPN.
Danke ja.Lass vielleicht erstmal die Kirche im Dorf... Überleg Dir erstmal ein sauberes Konzept. Reverse-Proxy "kann" man auf der Firewall laufen lassen, meines erachtens nach ist die Firewall allerdings primär "Firewall" und nix weiter. Reverse-Proxy-Lösungen gibt es auch wie Sand am Meer, sowas kann man auch im Container/in einer VM laufen lassen, zumal Du dadurch auch noch weiter sauber segmentieren könntest, z.B.: Internet <-> Modem <-> Firewall <-> Reverse-Proxy (VLAN X) <-> Ziel (VLAN Y)
Ja genau das denke ich ja auch.Meine Meinung: bevor ich Dienste offen ins Netz stelle muss ich so viel Ahnung mitbringen (oder eben Todessehnsucht), dass ich weiß, was ich da tue. Also wirklich weiß. Nicht nur, wie ich irgendwas nach Anleitung gemacht habe, sondern wirklich begriffen habe, was da passiert.
Wenn die damit klar kommen...klar. Andererseits ist das kein Argument gegen einen Zugang per VPN, machen sogar riesige Firmen so (auch wenn die MA im Home office nur "ein paar Dateien" austauschen müssen.)Fest für mich steht ich muss für Firma einen kleinen Kreis von Leuten zB. Dokumente zur Verfügung stellen.
Hab mir auch schon überlegt ob ein simpler FTP Server reicht.
Vollste Zustimmung.Mir geht es vor allem darum meine Daten selber zu verwalten und für mein Team einen internen Massengerdienst anzubieten.
Weil es halt einfach nicht geht das Mitarbeiter über Skype oder Whatsapp offen über Firmeninterna reden die halt niemandem was angehen.
Sind gar keine komischen Fragen. Mal direkt aber freundlich gemeint formuliert: Ich warne nur eben davor, 10 Projekte gleichzeitig anzugehen, dazu noch Teile davon von außen erreichbar zu machen, das ganze doch zu Teilen vermischt mit privaten Dingen und eben gerade noch unsicher beim Unterschied Modem vs Router... Weißt, wie ich mein?Ich fange ja gerade an es zu verstehen und stelle halt so komische Fragen weil ich nicht weiss wie so was geht und vor allem wie man Fehler im Vorfeld vermeidet aus Unwissen
Wenn irgendwas passiert und sich herausstellt, dass man selbst (ohne entsprechenden Hintergrund) rumgefummelt hat, wird das auch keine Versicherung der Welt dafür einspringen, das sei nur nochmal so am Rande erwähnt (von etwagigen Reputationsschäden mal ganz abgesehen). Sinniger wäre es schon, wenn man einen entsprechenden IT-Dienstleister in Anspruch nehmen würde.und Rechtsachen
Da schauste Dir mal die Thematik "VPN on demand" an.Da wäre halt auch die Idee, einen eigenen VPN zu hosten. Denn noch sind viele Leute da total uninformiert und nutzen so was nicht und es wäre eventuell auch ein Problem im Alltag für manche.
Punkt 2 - Vermutlich, kann man sicherlich machen.2 Punkte hab ich gerade noch verstanden.
1. Reserve Proxy ist wichtig für Dienste
2. Nextcloud reicht wohl für alles da es Nextcloud Talk gibt
Es kommt also immer auf die Applikationen an - nicht alles klappt mit allem und manchmal braucht man Sonderlocken-Lösungen, oder es funktioniert einfach "garnicht".HAProxy is a free and open source software that provides a high availability load balancer and Proxy (forward proxy, reverse proxy) for TCP and HTTP-based applications that spreads requests across multiple servers.
Danke für den Tipp. Das ist ein interessantes Thema. Das sieht sehr brauchbar aus mit dem VPN on demad WireGuard ist da ja echt praktisch was ich so sehe und lese.Da schauste Dir mal die Thematik "VPN on demand" an.
Meinem Eindruck nach schmeißt du weiterhin Modems und Router in einen Topf, denn du schreibst über fehlerhafte Modems und verlinkst Fehler eines Routers.Hab gerade festgestellt da gibt ja eine Menge Fehler noch bei den DrayTek Modems. Das ist ja schon echt eine Menge.
[...]
https://thehackernews.com/2024/10/alert-over-700000-draytek-routers.html
Ne ich habs inzwischen verstanden.Meinem Eindruck nach schmeißt du weiterhin Modems und Router in einen Topf, denn du schreibst über fehlerhafte Modems und verlinkst Fehler eines Routers.
Auf keinen Fall. Ich vertraue mein Netzwerk doch nicht irgend einer 3. Person an. Und geb dafür noch Kohle aus....musst du entweder einen Fachmann suchen.