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Das ist kompliziert. Befehle wie "sudo" funktionieren nicht.Wie kann ich dem System mitteilen, dass ich root bin?
Dann ist man doch eher nur root im Container. Für einen "wirklich" vollwertigen root-Zugriff braucht es da schon ein paar Kniffe mehr, dazu siehe hier: home-assistant.io - Debugging the Home Assistant Operating Systemwenn Du das Terminal so öffnest bist Du root.
Ja aber für die Zwecke reicht das.Dann ist man doch eher nur root im Container
Na ja, halt umständlich. Ich hab mal etwas "herumgepröbelt" und leider keine einfachere Lösung gefunden.Das.hört sich etwas kompliziert an.
Ja, aber der Weg über SSH ist nicht so ohne. Habe das auch zunächst probiert und als es nicht so funktioniert hat habe ich das mit dem Terminal getestet. Das schien mir der einfachere Weg zu sein.Für einen "wirklich" vollwertigen root-Zugriff braucht es da schon ein paar Kniffe mehr
ls -Al /dev/disk/by-uuid/
LABEL (oder UUID)=XYZ MOUNTPUNKT (zb /mnt/usbhdd) OPTIONEN (zb noauto,nofail,user) 0 0
Bevor man den USB-Stick oder die Festplatte anschließt, sollte man prüfen, welche Laufwerke schon eingehängt sind.
lsblk
und
df -h
Dann kann man das Laufwerk anschließen und prüfen, ob das Laufwerk erkannt wurde.
lsblk
und
df -h
In der Regel werden USB-Sticks und Festplatten mit der Bezeichnung "sda", "sdb" usw. angezeigt und die darauf befindlichen Partition mit der Bezeichnung "sda1", "sda2" usw. geführt. Wichtig ist, dass wir an der Stelle das richtige Laufwerk und die dazugehörigen Partitionen identifizieren.
Anschließend geht es darum die sogenannte UUID (Universally Unique Identifier) oder das LABEL (benutzerdefinierter Name) der einzuhängenden Partition herauszufinden, anhand der wir später das Einhängen definieren.
sudo blkid
Wichtig ist, dass das Kommando "blkid" mit "sudo" oder als "root" ausgeführt wird, weil es ansonsten eine unvollständige bzw. eine falsche Ausgabe erzeugt.
Beispielhafte Ausgabe von einem Laufwerk (sda), das eine Partition (sda1) mit "FAT" formatiertes Dateisystem enthält:
/dev/sda1: SEC_TYPE="msdos" LABEL="USB" UUID="BB30-110E" TYPE="vfat" PARTLABEL="USB" PARTUUID="724fd228-1c4b-450a-bc1a-087008c2a3fc"
Beispielhafte Ausgabe von einem Laufwerk (sda), das eine Partition (sda1) mit "ext2" formatiertes Dateisystem enthält:
/dev/sda1: LABEL="USB" UUID="3f21afb1-15d1-43f9-9e0f-664afd587a6b" TYPE="ext4" PARTUUID="0004f309-01"
Beispielhafte Ausgabe von einem Laufwerk (sda), das eine Partition (sda1) mit "NTFS" formatiertes Dateisystem enthält:
/dev/sda1: LABEL="USB" UUID="74EA618724897ACE" TYPE="ntfs" PARTUUID="00034166-01"
Je nach System kann sich die Ausgabe von "sudo blkid" unterscheiden. Exemplarisch interessiert uns entweder die UUID oder das LABEL der Partition und das Dateisystem (TYPE). Aber Achtung, wenn man das Dateisystem durch Formatieren ändert, dann ändert sich auch die UUID.
Die UUID oder das LABEL ist deshalb wichtig, weil der Gerätedateiname in Form von "/dev/sda", "/dev/sdb" usw. sich ändern kann. Nur die UUID des Dateisystems ist eindeutig, solange man es nicht formatiert.
Jetzt geht es darum, die Partition bzw. das Dateiystem fest einem Mount-Point in der Datei "/etc/fstab" zuzuordnen. Dazu öffnen wir folgende Datei:
sudo nano /etc/fstab
In dieser Datei werden keine Laufwerke (USB-Stick oder Festplatte) sondern Dateisysteme eingetragen, mit denen eine oder mehrere Partitionen auf dem Laufwerk formatiert sind.
Beachten Sie bitte, dass die folgenden Zeilen individuell geändert werden müssen. Und zwar die UUID oder das LABEL (hier verwenden wir die UUID), den Mount-Point, das Dateisystem und ggf. auch die Optionen. Die UUID und das Dateisystem bekommen Sie über das Kommando "blkid" heraus. Der Mount-Point ist das Verzeichnis unter Sie das Dateisystem später finden wollen.
Beispiel für ein mit "FAT" formatiertes Dateisystem:
UUID=BB30-110E /media/usb vfat auto,nofail,sync,users,rw,umask=000 0 0
Beispiel für ein mit "ext4" formatiertes Dateisystem:
UUID=3f21afb1-15d1-43f9-9e0f-664afd587a6b /media/usb ext4 auto,nofail,sync,users,rw 0 0
Beispiel für ein mit "NTFS" formatiertes Dateisystem:
UUID=74EA618724897ACE /media/usb ntfs auto,nofail,sync,users,rw 0 0
Wenn Sie den Eintrag vorgenommen oder geändert haben, dann die Datei noch speichern und schließen mit Strg + O, Return, Strg + X.
Anschließend muss das lokale Verzeichnis für den Mount-Point erstellt werden.
sudo mkdir -p /media/usb
Anschließend kann man das Laufwerk bzw. das Dateisystem manuell einhängen/mounten.
sudo mount -a
Dabei prüft man, ob man den Eintrag in der Datei "/etc/fstab" korrekt angelegt hat.
Mit "df -h" und "lsblk" kann man prüfen ob und wo (Mount-Point) das eingehängt wurde.
Nach einem Reboot sollte das Laufwerk automatisch eingebunden sein.
Dazu muss man wissen dass die gelbe Linie ein Zitat ist.Komfortabel! So also verwenden?