Synology C2 (und auch andere "Cloud"-Geschichten anderer NAS-Hersteller)

Ich meine schon eher konkret solche Kombinationen wie Synology-NAS + Synology C2 und von QNAP gibt es ja z.B. entsprechende Dinge,
Tut uns ja schrecklich leid, dass dies so niemand im Einsatz hat. :)
Ich habe zwar einen kostenpflichtigen Dropbox Speicher, dazu einen kostenlosen OneDrive, GoogleDrive und iCloud Speicher, aber keinen davon im Zusammenhang mit dem NAS. Und keinerlei Cloud Produkte von QNAP oder Synology. Ist auch nicht geplant.

Und jetzt darf ich vermutlich nicht mehr mitmachen. 😢
 
Dito. Ich will, brauche und nutze sowas nicht. Mir fehlt es da an einem wirklichen Sinn und Mehrwert. Sowas sehe ich in meinem Setup schlichtweg nicht. Meine Cloud besteht aus 15GB (glaube ich) Google Drive. Und bei meinen bereits erwähnten 15TB ist sowas für ein Offsite-Backup auch unbezahlbar.
 
Tut uns ja schrecklich leid, dass dies so niemand im Einsatz hat. :)
Geht ja garnicht nur darum, ob ihr sowas im Einsatz habt, sondern generell eher darum, wie ihr sowas beurteilt 🙃 Erst hiess es ja "Cloud ganz toll", danach war die Cloud dann schon eher böse, woraufhin der Boom mit den lokalen NAS-Geräten für Privatpersonen dann so richtig Fahrt aufgenommen hat und mittlerweile wollen einem die NAS-Hersteller dann doch wieder eigene Cloud-Lösungen andrehen 😄
 
Für "Datei teilen" wäre es eine Alternative wenn man das eigene NAS aus der Schußlinie nehmen will.
Generell für den gemeinsamen Datenaustausch. Und außer noch für Backup fällt mir kein vernünftiger Zweck mehr ein.
Ich hab meine Daten lieber in meiner Verfügungsgewalt. Ich denke es ist halt auch die Bequemlichkeit vieler User. Man muß kein Backup machen (?), man braucht sich nicht um Sicherheit kümmern, man muß keine (eigenen) Systeme zeit,- arbeitsintensiv pflegen. man muß sich nicht mit Portfreigaben beschäftigen etc.
 
Und genau dies ist ein wenig ein Trugschluss. Nicht alle Pakete beinhalten dies. Das große Wehklagen kommt hinterher. So wie beim NAS: RAID ist kein Backup. ;)
 
Und genau dies ist ein wenig ein Trugschluss.
Was meinst Du damit?
Dem kleinen unbedarften User dürfte es doch relativ egal sein, ob da jetzt Google, Apple, Microsoft oder Amazon draufsteht.
Der hat ein Netzlaufwerk eingerichtet, die Daten liegen halt "irgendwo" sind aber trotzdem jederzeit abrufbar.
 
Was meinst Du damit?
Ich weiß nicht, ob Du Dich noch an den Brand des Französischen Rechenzentrums erinnerst, anscheinend eines der größten in Europa. Da haben einige, darunter auch Firmen, ihre kompletten Daten verloren, weil in ihrem Paket keine Datensicherung enthalten war, ups. Andere haben ihre Daten trotz Datensicherungspaket verloren, weil dieses im angrenzenden Rechenzentrum gesichert wurde, das ebenfalls teilweise abgebrannt ist, ups. Da herrscht erst mal Freude. Mehrfach abgesichert ist immer besser. Meine Daten sind auf mehreren Geräten, mehreren NAS, in der Cloud und Off-Site auf mehreren USB-Festplatten gespeichert. Irgendwas wird schon überleben. ;) Aber einfach: "Die Cloud wird es schon richten" wäre mir etwas zu risikoreich. Aber hängt natürlich immer davon ab, wie wichtig einem die Daten sind. Aber meine Daten sind nicht wirklich wichtig. Deshalb nur das kleine Sicherungspaket. :D
 
Oh ja, daß ist natürlich schon heftig. Aber wie oft kommt sowas denn vor?
Ich glaube die Daten in der Cloud sind "sicherer" als ich zu Hause jemals so eine Art Redundanz und Verfügbarkeit gewährleisten kann.
 
@rednag
Finde es immer wieder spannend, dass private Personen ein x-faches an Daten haben als Firmen mit mehreren hundert oder gar tausend Mitarbeitern. Unsere Firma hat einen Bruchteil Deiner Daten, und dies obwohl alle Server samt Betriebssystemen gesichert werden. Aber bei uns in der Firma liegt auch keine Kopie vom Internet. Du sollst Filme bei Netflix streamen nicht herunterladen und archivieren. :D (Ich weiß, Du hast kein Netflix)
15TB ist schon was, gibt aber Leute die haben bei weitem mehr Daten. Hat ja sogar auf einer USB-Festplatte platz. Wo ist das Problem. Sollst ja nicht jeden Tage ein komplettes Fullbackup machen. Die geänderten Daten werden vermutlich - auch nach einer Woche - überschaubar sein.
 
Er hat ja nix von kostenlos gesagt
Gut. Ist ein Argument. Ich will aber! :)

Der Zweck ist halt ein anderer. Ich kenne jetzt keine Firma welche Filme/Serien archiviert.
Außer natürlich die "irgendwas mit Medien Schaffenden". Aber ich habe mir zumindest ein Ziel gesetzt. Bei 2.800 Filmen höre ich auf.
Das habe ich allerdings auch schon bei 2.700 vorgehabt....
 
Vergiss es. Als Sammler kann man nie aufhören. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Da kann man nur die Methode ändern. In meinem Fall von CDs (so an die 1'000 Stück an der Zahl) auf Spotify gewechselt. Musik ohne Ende, aber kein Platz der für CDs drauf geht (Wohnzimmer ist voll) oder Festplattenplatz (ok, ist bei Musik nicht so schlimm). Das Neuste immer gleich da und von Musikern / Komponisten / Bands über die ich in 100 Jahren wohl nie gestolpert wäre. Mit Netflix und Serien geht es mir ähnlich. Bei Filmen ist Netflix nicht so stark.
Versuch es doch mal mit einem Dienst. Gibt einige davon. Netflix ist - sofern es immer noch so ist - einen Monat zum Testen gratis. Da kannst Du Dir ein AppleTV zulegen und mir berichten wie das Teil so ist. :)

Verflixt, ich komme schon wieder vom Thema ab.
 
Irgendwie absurd. So alt kann ich nicht werden um die alle anzugucken. Ist wie eine Sucht. Diesen Film noch. Ach ja, den auch noch. Und der ist prima, denn muß ich auch haben. Einer geht noch. :)
AppleTV? Ne, ich hab nen Vero 4k. Der kann so ziemlich alles was ich brauche und noch mehr. Wüsste jetzt nicht was Apple hier noch besser macht. Was war eigentlich das Thema? Ach ja....ne, ich nutze keine Hersteller-Cloud. :cool:
 
Moinsen,
@rednag diese sucht teile ich...deswegen bin ich ja bei drei streamingdiensten gleichzeitig. Ja, das kostet monatlich dann auch etwas. Dafür kann ich aber ganz faul aus einer sündhaft großen Menge an Beiträgen aller Art jederzeit auswählen.
Ohne Werbung. Netflix kündige ich zur not von einem Monat auf den anderen, bei prime ist eben auch prime dabei...wenn bei denen eh immer mal bestellt wird...
So, und jetzt weiter neue Staffel stranger things reinziehen 😎
 
Streaminganbieter ist irgendwie nichts für mich. Lese vereinzelt immer wieder, daß der "gekaufte" Content plötzlich weg ist oder aus anderen Gründen nicht mehr abspielbar ist. Es mag sich um Einzefälle handeln, aber in die Abhängigkeit wil ich mich erst garnicht begeben.
 
Streaming scheint durchaus mehr Interesse als die Clouds der NAS-Hersteller zu wecken. Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Das kann aber gerne in einem separaten Thread diskutiert werden. Hier bitte wieder zum ursprünglichen Thema zurück.
 
Wie steht ihr so zu sowas? Cloud?

Habe die C2 mal getestet. Muss schon sagen der Serverstandort Frankfurt rockt. Setze ich sowas als Backup und Sharing Point ein ? Nein.
Wenn ich was zu Teilen habe nutze ich die Cloud meine Providers. Und selbst da sperre ich den Zugang nach 3 Tagen. Kommt vielleicht 3-4 mal im Jahr vor. Bei Backup setze ich auf die 1-2-3 Regel.

Finde es immer wieder spannend, dass private Personen ein x-faches an Daten haben als Firmen mit mehreren hundert oder gar tausend Mitarbeitern.

Jo. Wenn es hoch kommt sind von meinem 8TB an Daten, 2TB sehr sehr wichtig. Der Rest wäre zwar ärgerlich aber ich könnte auch ohne diese Daten leben.
 
Ich hoffe, Du könntest auch komplett ohne Daten leben. Oder sollte die Abhängigkeit schon so groß sein? Können und Wollen sind dann nochmals zwei verschiedene Dinge. ;)
 

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