QTS auf SSD

Bei mir liegen die aber alle fein auf einer...
Jap, weil die SSD das Systemvolume ist und per default alle Apps dort installiert werden, also auch jene, die man nicht verschieben kann.
Meine SSD sind erst später reingekommen, daher sind die HDD das Systemvolume und manche Apps sind dort zwangsläufig installiert.
Für Apps ist es also durchaus entscheidend, welche Datenträger zuerst eingesetzt werden (bzw. worauf das ersten Volume erstellt wird). Ich hätte es auch lieber anders, aber es ist mir den Aufwand nicht wert dafür neu zu initialisieren :)
 
War auch nur dafür gedacht es nochmal hier stehen zu haben (für die Nachwelt), dass es durchaus einen Unterschied zwischen Apps und System gibt.
Sollte keine Belehrung der bislang Beteiligten sein ;)
 
(warum schreiben eigentlich immer alle "die" NAS?)
Ich sage/schreibe "das" NAS - korrekt wäre aber vielleicht "der" NAS (Storage/Speicher)?
Man konnte aber auch irgendwo bestimmte Apps verschieben, ich weiß nur nicht mehr genau, wo das war...
Das geht doch einfach im App-Center - wenn sich die App überhaupt verschieben lässt. Allerdings können die Datenverzeichnisse manchmal nicht so einfach mit verschoben werden, soweit ich mich erinnere.

Ich hatte mich dazu entschlossen, das System auf meinem Haupt-RAID mit den großen Festplatten als eigenes Volume einzurichten und dort auch alle Apps zu speichern. Hintergedanke war, dass ich dann durch das RAID auch das System schon gegen Ausfall eines Laufwerks abgesichert habe (ist kein Backup, klar). Derzeit überlege ich mir, ob dies nicht doch ein großer Fehler war und überlege mir auch, alles neu einzurichten.

Bei den M.2-SSD hatte ich leider letztes Jahr schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit eine Meldung, die Lebensdauer sei abgelaufen. Ich hatte diese mal für einige Wochen als SWAP eigerichtet um zu sehen, ob das was bringt. Vorher war sie (und ist sie jetzt wieder) nur für temporäre Transfers eingerichtet. SanDisk hat die anstandslos ersetzt. Dennoch hatte ich jetzt etwas Skrupel, das System darauf einzurichten.


EDIT: Mann, Mann, Mann, bin ich heute langsam. So vieles ist hier schon geschrieben, seit ich heute Morgen meine Antwort gestartet hatte....
 
Ich vermutete bei meinen eigentlich auch eher einen typischen Anzeigefehler, weil die Lebenserwartung so plötzlich sank. Daher sind meine Skrupel bestimmt ohne Grund. Aber alles nachträglich umzustellen würde schon einen immensen Aufwand bedeuten. Das hatte ich ja zum Jahreswechsel 2019/2020 mal zum Teil gemacht, als ich mein altes RAID 5 mit 4x3 TB auf 4x16 TB aufgerüstet hatte und dann feststellen musste: Das erzwingt den Umstieg auf das neuere Filesystem. Angesichts meiner aktuellen Probleme (u. a. sehr häufiger Sync nach Neustart, meist auch verbunden mit Filesystemcheck) wünsche ich mir heute, ich hätte das Volume1 mit den Apps und System (auch wenn sie später überall gespiegelt werden) irgendwo isoliert und nicht auf dem RAID.
 
Ja, deshalb hatte ich auch gewartet bis ich meine M2 zusammen hatte und gleich da alles drauf gepackt. Und erst als Thin-Volume versucht, dann aber doch als statisches Laufwerk eingerichtet.
Screenshot 2021-09-29 145944.jpg
 
Ich weiß jetzt nicht, ob ich das hier weiterführen soll oder ob es doch zu weit ab vom Ausgangsthema ist - das ja wohl bereits beantwortet ist. Aber ich überlege schon einige Zeit, wie ich mein System neu einrichten kann ohne dabei zum einen die ganzen Daten leichtsinnig auf's Spiel zu setzen und zudem nicht wirklich jedes Detail der Installation wiederholen zu müssen. Speziell denke ich da an die virtuellen Maschinen, insbesondere Windows-Aktivierung und zum anderen Apps mit großen Datenbanken wie beispielsweise QmailAgent.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken: Alle HDs und SSDs raus bis auf einzig die eine 256 GB M.2 SSD, dann alle Apps wieder darauf installieren. Und dann alle anderen HDs und SSDs wieder rein, neu finden lassen und - so der Traum - mit etwas Verschieben und neu verlinken siehe da: Alles wieder da, VMs laufen und sind aktiviert, Mails sind weiter findbar ....

Bleibt das zwangsläufig ein Traum?
 
Speziell denke ich da an die virtuellen Maschinen, insbesondere Windows-Aktivierung
Na aber das ist doch Wumpe... Die wirst Du doch sicher als Festplattenabbild irgendwo gesichert haben. Neue VM erstellen und als vorhandene Platte wieder einbinden, gut ist... Kannst ja noch die Einstellungen der VM screenshotten, dann ist das doch ein identischer PC.
 
Na aber das ist doch Wumpe...
Würde ich Dir ja sofort zustimmen, wenn ich nicht schon aktuell genau das entgegengesetzte durchgemacht habe und mir nach einigem Probieren doch einfach eine neu Lizenz gekauft habe (für umwerfende 15 €). Es geht mir da eigentlich mehr um den Zeitaufwand, den ich momentan nicht ohne weiteres aufbringen kann. Abgesehen davon, dass dabei halt immer auch länger andere Dienste blockiert sind. Irgendwie hätte ich vor der Aktion doch gerne etwas Sicherheit, dass das auch Erfolg bringt und ich mir nicht einfach noch mehr Probleme an Bord hole.
 
Habe gerade erst ein Windows 10 von Virtualbox nach Virtualisation Station exportiert. Alle Einstellungen inkl. Aktivierung sind bei mir erhalten geblieben. Habe dann noch per ISO die aktuelle Windows Version darüber gebügelt. Alles ohne Probleme funktioniert. Also die VMs dürften das geringste Problem sein.

Hat eigentlich schon jemand mal versucht HDDs als 1:1 Spiegelung mittels Kopier / Sicherungstools auf SSD zu zügeln? Also bei der QNAP. Habe so die HDDs auf meinen Windows und Linux Notebooks ohne Probleme zügeln können. Beim Mac hat es dann leider nicht so funktioniert wie gewünscht.
Das größte Problem dürfte wohl sein, dass die SSDs kleiner sind als die HDDs. Vermutlich wäre es kein Problem, wenn die SSDs größer oder zumindest gleichgroß wären.
 
Musstest Du nicht neu aktivieren? Muss ich immer, wenn ich eine Win-VM exportiere und wieder importiere. Einige Male geht das, hab das ja schon mindesten ca. 5-fach gemacht. Dann irgendwann ging's nicht mehr. Zugegeben: Ich habe mich dummerweise genau beider betreffenden VM offensichtlich nicht vorher ordentlich mit Microsoft-Konto angemeldet.
 
Was machst Du dann anders? Ich exportiere vom QNAP und importiere dort wieder und muss jedesmal wieder aktivieren🥺.
 
eigentlich habe ich schon öfters Win VMs exportiert und wieder importiert, ohne dass diese bei über das MS-Konto angemeldet waren. Das war mal die einzige Möglichkeit die ich kannte, wegen anwachsenden Plattenbedarfs der Snapshots wieder Platz zu bekommen. Scheinbar kann man das einige Male schon machen, deswegen hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Aber irgendwann ist dann wohl Schluss. Einmal konnte ich mir noch mit der kursierenden Beschreibung behelfen, die UUID dieser VM in der Datenbank und den entsprechenden Namen der Verzeichnisse und Dateien zu ändern. Hat erstaunlich gut geklappt. Leider muss ich mich dann das zweite Mal so doof angestellt haben, dass ich auch nach mehreren Versuchen nicht mehr weiter kam. Ich hatte auch versucht - da diese VM ganz zu Anfang mal über das MS-Konto angemeldet war, dies wieder zu machen, trotzdem wurde nicht aktiviert. Ich habe dann eben doch einfach eine neue Lizenz für die Reaktivierung verwandt.

Daher interessiert mich jetzt konkret: Was bedeutet "... und das speichern der Lizenz unter meinem Konto..." genau? Bin davon ausgegangen, die Anmeldung über das MS-Konto wäre schon alles, was nötig ist.

Hab bisher nur einmal - ca. 2015 - ein Surface, das auf Garantie ausgetauscht wurde über das MS-Konto wieder neu eingerichtet und erinnere mich leider nur noch daran, dass das alles doch erstaunlich problemlos lief.

Bei meinem jüngsten Fall hatte ich noch den Trick versucht, einen bereits aktivierten Clon (mit dem ursprünglichen Schlüssel der zu reaktivierenden VM) der betreffenden VM über das MS-Konto zu verknüpfen - also die Anmeldung über das MS-Konto umzustellen, was auch grundsätzlich funktioniert hat. Diese VM taucht auf meinem Konto in der Liste auf: Mein Notebook, das Surface meiner Frau und diese VM. Als ich dann aber die importierte VM über dieses Konto reaktivieren wollte, hatte ich zur Auswahl ausschließlich das Surface meiner Frau. Daher meine konkrete Frage oben: Muss ich zusätzlich zum Anmelden über das MS-Konto noch etwas machen, damit die Lizenz da gespeichert wird?

Entschuldigt die Länge, aber nur so kann ich die Lage erläutern.

EDIT: Ist aber trotzdem mir unverständlich. Ich habe jetzt laut Systeminfos auf zwei Computern die gleiche Konfiguration. 1: Notebook, irgendwann mal von Win 7 auf Win 10 upgegradet, 2: Virtuelles Win 10. Bei beiden hatte ich mal auf Anmelden über Microsoftkonto eingestellt und beide melden identisch, dass sie über digitale Lizenz aktiviert seien. Aktuell sind aber beide so konfiguriert, dass ich mich über ein lokales Konto anmelde. Jetzt aber seltsam: Notebook ist trotzdem im Mikrosoft-Konto sichtbar, die VM hingegen verschwindet, wenn ich auf lokales Konto umstelle, erscheint aber wieder, wenn ich über das Microsoft-Konto anmelde.

Anderes Thema (vielleicht doch nicht?): Interessanterweise taucht auf diesem meinem privaten Microsoft-Konto auch mein Dienstrechner immer wieder auf, obwohl ich mit diesem über die Firmendomain angemeldet bin und auch keine Administratorrechte habe.
 

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