praktikable Hardware

hause

New member
Hallo, wahrscheinlich schon ein "paar" mal gestellt...
Von der shelly-Cloud möchte ich weg und meine vorhandenen Aktoren in HA ansiedeln.
Raspberrys sind eigentlich genug vorhanden (3+4).
Besser ist es einen Mini-PC zu nehmen, habe ich gelesen...
Habt ihr einen Tipp für einen (aktuellen) Heimserver, der "nebenbei" auch ein zu Hause für unseren Musikserver (Lyrion) ist?
64 bit-klar, aber RAM 8 oder besser 16 GB...
:unsure:
 
Moinsen,
hm...tja...nun...kommt wie immer "darauf an". ;)
Hier läuft Home Assistant derzeit noch auf einem Raspi 4 mit 4 GB RAM :eek: .
Aktuell ca 60 "Geräte" integriert (Sensoren. Lichquellen, Lichtschalter, Steckdosen, Backups, Monitoring usw). Insgesamt eher ein "kleines" Setting (gemessen an den Projekten, die andere Menschen hier so am Laufen haben).
Mein kleiner Raspi langweilt sich trotzdem sehr:
raspi_status.png

raspi_status2.png
Nun kommt es aber darauf an, ob du sehr viel mehr vorhast zu tun mit Home Assistant. Wenn dein "Gerätepark" größer wird, dann kommt es vielleicht doch auch mal an die Grenzen (wobei eher ein USB Dongle für Zigbee an die Grenzen kommt, denke ich, bzgl Anzahl an clients). Wenn du noch andere Dienste (Musikstream) anbieten willst, dann macht es irgendwann auch Sinn, da verschiedene Dinge zu zentralisieren.
Aber: nur wegen Musikstreaming und Home Assistant würde ich nicht zum Mini PC greifen. Da lohnen die Anschaffungskosten nicht, meist ist auch der Stromverbrauch etwas höher ausgelegt.
Wichtig beim Arbeiten mit dem Raspi wäre eher: keine sd card nutzen sondern gleich auf ssd setzen, Originalnetzteil verwenden und ja, 8 GB RAM würde ich auch heute eher nehmen.
Ich bin jedenfalls hier bisher nicht einmal an die Grenzen des Raspi 4 gekommen unter Home Assistant. Habe aber auch keine Dinge wie zB Grafana und Datenbanken hier eingerichtet. Für die meisten Fälle locker ausreichend (und ja auch weiter afaik offiziell gut supported) ist ein Raspi 4 durchaus.
:) jm2c
 
Zuletzt bearbeitet:
Lyrion kannst du als Addon in HA laufen lassen und wenn du später die Hardware wechseln willst, ist das Dank Backupsystem kein Problem.
 
Hallo @hause,

da Du ja schon RaspberryPi4 nutzlos herumliegen hast.
Nimm aber gleich eine SSD und nicht eine SD-Karte dazu.
Dann würde ich auf alle Fälle meine ersten Gehversuche mit HomeAssistant dort machen.
Üben, Üben ist angesagt.
Man liest hier mit und bekommt neue Ideen, möchte das ausprobieren... usw.
Macht was neues, verwirft es wieder usw.

Wenn dann der RaspberryPi4 an seine Grenzen kommt, dann kannst nach was neuem Ausschau halten.
Der Umzug ist mit einem Backup schnell vollzogen.

Wichtig sind immer aktuelle Backups im Vorrat zu haben an verschiedenen Orten.
Falls mal was schiefgegangen ist bei der Programmierung.....

Dann mal viel Spaß hier im Forum und gutes gelingen...., bei der Umsetzung.

Die Fragen von Dir werden nach den ersten Gehversuchen schon kommen.
Aber danach können wir ja mit Deinem Input rechnen.

Hallo @the other,
wie hast Du das Diagramm mit der Festplattennutzung erstellt, das gefällt mir sehr gut.
Welche Card hast Du da verwendet, damit man die drei Diagramme untereinander anzeigen lassen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
o.k. vielen Dank. Ja, es ist besser nicht wieder eine neue "Kiste" zu kaufen, die dann vielleicht wieder als "Edelschrott" verkommt.
Aber was ist mit dem Lyrion-Musik-Server? Der läuft momentan auf einem RaspberryPi 3b unter RaspberryPi OS.
Der HomeAssistant_Server ist doch ein eigenes OS. Oder soll ich, was völliges Neuland für mich ist, mit VM`s arbeiten?
2 pi`s wollte ich auch nicht laufen lassen.
Ach ja, das Pi-OS ist auf einer 250 GB USB-SSD.
 
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Moinsen,
das obere Diagramm wurde durch beszel angefertigt... hat also nix mit Home Assistant zu tun. ;)
 
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