pihole + unbound in Portainer auf Raspberry Pi (RasPiOS bookworm)

[Stationary]

Vielen Dank noch mal an alle Mitwirkenden!

 

[Confluencer]

Leider werden bei Docker named volumes und binds unter dem Begriff volumes geführt.

Hätte man das volumes Element unterhalb der Servicedeklaration mounts genannt, und die Lange-Syntax für Volumes zur Konfiguration jedes Mounts verwendet, dann wäre es eindeutig gewesen. Wäre ich Docker Inc. hätte ich es so designed.

Eine Herausforderung bei Docker "bind volumes" (=bind mounts) ist, dass der Client (docker cli, Portainer, ...) denselben Pfad zum Verzeichnis verwenden muss, wie er aus sicht der Docker Engine auch gilt. Sprich: man muss bei Portainer -v /opt:/opt ergänzen, damit man das im Compose Projekt (Portainer verwendet hier mit Stack nicht die Docker Sprache) überhaupt deployen kann.

 

[Stationary]

long syntax wäre dann:

volumes:
  - type: bind
    source: /opt/pihole/etc/pihole
    target: /etc/pihole
  - type: bind
    source: /opt/pihole/etc/dnsmasq.d
    target: /etc/pihole/dnsmasq.d

Habe ich das richtig verstanden?

 

[blurrrr]

Sprich: man muss bei Portainer -v /opt:/opt ergänzen

Also ich mach das - wenn - eigentlich immer direkt aus der Shell heraus, heisst, mein bisheriger Weg "/opt/container-name/verzeichnis:/pfad/verzeichnis" wäre dann auch "falsch"? Will dem guten @Stationary ja nu auch keinen Mist erzählen...

 

[blurrrr]

Habe ich das richtig verstanden?

Also für mich sieht das erstmal in Ordnung aus, entspricht zumindestens dem, was auch hier beispielhaft aufgeführt ist: https://docs.docker.com/compose/compose-file/05-services/#volumes

 

[Confluencer]

@Stationary das war jetzt keine Aufforderung das bei dir umzubauen.

Die lange Syntax ist zwar umständlicher, aber dafür eindeutig

 

[Stationary]

Habe ich auch nicht gemacht…war nur des Verständnisses halber.