Passwort-Manager - welchen nutzt ihr (und wie)?

Digedag64

Member
KeePass ist der Passwortmanager der Wahl :)
(y)

Ich nutze ebenfalls KeePass bzw. dessen Derivate für verschiedene Plattformen. Die Datenbank liegt in Kopie in momentan gleich vier verschiedenen Clouds sowie und i.d.R. drei physischen Geräten (inkl. NAS) im heimischen Umfeld. Verteilung bisher manuell, da ich ja nicht gerade alle Tage neue Accounts anlege oder die Passwörter meiner ´zig Accounts ändere. Die Verteilung ist binnen 30 bis 60 Sekunden erledigt, das brauche ich nur ungefähr zweimal monatlich. Wäre es häufiger, würde ich mir flugs eine Batch-Datei dafür schreiben.

Im Firefox sind keine Passwörter gespeichert, sondern der greift per Kee-AddOn auf die Datenbank zu, welche ich natürlich manuell entsperren muss. Automatisch wäre sicherlich komfortabler, aber dann kann ich die PW auch gleich wieder eine eine TXT-Datei packen ......
 

rednag

Well-known member
Aha, ein Apple Jünger. ;)
Ich bin im androiden Lager beheimatet, setze aber keinerlei Passwort-Manager ein
So der hroße Dienste-Fan bin ich auch nicht. als sich das lohnen würde.
 

azrael783

Active member
Ich nominiere das zum Post 2022
Da bin ich auch für :)

Ich nutze aktuell noch Bitwarden. Hab aber auch KeePass2 eingerichtet. Müsste mich halt mal für eins entscheiden 😅
Und meinen größten Respekt an all diejenigen, die "nur" ihr Gehirn einsetzen. Ich hab keine Ahnung wie viele Einträge ich ihn Bitwarden hab, aber für mein Hirn wären es definitiv zu viele ... :oops:
 

rednag

Well-known member
Und meinen größten Respekt an all diejenigen, die "nur" ihr Gehirn einsetzen.
Und ich habe Respekt vor den Leuten welche Home Assistant verstehen. Das bleibt für mich ein Mysterium. Ich nehme es gerne her, aber von verstehen oder gar ausreizen bin ich Meilenweit entfernt.
 

UdoAA

Active member
Ich nehme auch Keepass2, die Datenbank liegt lokal auf meinem PC und auf dem NAS und wird dort auch gesichert.
Ein Vorteil von Keepass ist übrigens, dass es von der Europäischen Union mit Geld unterstützt wird und daher gut maintained ist, es gibt ja auch regelmäßig Updates.
 

Barungar

Well-known member
Und ich mag, dass es unter meiner Kontrolle ist und nicht irgendein Clouddienst.
Nur ich bestimmt, wo die verschlüsselte Datei liegt.
 

leedrag

New member
Ich hab Enpass. Nutze das schon sehr sehr lange und ahbe daher eine günstige Livelong Licence. Läuft auf PC, Laptop, iPhone super. Den Tresor hab ich per WebDAV von der NAS eingebunden.
 

Fusion

Active member
Anfangs Gehirn. Dann gab es immer mehr Dienste und zunehmend auch welche die Einschränkungen bei der Zeichenauswahl hatten. Da ging dann das Kompositions-Schema für den Passwort Bau nicht mehr auf bzw. bedingte zu viele Ausnahmen.
Dann war es anfangs mal KeePass, dann Lastpass, dann SafeInCloud (webDAV), dann Enpass (webDAV).
Aktuell ist es self-hosted Bitwarden im Docker Container hinter Reverse Proxy.
 

Barungar

Well-known member
Bitwarden ist mir eine "Ecke" zu komplex. Ich brauche eine laufende Vault-Instanz. Für meine Zwecke müsste ich also ggf. mehr Aufwand treiben, da nach einem Crash der Vault eventuell nicht läuft. Wenn ich dann aber root-Passwörter von Servern (bei mir) brauche oder die Entschlüsslungs-Passwörter von Volumes, wäre eben mein Vault nicht online.

Da mag ich, die "Einfachheit" von KeePass. Es braucht nur ein portables Executable und die kbdx-Datei.
 

Fusion

Active member
Die Bitwarden Clients speichern eine lokale Kopie ab, sind also aktuell bis zur letzten erfolgreichen Synchronisierung.
 

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