Himbeere 3.14159 für Neuling

Mavalok2

Well-known member
Hallo zusammen

Nun juckt es mich in den Fingern endlich auch einen Raspberry Pi in Betrieb zu nehmen. Nachdem der Raspi scheinbar schon über 25 Millionen mal verkauft wurde, kann das Teil doch eigentlich nicht so schlecht sein. Und so ein kleiner 1 Platinen-Computer kostet ja nicht alle Welt. Also zum Dealer des Vertrauens und Raspi eingegeben und ... Bauklötze gestaunt. Da gibt es gefühlte 3 Millionen Teile dafür. Platinen, Gehäuse, Netzteile, Karten, Sensoren, Kabel, Lüfter (??? ich dachte die Idee dahinter ist Lüfter los ???), Heatsinks und und und.
Am späten Abend ist Youtube die einfachste Methode noch etwas Wissen ins Gehirn zu bringen. Gibt da natürlich tausende Videos dazu. Aber Himmel, was machen die denn da. Aus hunderten von Teilen wird da dann ein NAS, ein Server, ein Desktop-PC gebastelt, von der Größe ... also groß. ???

Kurz um:
Was nimmt man da als Raspberry Pi Neuling für Teile? Nur schon beim Gehäuse. Oder besser keines? Mit Lüfter? Aber eigentlich sollte das Teil doch leise sein?
Also das einzig was ich mir bis jetzt sicher bin ist die Platine, also der Raspi selbst: Raspi4 mit 8 GB RAM. Aber alles andere Fragen über Fragen.

Falls ihr Euch jetzt fragt: Für was willst Du denn das Teil? Ähm, ja, wenn ich das so genau wüsste. Eigentlich würde ich gerne am TV damit Netflix, Youtube und Spotify hinkriegen. Ist das möglich, realistisch bzw zum Empfehlen. Soll ja bequem zu bedienen sein am TV.

Vielleicht könnt Ihr mir hier mit ein paar Tipps und Rat aushelfen.

So nebenbei: Es gibt ja auch noch andere Einplatinen-Computer wie den Raspi. Was haltet Ihr davon bzw wie sind da Eure Erfahrungen.

Gruß
Mavalok2
 
Ich hatte mal einen mit 4GB. Der hing als nackte Platine mit HDMI am TV.
Erst mit OpenELEC, dann mit LibreELEC. Hatte aber irgendwie Pech mit den SD-Karten. So alle 5-6 Monate war das Ding kaputt.
Dein Szenario kam bei mir nicht vor. Ich hatte und habe (nun auf einem Vero4k) nur die Mediensammlung welche sich auf der Synology DS1019+ befindet per NFS eingebunden.
Und das läuft seit nun fast 4 Jahren absolut problemfrei. Früher war das für mich auch so ein Bastelprojekt, aber nun möchte ich das nicht mehr missen.
Und bedienen kannst Du das ganze über CEC sohern der tV das unterstützt oder halt per App. Kore und Yatse fallen mir auf die schnelle dazu ein.
 
Ich bin sicherlich nicht der Raspi Experte, bei mir dödelt ein alter Pi2B herum. Ursprünglich wurde er für die Personalplanung auf der Arbeit angeschafft, da hing das Teil 24/7 an einem TV auf dem eine LibreOffice Tabelle geöffnet war, in der wir den Personaleinsatz geplant haben. Mittlerweile wurde der Raspi durch einen Windows PC ersetzt, da niemand mit LibreOffice zurechtkam (und weil wir mit der Legacy Freigabe von Excel komfortabler von mehreren Rechnern damit arbeiten können).
Nun hängt er daheim im Netzwerkschrank und macht momentan eigentlich nur den Unifi Controller.

Nur schon beim Gehäuse. Oder besser keines? Mit Lüfter?
Ich stehe auf die schlichten, quadratischen Gehäuse ohne Lüfter. Die Heatsinks waren im Bundle dabei, nichts Spezielles und reicht für mich aus, CPU Temp liegt immer zwischen 47 und 53°C. Neben dem Netzteil und der obligatorischen SD Karte brauche ich kein weiteres Zubehör.
Das Teil läuft schon seit Jahren ohne Probleme, sicherlich wäre aber ein Neuaufsetzen des Systems fällig, da ich das mit der Zeit doch schon ein wenig verhurt habe und der 1GB RAM langsam wirklich eng wird.

Momentan scheinen die Teile aber nur schwer beziehbar zu sein, wie sich das mit dem Preis von rund 100€ im Bundle verhält weiß ich nicht, ich meine damals lag der Pi2B bei 60-70€, also so wie der 4B mit 2GB RAM. Spiele auch mit dem Gedanken mir einen etwas potenteren Raspi 4 mit 4 oder 8 GB RAM zu holen, mir schwebt da dieses Bundle vor: https://www.reichelt.de/das-reichel...b-8gb-allin-p284444.html?&trstct=pol_22&nbc=1
Der Plan ist (ich hoffe @rednag erschlägt mich nicht) LibreNMS darauf auszulagern und eventuell weitere, eher administrative Dienste darauf laufen zu lassen. Eventuell zieht aber auch alles zusammen in eine VM auf dem QNAP um, mal sehen, das wäre für meine Anwendung wahrscheinlich sinnvoller. Für nen Raspi am TV habe ich eigentlich überhaupt keine Verwendung, ich möchte Medien ohne Zusatzgeräte abspielen können, was soweit mit DLNA für mich ausreichend funktioniert. Ich glaube bei so nen Raspi steckt auch immer sehr viel Spieltrieb mit drin :)
 
Bei der Frage nach dem Pi stellt sich natürlich gleich die Frage wofür er gedacht ist.
Wenn es umfangreichere Sachen sein sollen, würde ich eindeutig zum Pi 4 greifen, der wird allerdings auch schon gleich heißer als die Vorgänger.
Beim Pi 4 kann man dann zusätzlich noch die Menge an RAM auswählen, also entweder 2, 4 oder 8GB RAM. Das kommt auch ganz auf die Anwendung an. Ich habe hier einen Pi 4 für Home Assistant, einen für den Logitech Media Server, einen mit Raspberry Pi OS (dort läuft z.B. deCONZ für meine ZigBee Geräte) und einen mit libreELEC für unterwegs. Es sind alles 4Gb Versionen und die reicht für alles wunderbar aus.

Sie stecken alle in Argon One Gehäusen, also entweder das hier: https://www.argon40.com/argon-one-v-2-case-for-raspberry-pi-5.html oder das hier: https://www.argon40.com/argon-one-m-2-case-for-raspberry-pi-4.html. Ersteres ist das normale und das zweite hat unten noch einen Anschluß für eine M.2 SATA SSD. Denn je nach Anwendung kann es sinnvoll sein gleich eine SSD zu benutzen. Für Home Assistant und Raspberry Pi OS benutze ich letzteres für die beiden anderen das erste (LMS läuft auf piCorePlayer und somit nur im RAM und schreibt nicht auf die SD-Karte).
Das Gehäuse kühlt den Pi 4 passiv schon sehr gut (laut Test vom letzten Jahr besser als alle anderen!) und es hat zusätzlich die Möglichkeit noch einen temperaturgeregelten Lüfter laufen zu lassen. Dann hat es alle Anschlüsse auf einer Seite und die LED vorne gut sichtbar. Außerdem haben die Gehäuse auch noch einen IR-Empfänger an Board, den ich bisher aber nicht nutze.

Kaufen würde ich den Pi und das Argon Gehäuse bei berrybase.de, denn dort gab es in letzter Zeit immer die besten Preise.

Das Problem ist nur wie oben schon genannt, die Verfügbarkeit (der Pi 4 4GB ist bei Berrybase gerade zu einem momentan guten Preis zu bekommen (Stand vor fünf Tagen)). Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Preise auch extrem gestiegen.

Bei Bundles würde ich aufpassen, teilweise sind die teurer als die Einzelteile zusammen!

Als Netzteil für den Pi 4 würde ich unbedingt das originale Pi-Netzteil nehmen, denn bei den anderen kommt es vor, daß die bei stärker Beanspruchung zusammenbrechen und die Spannung zu tief heruntergeht. Dadurch ist dann beim Pi über HDMI ein gelbes Blitzsymbol in der oberen Ecke zu sehen und gleichzeitig geht noch die rote LED aus.
 
Ich für meinen Teil würde für LibreNMS weiterhin eine kleine VM auf der NAS laufen lassen.
Du bist halt um längen flexibler und kannst bei Bedarf noch weitere Dienste installieren.
Wobei ich hier mittlerweile -wenn es die Ressourcen zulassen- auch ein Fan von Diensttrennung bin.
Pro Dienst eine VM ist zwar @Home auch etwas übertrieben, hast aber keinen SPOF und kannst schneller auf etwaige Fehler reagieren.
Mein LibreNMS ist mit einem Kern und 512MB RAM ausgestattet. Ist zwar kein Performancewunder, aber für das Langzeitmonitoring ausreichend.
Ich will mir kein weiteres Gerät ans Bein binden wenn ich es auch mit VMs umsetzen kann.
Das betrifft aber auch nur MEIN Szenario und kann jeder für sich bewerten.
 
Moinsen,
ich dagegen bin ja ein Freund der Himbeere, echt wie auch virtuell/IT bezogen.
VMs dagegen (jedem Tierchen sein Plaisierchen) find ich eher naja, gerade auf dem NAS. Aber wie gesagt, muss jede*R selber wissen, was zusagt.
Alles was bzgl. Raspi wichtig ist bei der Anschaffung wurde schon gesagt, wobei ich auch nochmals betone, dass ein gutes (originales) Netzteil wichtig ist. Lüfter braucht es idR nicht, Kühlkörper reichen und wenn das Gehäuse auch noch Wärme an die Umgebung abgibt (als cnc-gefräster Alublock vielfach erhältlich) dann sollte es stabil laufen.

Alles unterhalb der 4er Generation kann kein GB LAN sondern nur 100er. Alternativ kann es auch via USB-LAN Adapter betrieben werden, sollten mehrere LAN Interfaces nötig sein. Und bei Bedarf kann auch WLAN nachgeschoben werden...
Momentan, ebenfalls schon berichtet, ist es etwas schwierig mit Nachschub, IT allgemein...
Ich hätte da aktuell noch einen (gebrauchten, ca dreiviertel Jahr alten) Raspi 4 mit 4 GB RAM hier liegen, den ich seit letzter Woche nicht mehr benötige...sollten also alle Stricke reißen, dann gerne via PN an mich zur Verhandlung und Übergabemodalitäten.
:)
 
Alles unterhalb der 4er Generation kann kein GB LAN sondern nur 100er.
Und auch erst der Pi 4 hat USB 3.
Wobei man mit WLAN, Bluetooth, USB3 und externen Dongles für etwas im 2,4GHz Netzwerk manchmal etwas herumexperimentieren muß. Einen ZigBee Stick sollte man z.B. immer mit einem USB Verlängerungskabel an USB 2 (mehr können die sowieso nicht) anschließen. Für externe USB 3 Platten sollte man auch immer gut geschirmte Kabel nutzen. Sonst stört sich das alles eventuell extrem. Wenn man das WLAN und Bluetooth nicht benötigt, kann es auch helfen, wenn man das deaktiviert, damit es nicht stört.
 
Moinsen,
bei allem DIY und Bastelspaß sollte aber auch noch gesagt werden:
für dein Anwendungsvorhaben (TV smart machen, mal verkürzt gesagt) würde aber auch ein Firestick vom bösen Spaceman Bezos oller Firma reichen: du hättest einen Stick (so dein TV oder ggf. AVR denn einen freien HDMI Anschluß hat) plus Fernbedienung (und wer es will auch Sprachbedienung) auf dem dann diverse Apps laufen können (Disney+, Netflix, AmazonPrimeVideo, Spotifiy, Youtube, Internetbrowser, Synology Apps usw).
Das Ding ist preislich unterhalb eines Raspi4 mit 8GB RAM und Zubehör, funktioniert OOTB und macht eben was es soll...

Der Raspi dagegen wäre tendenziell etwas überzogen, könnte aber daneben noch anderen Projekten eine Plattform bieten.

:)
 
Eigentlich würde ich gerne am TV damit Netflix, Youtube und Spotify hinkriegen. Ist das möglich, realistisch bzw zum Empfehlen. Soll ja bequem zu bedienen sein am TV.
Wie @the other schon schrieb. Das kannst Du einfacher haben.

Wenn Du Lust am Basteln/Probieren hast kannst Du das natuerlich mit einer Raspberry erschlagen. Aber je nach Vorkenntnissen bzgl Linux und Computer im Allgemeinen kann das durchaus Zeit Deinerseits erfordern.

Bzgl Gehaeuse: Ich kann auch nur wie @carsten_h das Argone One Gehaeuse empfehlen. Ist zwar etwas teurer aber bietet auch die Moeglichkeit eine M2.SATA SSD anzuschliessen. Bzgl SD Karte solltest Du eine qualitativ gute kaufen denn ansonsten hast Du je nach Anwendung immer wieder SD-Kartenausfaelle. Eine M2.SATA SSD ist diesbezueglich robuster. Aber trotzdem solltest Du daran denken die Raspi immer regelmaessig zu sichern.
 
Danke schon mal für die vielen Tipps.
aber auch ein Firestick vom bösen Spaceman Bezos oller Firma reichen
Habe ich auch schon überlegt, wobei ich hier eher zum Chromecast tendieren würde. Bin nicht so gut Freund mit Plätscherflüsschen. Ich lass mich lieber von Google aushorchen. :) Würde vermutlich auch besser zu meinem Chromebook passen.
Aber der Bastelspaß und das Ausprobieren würde ja wegfallen.
Habe im Moment einen BluRay-Player / Streaming Client für Netflix und Youtube am TV, der aber nicht mit Spotify kann. Ist jetzt nicht das Wichtigste, aber ich bin mit dem Teil nicht so ganz zufrieden. Scheint von der Leistung her stellenweise etwas überfordert zu sein. Bekomme auch immer wieder mal Meldungen bzgl. Arbeitsspeicherprobleme. Deshalb auch der Pi mit 8 GB. Dass sollte für eine Weile reichen und nicht schon beim nächsten Update wieder zu Knappheit führen. Auf die paar Euros mehr kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Aber je nach Vorkenntnissen bzgl Linux und Computer im Allgemeinen kann das durchaus Zeit Deinerseits erfordern.
Als Sysadmin und Linuxfreund komme ich mit der Konsole ganz gut zurecht. Wenn ich nur nicht immer wieder diese Konsolenbefehle vergessen würde oder sie mit denen von Windows verwechseln würde. Dazu kommt, dass der Mac zwar ähnliche wie Linux hat, aber nicht immer die gleichen. Auch die Befehle der QNAP-NAS unterscheiden sich ein wenig, aber hauptsächlich durch fehlen der Befehle. Macht es aber auch nicht einfacher.

Kann man so mal festhalten, dass Ihr ein metallische Gehäuse empfehlen würdet. Lüfter nicht zwingend notwendig aber Kühlkörper durchaus empfehlen würdet.
 
Moinsen,
Für Deine Idee ist ein Lüfter absolut überflüssig, es sei denn Du wohnst in der sahelzone...:cool:
 
ist ein Lüfter absolut überflüssig,
Der Luefter an meinem Argongehaeuse ist auch im Normalbetrrieb noch nie angesprungen. Erst nachdem ich 100% CPU Stress erzeugt habe um ihn mal zu testen lief er an.

Die CPU regelt automatisch den Clock runter. D.h. nur wenn Du auch bei 100% CPU Nutzung die maximale Geschwindigkeit der CPU benoetigst ist ein Luefter wirklich notwendig. Somit relativiert sich die Aussage von @the other . In dem Kontext ist dieses Script hilfreich um zu testen ob Deine CPU abgeregelt hat.
 
Moinsen,

Somit relativiert sich die Aussage von @the other
Da stimme ich zu, denn es relativiert sich ja bereits durch


Was sich inhaltlich bezog auf

Falls ihr Euch jetzt fragt: Für was willst Du denn das Teil? Ähm, ja, wenn ich das so genau wüsste. Eigentlich würde ich gerne am TV damit Netflix, Youtube und Spotify hinkriegen. Ist das möglich, realistisch bzw zum Empfehlen.
;)
 
So, will auch mal meinen Senf dazugeben:
Ich betreibe 3 Raspberry Pi 4 B mit mittlerweile voller CPU Last und kann bei passiver Kühlung von den kleinen Kühlern nur abraten, vor allem in einem Gehäuse. Die einzige Möglichkeit, den Pi 4 vernünftig passiv zu kühlen sind die Geekworm Gehäuse Rüstung, zu bekommen für 12,99 Euro bei amazon. Mit diesem Kühler liegt bei 400% CPU Last die Temperatur konstant bei 64-72°C.
Der andere Schwachpunkt sind die SD-Cards, die nach einiger Zeit gerne mal ausfallen. Da würde ich die Sandisk Max Endurance Karten nehmen, die sind für dauernde Zugriffe ausgelegt, einigermaßen schnell und preislich noch im Rahmen.
Ich selbst betreibe die Pi mit einer Stock Ubuntu 20.04.3 LTS. Allerdings solltest Du auch mal die Raspian Distro installieren, um die Firmware des Pi zu aktualisieren, erst seit dem Update laufen die PIs bei mir robust 24/7.
Und pass auf, das das Netzteil die geforderten Ampere liefert, ich habe mich auf die originalen Raspberry Netzteile beschränkt.

Und wenn Du eine Anwendung suchst, kannste ja mal Windows auf dem Pi installieren, gibt mit Windows on Raspberry eine extra Seite dafür, in der die Installation gut erklärt ist. Solltest aber Zeit mitbringen und für die Präparation des Image einen recht leistungsfähigen Rechner nehmen, auf meinem i7 8559U und mit 100 Mbit dauerte die Installation mehrere Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
400% heißt maximale Last auf allen Cores, wird bei Linux so angezeigt.
Kein Übertakten.
 
Volle CPU-Last? 3D-Rendering wollte ich eigentlich nicht auf dem Pi machen. ;)
Windows auf einem Pi? Ernsthaft? Ist wie LKW-Reifen auf einem Fahrrad, oder etwa nicht?
 
Windows on ARM funzt auf dem 4 B soweit ganz gut, besser als erwartet, war damals als ich es lauffähig hatte ziemlich erstaunt, man kann flüssig arbeiten, allerdings ist die Stabilität nicht mit einem guten PC zu vergleichen und man sollte es besser auf dem Pi mit 8 GB laufen lassen.
Ist aber eingentlich Spielerei. Was für lange Winterabende...
 

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