carsten_h
Well-known member
Das ist doch genau die Anleitung, um so eine Steckdose mit der Smartlife App zu verbinden. So muß man doch immer vorgehen. Ich dachte das hättest Du gemacht.
Fritz.box 7490 will meine Smart Steckdosen nicht koppeln.
- Ersteller Reiner
- Erstellt am
mistermiller
New member
Nein, das ist eine andere Methode! Bei der Standardmethode der Smartlife-App (dabei blinkt die Ein-Aus-Taste schnell) wird die Verbindung automatisch hergestellt, also ohne den Umweg über die WLAN-Auswahl. Das funktionierte nicht bei mir nicht.
carsten_h
Well-known member
Dann hat sich die App geändert. Ich mußte immer das WLAN auswählen als ich das vor Jahren gemacht habe.
Und das Gerät auf dem die App läuft muss auch zwingend im selben Netz (2,4GHz!) sein.
Nein, du hast nicht richtig gelesen was mistermiller geschrieben hat! Bei mir hat es endlich mit der
brennenstuhl®Connect WiFi Steckdose mit 433 MHz Sender WA 3600 LRF01 433
auch wieder funktioniert sie mit der AVM fritz!box 7590 zu verbinden. Das ging mit der brennenstuhl App nichtmehr, weil sie die Hotspot Funktion, welche die Steckdose eigentlich hat(langsames Blinken) nicht unterstützt. Mit der Smart Life App hat es endlich funktioniert nach der Anleitung von mistermiller. Danke!!
Der clou ist erst aus dem 2,4Ghz zu versuchen die Dose einzurichten, dann den Hotspot zu aktivieren durch erneutes langes drücken, dann am Handy das WLAN zu wechseln und die Einrichtung zu vervollständigen.
Ich hatte das gleiche Problem und das mit Dosen einer anderen Marke, jedoch auch Wifi und über die Smartlife App. Die erste Dose hat sich wunderbar und super easy hinzufügen lassen. 3 Tage später hatte ich mehr Zeit um alle neue Dosen (insgesamt 12 Stück) in Betrieb zu nehmen.
Leider habe ich das selbe Problem wie ihr.
Nach aufmerksamen lesen habe ich auch euren Workaround probiert (der auch einfacher von statten geht, indem man einfach 2 mal hintereinander 5 sekunden lang den connect-button drückt - er wechselt dann immer zwischen den verbindungsarten „schnelles blinken/langsames blinken“).
Aber nun gut, selbst das langsame blinken hat mich auch nicht voran gebracht. Witzig war aber, das meine dose von tag 1 sich löschen ließ und auch wunderbar und problemlos wieder einbinden, alle anderen 11 dosen jedoch nichts. Ich hatte auch viel ausprobiert.
Die Lösung war: In der FritzBox auf „Wlan: Funknetz“ einige Geräte, die nicht in Verwendung sind raus löschen (rotes Kreuz).
Hier hatte ich einige Geräte rausgelöscht.
Danach habe ich den „schnellen blinken“-Kopplungsmodus ausgeführt und es ging mit ein paar dosen. Dann wieder der Fehler. Ich habe sodann wieder einige Geräte aus der Liste gelöscht und ich konnte wieder Geräte koppeln.
Es scheint so als ob einfach eine maximale Anzahl an (WLan-) Geräten hinzugefügt werden kann. Hierbei sind auch die deaktivierte Geräte bzw die Geräte die irgendwann mal im WLan waren aber nun nicht mehr gemeint. Bei mir in der Fritzbox wurden bei fehlerhaften kopplungsversuche keine logs aufgezeichnet.
Für mich heißt das auch, dass ich smarte Wifi-Gadgets nicht mehr so oft hole. Irgendwann ist die FritzBox voll.
Als Tipp: koppelt eine Dose und ändert dann sofort in der FritzBox den Namen des Wlan-Geräts, damit ihr diesen auch in der FritzBox identifizieren könnt (für zukünftige probleme).
PS: hab mich extra wegen der Lösung hier angemeldet
Leider habe ich das selbe Problem wie ihr.
Nach aufmerksamen lesen habe ich auch euren Workaround probiert (der auch einfacher von statten geht, indem man einfach 2 mal hintereinander 5 sekunden lang den connect-button drückt - er wechselt dann immer zwischen den verbindungsarten „schnelles blinken/langsames blinken“).
Aber nun gut, selbst das langsame blinken hat mich auch nicht voran gebracht. Witzig war aber, das meine dose von tag 1 sich löschen ließ und auch wunderbar und problemlos wieder einbinden, alle anderen 11 dosen jedoch nichts. Ich hatte auch viel ausprobiert.
Die Lösung war: In der FritzBox auf „Wlan: Funknetz“ einige Geräte, die nicht in Verwendung sind raus löschen (rotes Kreuz).
Hier hatte ich einige Geräte rausgelöscht.
Danach habe ich den „schnellen blinken“-Kopplungsmodus ausgeführt und es ging mit ein paar dosen. Dann wieder der Fehler. Ich habe sodann wieder einige Geräte aus der Liste gelöscht und ich konnte wieder Geräte koppeln.
Es scheint so als ob einfach eine maximale Anzahl an (WLan-) Geräten hinzugefügt werden kann. Hierbei sind auch die deaktivierte Geräte bzw die Geräte die irgendwann mal im WLan waren aber nun nicht mehr gemeint. Bei mir in der Fritzbox wurden bei fehlerhaften kopplungsversuche keine logs aufgezeichnet.
Für mich heißt das auch, dass ich smarte Wifi-Gadgets nicht mehr so oft hole. Irgendwann ist die FritzBox voll.
Als Tipp: koppelt eine Dose und ändert dann sofort in der FritzBox den Namen des Wlan-Geräts, damit ihr diesen auch in der FritzBox identifizieren könnt (für zukünftige probleme).
PS: hab mich extra wegen der Lösung hier angemeldet
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Well-known member
Moinsen,
Ohne meine Behauptung mit Zahlen, Daten, Fakten untermauern zu wollen / können...
Die fritzbox hat ja nun auch noch andere Dinge zu steuern und zu regeln. Dass da das Limit schneller erreicht wird als bei darauf spezialisierten Lösungen (home assistant etc), sollte klar sein (wenn auch schade).
Ähnlich verhält es sich auch mit der NAS Funktion oder dem VPN Durchsatz oder...oder...
Wenn du eine der diversen fritzbox "Unteraufgaben" neben Routing und dhcp und dns forwarder ernsthaft(er) nutzen willst, kommst du um ein eigenes Gerät oder einen docker / vm Ansatz (eigenes Gerät...) nicht umhin, so jedenfalls meine Erfahrung und mein Tip.
Ohne meine Behauptung mit Zahlen, Daten, Fakten untermauern zu wollen / können...
Die fritzbox hat ja nun auch noch andere Dinge zu steuern und zu regeln. Dass da das Limit schneller erreicht wird als bei darauf spezialisierten Lösungen (home assistant etc), sollte klar sein (wenn auch schade).
Ähnlich verhält es sich auch mit der NAS Funktion oder dem VPN Durchsatz oder...oder...
Wenn du eine der diversen fritzbox "Unteraufgaben" neben Routing und dhcp und dns forwarder ernsthaft(er) nutzen willst, kommst du um ein eigenes Gerät oder einen docker / vm Ansatz (eigenes Gerät...) nicht umhin, so jedenfalls meine Erfahrung und mein Tip.