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benutzt du keine WebUIs?entsprechend Regeln erstellt, dass die ESPs zb nicht ins Internet kommen.
Wenn Du RFC1918 sagst, musst Du auch RFC1918 "meinen", was bedeutet: 10.0.0.0/8, 172.16.0.0/12 und 192.168.0.0/16. Mach es lieber direkt so, dann musst Du hinterher auch nicht wieder etliche Stellen deswegen anfummeln.Ich habe die Gruppe "Neu_Alle Privaten Netzwerke (RFC1918)" mittlerweile soweit entleert, dass nur noch die Netzwerke drin sind, die ich aktiv nutze und nicht das ganze 192.168.0.0 Netzwerk.
Ich frage erstmal andersrum: Läuft für die RFC1918-Netze "ausgehend" auf dem WAN-Interface der Firewall noch zusätzlich NAT? Das ist gern automatisch implementiert, hat in Deinem aktuellen Setup aber nichts verloren. Da trägst Du die statischen Routen auf der Fritzbox zu den Netzen hinter der Firewall ein und als Gateway in diese Netze das WAN-Interface der Firewall. Somit hast Du NAT genau an einer einzigen Stelle und das wäre der Übergang ins Internet. Ansonsten läuft einfach alles sauber durch. Auch hier ist übrigens ein "RFC1918<->RFC1918 -> deny" hilfreich, denn so darf erstmal niemand in das Fritzbox-Netzwerk (ausser, Du erlaubst es explizit).Trotzdem blockt er mir das Internet was aktuell über meine "WAN" IP Adresse 192.168.178.104 bzw. DNS 192.168.178.1 läuft. Halt eben über die FritzBox.
Also mein Home-Assistant steht im VLAN 140, die ESPs im VLAN 150. Damit Home-Assistant mit den ESPs reden kann musst du dem VLAN 140 den Port 6053 im VLAN 150 freigeben. Um die OTA Updates machen zu können brauchst du ebenfalls den Port 8266 (gleiche Richtung) und wenn du den Webserver auf den ESPs nutzen möchtest, brauchst du noch den Port 6052. Alles auf TCP Ebene.
Wenn noch z.B. Broadcasts im Spiel sind, wäre dem definitiv so. Auf der anderen Seite ist HA evtl. auch von extern erreichbar (und nicht nur von intern/via VPN), dann würden solche Einschränkungen schon irgendwo Sinn machen. Glaube z.B. nicht, dass HA Zugriff auf das Webinterface bräuchte (oder z.B. SSH), so dass man dann eben nur das "notwendige" für HA freigibt, Webinterface der ESP-Devices ist dann z.B. nur aus dem LAN/Management-Netz erreichbar. Aber ich sag ja... Zettel+Stift, erstmal hinsetzen und einen ordentlichen Plan ausklügelnGenerell kann ich aber auch sagen, dass eine zu detaillierte Aufteilung nur Probleme macht, oder du eben doch fast alles wieder frei geben musst. Ich würde daher alles was mit Home-Assistant zu tun hat in ein VLAN stecken![]()