Confluencer
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Ich habe als Providergerät eine VodafoneStation (VFS), die ich ca. 1 Woche dran hatte, bis ich mir selbst eine Fritz!Box 6591 Cable (FB) gekauft habe. Danach lief der Anschluß gute 12 Monate problemlos. Leider hat sich das vor gut 2 Wochen geändert und ich habe täglich eine zweistellige Anzahl Reconnects. Natürlich hat Vodafone (VF) sich geweigert die Störung zu analysieren, solange die VFS nicht als Modem/Router genutzt wird (man könne nicht in die Kaufgeräte schauen...).
So habe ich notgedrungen die VFS angeschlossen und musste feststellen, dass sie weder NAT-Loopback kann, noch erlaubt Routen auf andere Subnetze gesetzt werden können. Ich musste die FB im Double-NAT dahinter hängen (ja, pfui!). Das mit dem fehlenden NAT-Loopback der VFS habe ich allerdings erst verstanden, als ich gesehen habe, dass andere sehr wohl auf meine Dienste zuhause zugreifen können. Ärgerlich nur, dass ich so selbst auf meine Dienste nicht zugreifen kann... wenn Bitwarden-Clients nicht cachen würden, wäre ich ganz schön aufgeschmissen gewesen.
Ich musste einen Tag warten, bevor ich die FVS in den Bridge-Modus stellen konnte (https://kabel.vodafone.de/meinkabel/einstellungen/interneteinstellungen). Nachdem die VFS jetzt nur noch als Modem konfiguriert ist, konnte ich die FB als Router dahinter hängen. Damit ist das Double-NAT Problem Geschichte, aber es folgt gleich das nächste "Problem": die FB bezieht nur noch eine öffentliche ipv4, aber keinen ipv6 Präfix mehr. Nachdem ich in der FB "IPv6-Anbindung mit Tunnelprotokoll verwenden" -> "6to4" eingestellt hatte, war aber auch das Problem gelöst. Das Netzwerk verhält sich zumindest jetzt wieder wie gewohnt
Anmerkung:
- Im Auslieferungszustand hatte ich mit der VFS nur DSliste
- Mit Anschluß meiner eigenen FB hatte ich pötzlich DualStack
- Jetzt erhalte ich beim Anschluß der VFS nach wie vor DualStack
- Wenn die VFS im Bridge-Mode läuft erhält man nur noch eine ipv4 (stimmt das überhaupt?! Oder ist das nur ein Konfigurationsproblem meinerseits?!)
Jetzt stellt sich mir die Frage: wie kann eine ISP seinen Kunden soetwas wie die VFS "Standardgerät" antun?!
Wie machen andere VF Kunden das? Habt ihr die VFS dauerhaft als Modem im Einsatz?
So habe ich notgedrungen die VFS angeschlossen und musste feststellen, dass sie weder NAT-Loopback kann, noch erlaubt Routen auf andere Subnetze gesetzt werden können. Ich musste die FB im Double-NAT dahinter hängen (ja, pfui!). Das mit dem fehlenden NAT-Loopback der VFS habe ich allerdings erst verstanden, als ich gesehen habe, dass andere sehr wohl auf meine Dienste zuhause zugreifen können. Ärgerlich nur, dass ich so selbst auf meine Dienste nicht zugreifen kann... wenn Bitwarden-Clients nicht cachen würden, wäre ich ganz schön aufgeschmissen gewesen.
Ich musste einen Tag warten, bevor ich die FVS in den Bridge-Modus stellen konnte (https://kabel.vodafone.de/meinkabel/einstellungen/interneteinstellungen). Nachdem die VFS jetzt nur noch als Modem konfiguriert ist, konnte ich die FB als Router dahinter hängen. Damit ist das Double-NAT Problem Geschichte, aber es folgt gleich das nächste "Problem": die FB bezieht nur noch eine öffentliche ipv4, aber keinen ipv6 Präfix mehr. Nachdem ich in der FB "IPv6-Anbindung mit Tunnelprotokoll verwenden" -> "6to4" eingestellt hatte, war aber auch das Problem gelöst. Das Netzwerk verhält sich zumindest jetzt wieder wie gewohnt
Anmerkung:
- Im Auslieferungszustand hatte ich mit der VFS nur DSliste
- Mit Anschluß meiner eigenen FB hatte ich pötzlich DualStack
- Jetzt erhalte ich beim Anschluß der VFS nach wie vor DualStack
- Wenn die VFS im Bridge-Mode läuft erhält man nur noch eine ipv4 (stimmt das überhaupt?! Oder ist das nur ein Konfigurationsproblem meinerseits?!)
Jetzt stellt sich mir die Frage: wie kann eine ISP seinen Kunden soetwas wie die VFS "Standardgerät" antun?!
Wie machen andere VF Kunden das? Habt ihr die VFS dauerhaft als Modem im Einsatz?
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