Warnung vor Android Schädling durch die BaFin 01/2023

the other

Well-known member
Moinsen,
eben drüber gestolpert.
Es betrifft die Android Geräte, von daher gehört es ja auch ins große Thema Heimnetz / Sicherheit virtuell, da ja viel hier sicherlich auf Googles Betriebssystem in ihren mobilen Clients setzen.
Wie immer gilt: regelmäßige Updates, Apps aus sicheren Quellen und ein Portion Glück, denn (wie der Artikel im link zeigt) das scheint ein Android user zu brauchen:
https://www.heise.de/news/BaFin-warnt-vor-Godfather-Banking-Trojaner-7453238.html

;)
 
Ja dann sind wir alle froh, dass viele Hersteller gerade mal 2 Jahre oder so Updates für ihre Geräte anbieten und viele Benutzer das Geräte 4, 5 oder gar 6 Jahre verwenden. Das passt dann natürlich perfekt zusammen. Also fleißig das Gerät für iBanking verwenden. :devilish:
 
Weil man heutzutage alles mit dem Smartphone macht. Ein Produkt ist nur dann wirklich COOL, wenn man es auch mit dem Smartphone bedienen kann und es eine App dazu gibt. So eben auch iBanking. Viele wollen den PC / Notebook nicht mehr einschalten und trotzdem Rechnungen bezahlen können.

Ob etwas sinnvoll ist oder doch besser anders gemacht werden sollte, wird heutzutage ja selten hinterfragt. Das Problem ist ja:
Der Hersteller sagt sich: Das muss jeder Benutzer für sich selbst entscheiden, ob sinnvoll und auch sicher.
Der User sagt sich: Der Hersteller würde es ja nicht anbieten, wenn es nicht sinnvoll und sicher wäre.
:oops: :unsure:
 
@Mavalok2 - Du bist ein echter Optimist - Teclast verzichtet bei seinen Tablet real komplett auf Update für Android, trotzdem gibt es sogar auf techstage und sonst wo Kaufempfehlungen. Und Nutzer von Geräten mehr als 4 Jahre alt sind doch eh extreme Ausnahmen. Dafür sorgen schon die Apps und neue Funktionen - Mesh funktioniert auch erst ab Android 11 richtig ... . Und viele Apps funktionieren inzwischen erst ab Android 9 - z.B. jene für die beliebten Fitnessuhren.
@Barungar: noch nie etwas von "FINTechs" gehört? Zumal die Anzahl der smartphone-Banken immer größer wird und selbst die große alte DKB versucht sich inzwischen von den Nutzern des PC-Banking mit viel List und Tücke zu trennen. Und auch bei anderen Banken führt die Verweigerung der App-Nutzung auf dem smartphone inzwischen zu zusätzlichen Kosten, u.a. öfters mal für den Kauf von neuen Kartenlesegeräten wegen "mehr Sicherheit".
Deine Bedenken teile ich aber, denn mit der Auffassung das Software-Token keine gute Idee sind, stehe ich wohl nicht ganz allein da. Aber solche Leute sind real eine absolut extreme Minderheit.
 
Und Nutzer von Geräten mehr als 4 Jahre alt sind doch eh extreme Ausnahmen.
Ich bin mir sicher, dass es ganz im Gegenteil sogar recht viele solch alte Geräte gibt. Manche Geräteklassen bekommen dann leider auch so gut wie nie Updates, Android rennt ja nicht nur auf Smartphones.
Lange genug wurde die Weitergabe an Verwandte propagiert als umweltfreundliche Alternative zum Wegwerfen der erst ein oder zwei Jahre alten Geräte ....
 
mehr als 4 Jahre alt sind doch eh extreme Ausnahmen
ganz im Gegenteil sogar recht viele solch alte Geräte gibt
Na wie den nun, bin ich mit meinen 6 Jahre alten mobilen Geräten nun eine xtreme Ausnahme oder Mainstream. :D
Ich vermute ja, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich kenne einige wie mich, die ihre Geräte lange benutzen, während andere spätestens nach 2 Jahren wieder was neues haben.

Nun gut, iPad und iPhone bekommen auch bis zu 6 Jahre volle Updates und darüber hinaus oft auch noch Sicherheitsupdates. Da können sich die Hersteller von Androidgeräten mal eine dicke Scheibe von abschneiden.
 
Ich musste meine geliebtes Smartphone Mitte letzten Jahres auch in den Ruhestand schicken.
Gerne hätte ich es weiter benutzt, trotz Android 6.x :rolleyes: . Aber es ist tatsächlich so träge geworden, es war kaum mehr bedienbar, obwohl ich nicht wirklich ressourcenfressende Apps drauf hatte. Eine echte Erklärung dafür habe ich nicht. Updates gab es ja schon länger nicht mehr.
Und am meisten stört mich, dass das neue Gerät wesentlich größer ist.
Ich hoffe, ich kann es auch wieder mind. 7 Jahre nutzen. :cool:

Gruss
 
Ganz solange nutze ich meine mobilen Geräte in der Tat nicht. Ich richte mich da nach dem EOS, wenn es keine Updates mehr gibt wird das Gerät ersetzt. Nichts desto trotz, weil das war ja der Kern des Threads, kommen für mich als Banking Geräte keine mobilen Geräte in Frage. Sowas mache ich ausschließlich von daheim am PC.
 
wenn es keine Updates mehr gibt wird das Gerät ersetzt.
Das könnte möglicherweise auch der Gedanke der Hersteller sein und Updates deshalb nur so kurz als möglich zur Verfügung stellen. Wieso lange Updates anbieten - was Geld kostet - wenn man mit dem Gegenteil mehr verdienen kann. Dass so etwas nicht wirklich nachhaltig ist muss eigentlich nicht erwähnt werden. Und so wird eben auch mal iBanking auf einem Uralt-Android-Phone getätigt.
 

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