Hallo,
ich bin gerade per Assistent von einer 7490 auf eine 7690 umgezogen. Das Netzwerk ist wieder vollständig da. Beim Zugriff auf das Heimnetzwerk über VPN (IPSec mit MyFritz-App auf dem Smartphone) verhält sich das System ungewohnt:
Mit der 7490 war es möglich, von Mobilfunk aus durch das Fritz-VPN alle Heimgeräte auf allen Ports anzusprechen. "196.168.178.55:9000" hat von unterwegs die entsprechende GUI geladen.
Mit der 7690 ist bei identischer Konfiguration nur Port 80 erreichbar, egal welches Gerät. So sind z.B. einfache GUIs von z.B. Hifi-Verstärkern erreichbar. Aber Services hinter anderen Ports gehen nicht durch. Tausche ich die Boxen hin- und her (MyFritz-App dann jeweils neu konfiguriert), reproduziere ich das Problem.
DIe Einstellungen sind zwischen den Boxen buchstäblich identisch, jedenfalls alles, was ich für relevant halte (Netzwerk IPV4, IPV6, Freigaben, VPN, ...). Gibt es irgendwie einen Unterschied, von dem ich nichts weiß?
Noch eine Frage, unabhängig davon:
Mit der 7690 ist es mir im Gegensatz zur 7490 möglich, einen VPN-Anbieter (Wireguard) zu hinterlegen und Traffic von ausgewählten Geräten über dieses kommerzielle VPN zu leiten. Das habe ich getestet und das funktioniert (die Verbindung habe ich erst einmal wieder gelöscht, um beim Problem oben weiterzukommen).
Um im Hotel vom Laptop aus auf mein Netzwerk zuzugreifen (ohne externen VPN-Anbieter) nutze ich bisher das Fritz-VPN über Wireguard, mit der Wireguard-Client-Software auf dem Laptop. Kann ich in der Fritzbox beide Varianten (einmal VPN-Anbieter ins Internet, einmal Fritz-VPN zur Box) konfigurieren und bei Bedarf an- und abschalten?
Falls nur ein Typ VPN-Verbindung über Wireguard gleichzeitig in der Fritzbox hinterlegt werden kann: Komme ich dann vom Laptop aus alternativ mit dem Fernzugangs-Programm weiter? Nutzt dieses IPSec oder Wireguard?
Hoffe, dass alle nötigen Infos dabeistehen und ich ich mich klar genug ausgedrückt habe.
ich bin gerade per Assistent von einer 7490 auf eine 7690 umgezogen. Das Netzwerk ist wieder vollständig da. Beim Zugriff auf das Heimnetzwerk über VPN (IPSec mit MyFritz-App auf dem Smartphone) verhält sich das System ungewohnt:
Mit der 7490 war es möglich, von Mobilfunk aus durch das Fritz-VPN alle Heimgeräte auf allen Ports anzusprechen. "196.168.178.55:9000" hat von unterwegs die entsprechende GUI geladen.
Mit der 7690 ist bei identischer Konfiguration nur Port 80 erreichbar, egal welches Gerät. So sind z.B. einfache GUIs von z.B. Hifi-Verstärkern erreichbar. Aber Services hinter anderen Ports gehen nicht durch. Tausche ich die Boxen hin- und her (MyFritz-App dann jeweils neu konfiguriert), reproduziere ich das Problem.
DIe Einstellungen sind zwischen den Boxen buchstäblich identisch, jedenfalls alles, was ich für relevant halte (Netzwerk IPV4, IPV6, Freigaben, VPN, ...). Gibt es irgendwie einen Unterschied, von dem ich nichts weiß?
Noch eine Frage, unabhängig davon:
Mit der 7690 ist es mir im Gegensatz zur 7490 möglich, einen VPN-Anbieter (Wireguard) zu hinterlegen und Traffic von ausgewählten Geräten über dieses kommerzielle VPN zu leiten. Das habe ich getestet und das funktioniert (die Verbindung habe ich erst einmal wieder gelöscht, um beim Problem oben weiterzukommen).
Um im Hotel vom Laptop aus auf mein Netzwerk zuzugreifen (ohne externen VPN-Anbieter) nutze ich bisher das Fritz-VPN über Wireguard, mit der Wireguard-Client-Software auf dem Laptop. Kann ich in der Fritzbox beide Varianten (einmal VPN-Anbieter ins Internet, einmal Fritz-VPN zur Box) konfigurieren und bei Bedarf an- und abschalten?
Falls nur ein Typ VPN-Verbindung über Wireguard gleichzeitig in der Fritzbox hinterlegt werden kann: Komme ich dann vom Laptop aus alternativ mit dem Fernzugangs-Programm weiter? Nutzt dieses IPSec oder Wireguard?
Hoffe, dass alle nötigen Infos dabeistehen und ich ich mich klar genug ausgedrückt habe.
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