Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum, an dieser Stelle erst mal ein herzliches Hallo und danke für den tollen Input, den ich hier schon gefunden habe!
Ausgangssituation:
Ich wohne in einem Einfamilienhaus (Baujahr 2012, Massivbauweise).
Im Haushalt leben 5 Personen:
Der Internetanschluss kommt im Keller an und geht dort zunächst in eine FritzBox 7590.
Von dort führt eine Wanddose ins Erdgeschoss zu einem Nest WiFi Router.
Über eine weitere Wanddose im 1. Obergeschoss geht die Verbindung weiter zu einem DLINK DGS-2000 Switch.
(Hintergrund: an dieser Stelle ist die Verteilung der Wanddosen, also hier laufen alle Lan-Kabel zusammen)
Vom Switch aus erfolgt:
Am Dachboden-Switch hängen das Home-Office-Setup, ein Drucker und ein NAS.
Kurzfazit:
ich bin neu im Forum, an dieser Stelle erst mal ein herzliches Hallo und danke für den tollen Input, den ich hier schon gefunden habe!
Ausgangssituation:
Ich wohne in einem Einfamilienhaus (Baujahr 2012, Massivbauweise).
Im Haushalt leben 5 Personen:
- 3 Jugendliche, davon einer täglich am Zocken
- 2 Erwachsene, die abends regelmäßig Streaming-Dienste nutzen (eine Person zusätzlich ca. 2x pro Woche im Home-Office)
Vorhandene Smart-Home-Geräte
- Tür- und Fenstersensoren (Zigbee + Zigbee Gateway)
- Google WiFi Türklingel
- PV-Anlage
- 5x Google Home Lautsprecher
- Diverse smarte WLAN-Steckdosen und Lampen
Aktuelles Netzwerk (VDSL, 75 Mbit/s)
Der aktuelle Netzaufbau sieht wie folgt aus:Der Internetanschluss kommt im Keller an und geht dort zunächst in eine FritzBox 7590.
Von dort führt eine Wanddose ins Erdgeschoss zu einem Nest WiFi Router.
Über eine weitere Wanddose im 1. Obergeschoss geht die Verbindung weiter zu einem DLINK DGS-2000 Switch.
(Hintergrund: an dieser Stelle ist die Verteilung der Wanddosen, also hier laufen alle Lan-Kabel zusammen)
Vom Switch aus erfolgt:
- eine Verbindung über die Wandverkabelung zu einem Google WiFi Access Point im Keller,
- eine direkte Kabelverbindung zu einem Google WiFi Access Point im 1. Obergeschoss,
- sowie eine Leitung über die Wandverkabelung zu einem Netgear GS108Sv3 Switch im Dachboden.
Am Dachboden-Switch hängen das Home-Office-Setup, ein Drucker und ein NAS.
Kurzfazit:
- Aktuell Doppel-NAT (bisher keine Probleme)
- 3 kabelgebundene Access Points (verschiedene Generationen aus dem Google-Universum)
- 2 Switche im Einsatz (D-Link und Netgear)
Neue Situation (ab November)
- Glasfaseranschluss (Telekom) mit zunächst 150 Mbit/s
- Glasfaser-Modem (Telekom Glasfaser Modem 2) im Keller
- Bisherige Bandbreite (75 Mbit/s) war ausreichend, Engpässe nur bei großen Spiele-Downloads
Zielsetzung
Ich möchte im Zuge der Glasfaser-Umstellung prüfen, ob sich das Netzwerk-Setup grundsätzlich modernisieren lässt — insbesondere im Hinblick auf:- Bessere Steuerung einzelner Clients (z. B. Bandbreitenlimits für Games)
- einfache Verwaltung
- Zukunftssicherheit und Performance
- gute Reichweite (aktuell decken die Google Geräte das Haus zuverlässig und vollständig ab)
Überlegte Szenarien
1. Neues Mesh-System (z. B. TP-Link DECO)
- Aufbau:
Modem → Haupt-Router/AP → Switch → AP2 + AP3 + Dachboden-Switch - Vorteile: einfache Einrichtung, Plug & Play, gute Abdeckung
- Nachteile: eingeschränkte Kontrolle und Monitoring-Möglichkeiten
2. Dezentrales System (z. B. UniFi)
- Aufbau:
Modem → Cloud Gateway Ultra → Switch → 3x U6-Pro Access Points + Dachboden-Switch - Vorteile: zentrale Verwaltung, gutes Monitoring, präzise Client-Steuerung, skalierbar
- Nachteile: etwas höhere Einstiegskosten und Einrichtungsaufwand
Offene Fragen / Diskussionspunkte
- Welches Setup bietet eurer Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
- Welche Erfahrungen habt ihr mit der Reichweite und Performance der genannten Systeme?
- Gibt es Alternativen, die für meinen Anwendungsfall sinnvoll wären, die ihr mir empfehlen könnt und eine Überlegung wert sind?
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