@tiermutter Das find ich schon lange interessant.
Die MTU wird im Zusammenhang mit Wireguard oft erwähnt, hab aber bis jetzt noch nie einen Grund gefunden die zu ändern. Leider findet sich in den verschiedenen Foren viele falsche Infos bezüglich Wireguard.
Und schlussendlich brauche ich ein Gerät, dass ich Kunden empfehlen kann, und nicht selber Supporten muss.
Da Fallen halt Lösungen wir Rasperrys und selber installierte OpnSense raus.
In meinem Szenario ist ein fertiger Router mit VPN die beste Lösung.
Es muss ja auch nicht zwingend Wireguard sein, aber ich nehm halt neue Dinge gerne mit aktueller Technik in Betrieb.
Und nochmals ein Hinweis meinerseits, es scheint ja da sehr viele Wireguard Skeptiker zu geben.
Ich kenne niemanden der nach der Inbetriebnahme von Wireguard wieder zurück zu einer anderen VPN Technik gewechselt hat.
@blurrrr Ja die OpnSens hat ne fixe IP, nur die Fritzbox ist hinter einem Carrier NAT. Ich werd das somit nächstens mal testweise in Betrieb nehmen.
@Barungar Da scheint die Laborfirmware die Menüs anders zu bezeichnen. Du meinst also in den Netzwerk-Einstellungen, nicht in den WAN-Einstellungen bei den VPN Settings?
Muss das am Abend nochmals anschauen, hab grad keinen Zugriff auf die Fritzbox.
Du hast nicht per Zufall einen Screenshot des Menüs zur Hand?
Und die Zusammenfassung dieses Treads ist recht kurz,tracen und analysieren ist wie immer besser als Vermutungen anzustellen.
Die OpnSense ändert im Paketheader die Source-IP also nicht zu 10.0.5.1.
Die Fritzbox manipuliert die Source-IP der Pakete zu 10.0.5.11
Die Clients im OpnSense Netzwerk senden also die Antworten jeweils zum Wireguard Interface der Fritzbox 10.0.5.11.
Die Clients im Fritzbox Netzwerk antworten direkt zur Client IP, woher die Anrfrage kam, 192.168.0.49
Ich werd nun schauen ob ich die OpnSense dazu bringen kann, die Source-IP aud die IP des Wireguard Interface 10.0.5.1 anzupassen.