Suche Tipps für Hardware-Kauf für HA

Das kleine Linux Teil, wo HA drauf läuft, da bin ich mir unsicher, ob der mit so einem Stick klar kommt.
Aber sicher geht das, dafür sind die USB Schnittstellen gemacht.
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten der ZigBee Einbindung in Home Assistant. Einmal deCONZ mit dem ConBee II Stick, einmal ZigBee2MQTT mit "irgendeinem" ZigBee Stick und einmal das in Home Assistant direkt eingebaute ZigBee Home Automation (kurz ZHA) auch mit einem "beliebigen" Stick.
Da gibt es z.B. den ZigBee/Thread/Matter Stick von Home Assistant selber, der dann später eben nicht nur ZigBee, sondern auch Thread und Matter können soll.

Wenn ich mich recht entsinne muß man nur einen ZigBee Stick einstecken und schon meldet sich ZHA zur Inbetriebnahme. Fertig.

Da erschien mir ein einfaches Gateway, das per LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden wird, doch ein wenig besser.
Ja und wie spricht Dein kleines Linux-Teil mit Home Assistant das dann an. ;-)

Es ist ja nicht immer das Gateway, was eine Verbindung eines Sensors per Zigbee unterbindet, es kann ja auch der Sensor sein, der einfach nur mit Geräten aus dem selben Haus zusammenarbeiten will.
So einen Sensor habe ich bisher nicht erlebt, was aber nicht heißen soll, daß es das nicht gibt. Der umgekehrte Fall ist eher der Standard. :)

Aber aktuell ist es mir egal, ob in China jemand sieht, das es in einem meiner Räume nur 16 Grad ist, dafür in einem anderen Raum die Luftfeuchtigkeit > 60% ist.
Das ist natürlich auch ein Thema. Aber durch diese Cloud Lösung hast Du auch immer eine gewisse Verzögerung, denn der Ablauf ist ja immer so:
Licht wird in HA eingeschaltet->Kommando an Cloud, daß Gerät xyz eingeschaltet werden soll->Cloud sucht wo das Gerät ist->Sendet Kommando an Gerät->Gerät schaltet sich ein. (das erinnert mich irgendwie an Ottos Erklärung des menschlichen Körpers aus den 70ern)

Wenn ich später mal tiefer in der Materie stecke, sehe ich das sicher so wie Du.
Das mit Tuya habe ich bei Home Assistant erst gar nicht angefangen, da hatte ich aber auch schon 1,5 Jahre Homekit mit Homebridge hinter mir. Aber auch da habe ich die Tuya Geräte nur lokal betrieben.

Ich meinte auch keinen Internet Ausfall, sondern einen Cloud Ausfall.

das ich mich mit Linux besser auskenne
wenn ich HA auf meinem QNAP TS-431KX als Docker ans laufen bekäme
Zum Laufen lassen mit Docker benötigst Du sicher mehr Kenntnisse als ein Home Assistant OS auf einem Raspberry Pi laufen zu lassen. Nur so nebenbei erwähnt. :)
Mit Linux habe ich mit Home Assistant eigentlich nichts zu tun. Ich kümmere mich um Updates, Automatisierungen, das war es.
Das ich mit Unix seit 1990 zu tun habe hilft mir vielleicht, aber bei Home Assistant brauche ich das Wissen nicht. Auf das Betriebssystem schaue ich da nicht. Das ist für mich eine Black Box.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, beim einrichten schon und wenn man zusätzliche Hardware, wie einen USB Stick, am Linux Rechner betreiben will, eventuell auch. Keine Ahnung, ob da die meiste Hardware ähnlich wie bei Windows einfach so erkannt wird. Wie gesagt. Da ist mein Wissen noch zu gering.
 
Ja und wie spricht Dein kleines Linux-Teil mit Home Assistant das dann an. ;-)
Sagte ich das nicht ? LAN / WLAN ? Das läuft und funktioniert auf dem Linux Rechner, das weiß ich ja.
Aber ich weiß von früher her, das ich bei Linux diverse male Probleme hatte, Hardware zum laufen zu bringen.
Liegt ganz sicher an mir, gar keine Frage.
Das ist natürlich auch ein Thema. Aber durch diese Cloud Lösung hast Du auch immer eine gewisse Verzögerung, denn der Ablauf ist ja immer so:
Licht wird in HA eingeschaltet->Kommando an Cloud, daß Gerät xyz eingeschaltet werden soll->Cloud sucht wo das Gerät ist->Sendet Kommando an Gerät->Gerät schaltet sich ein. (das erinnert mich irgendwie an Ottos Erklärung des menschlichen Körpers aus den 70ern)
Nun ja. Wenn mein Bewegungssensor anspricht und eine Sekunde später mein Handy eine Alarmmeldung ausspuckt, denke ich, das die Verzögerungen egal sind. :)

Das mit Tuya habe ich bei Home Assistant erst gar nicht angefangen, da hatte ich aber auch schon 1,5 Jahre Homekit mit Homebridge hinter mir. Aber auch da habe ich die Tuya Geräte nur lokal betrieben.
Ich denke, da werde ich auch noch hin kommen, alles möglichst Lokal zu betreiben. Aber ich habe erst vor zwei Wochen mit HA angefangen und taste mich da langsam voran. Gucken, was eigentlich alles machbar ist.
Und bisher hatte ich halt meine Rollläden und Licht schon via Google gesteuert und da war Tuya schon eine gute wahl.
Zum Laufen lassen mit Docker benötigst Du sicher mehr Kenntnisse als ein Home Assistant OS auf einem Raspberry Pi laufen zu lassen. Nur so nebenbei erwähnt. :)
Durchaus möglich, aber der NAS ist nun mal schon da, läuft 24/7 und verbraucht so oder so Strom.
Andererseits, wenn man die Anleitungen liest und die Videos schaut, wie man HA auf nem QNAP installieren und laufen lassen kann, muß man da nicht wirkliche Kenntnisse haben.
Das es bei mir nicht geht, keine Ahnung warum.
 
Nun ja. Wenn mein Bewegungssensor anspricht und eine Sekunde später mein Handy eine Alarmmeldung ausspuckt, denke ich, das die Verzögerungen egal sind. :)
Nunja, wenn der Bewegungsmelder erst anspricht, wenn man schon ein paar Meter durchs dunkle gelaufen ist, sind die Verzögerungen schon nicht ganz egal.
 
aber der NAS ist nun mal schon da, läuft 24/7 und verbraucht so oder so Strom.
Das NAS, was Du dort hast, kann ja leider nicht die Virtualization Station benutzen, da das nur bei den Intel-QNAP-NAS funktioniert, glaube ich. Von daher wird Dir dort leider nur die abgespeckte Home Assistant Core-Variante im Docker übrig bleiben, die eben das ganze Drumherum mit Add-Ons nicht bietet.
Ich habe ganz bewußt Home Assistant auf einem extra eigenständigen Gerät laufen und nicht auf meinem QNAP-NAS, weil das NAS ja auch einmal Firmwareupdates machen muß und in dieser Zeit Home Assistant nicht laufen würde.
 
Oh, das dort nur die Core Variante laufen kann, hatte ich so noch nicht heraus gelesen.
Dann ist die Entscheidung klar, bei nächster Gelegenheit kommt ein RasPi ins Haus.
Danke euch.
 
Solche Gedanken hatte ich auch mal. Waschmaschine, Spülmaschien einschalten, wenn die PV genug Strom liefert.
Aber mittlerweile denke ich, das ist Blödsinn.
Stell dir vor, die PV liefert mal gerade 500 Watt. Dann geht die Waschmaschine an. Dann kommt aber nach 2 Minuten wieder so ne doofe Wolke und was nun ? Waschmaschine aus geht nicht. Also läuft die eh weiter. Aber dann hätte ich die eh vorher starten können, weil sie so oder so Strom aus dem Netz bezieht.
Ja, an Tagen, wo die Sonne es gut mit uns meint, macht das sicher Sinn. Aber da reicht dann eigentlich auch die simple Zeit Steuerung, die modernere Waschmaschinen eh schon haben, weil ab 12 Uhr Mittags die PV dann sicher max. Leistung bringt.
So meine ich das auch nicht. Ich will ja die Waschmaschine nicht stoppen wenn keine Sonne mehr da ist. Sondern ich möchte das sie dann genutzt wird wenn Strom produziert wird ODER wenn nachts der Strompreis zb unter 25ct fällt. Natürlich kann man das auch manuell via Zeitvorwahl machen ich muss ja eh die Maschine befüllen usw...
Einfacher wäre für mich: ich befülle morgens Geschirrspüler und Waschmaschine, aktiviere remote-start (als Trigger für HA) und HA entscheidet wann welches Gerät startet damit nicht alle gleichzeitig laufen. Oder ich befülle abends die Waschmaschine und HA startet sie dann wenn der Strom am günstigsten ist.
Mir ist bewusst das es hier nur um Centbeträge geht, aber theoretisch wäre es ja machbar.
Mein Ziel ist so viel Solarstrom wie möglich selbst zu verbrauchen.

Inzwischen ist auch ein sonoff Stick bei mir eingezogen. Das macht die Auswahl an Sensoren und Aktoren wesentlich einfacher für mich.

Übrigens: chatgpt ist ein genialer Helfer beim erstellen von yaml Codes. Alle meine Automatisierungen bestehen aus GPT Vorschlägen. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, aber man spart einen Haufen Zeit. Ich selbst hätte vermutlich Monate gebraucht.
 
Übrigens: chatgpt ist ein genialer Helfer beim erstellen von yaml Codes.
Das handhaben mittlerweile recht viele Leute so, das "Problem" dabei ist nur, dass die (achso allwissende) KI auch nicht immer das richtige macht und man sie schon "selbst" auf Fehler hinweisen muss. Dann heisst es meist nur "Ups, sorry, hast recht, hier ist ein anderer Vorschlag" 😁 Ist also schon durchaus mit Vorsicht zu geniessen das ganze, aber für so kleine (grobe) Sachen ist das schon nicht ganz verkehrt, da hast Du durchaus recht.

Ein anderes Problem ist dabei allerdings, dass man selbst quasi nix mehr lernt, einfach nur noch stumpf die KI füttert und desweiteren nur noch mit copy&paste agiert. Dann fällt das Internet aus und nix geht mehr und man selbst ist auch nicht in der Lage irgendwas zu regeln, weil: Man selbst hat ja nix mehr gemacht, weiss eigentlich auch garnicht mehr so genau, was und wie die KI da was fabriziert hat und dummerweise steht sie grade aufgrund des Internetausfalls nicht mehr zur Verfügung ☺️ Bin nicht wirklich ein Freund von solchen "künstlich" (😄) erzeugten Abhängigkeiten, unter'm Strich ist es doch immer noch besser, wenn man selbst auch noch in der Lage ist, solche Themen zu behandeln. Wenn die KI dann "unterstützend" wirkt, ist das sicherlich weitaus weniger ein Thema, aber wenn man keine Ahnung hat und einfach nur sagt "mach mal" und den erzeugten Code stumpf kopiert... ich weiss ja nicht... :unsure:
 
Das handhaben mittlerweile recht viele Leute so, das "Problem" dabei ist nur, dass die (achso allwissende) KI auch nicht immer das richtige macht und man sie schon "selbst" auf Fehler hinweisen muss. Dann heisst es meist nur "Ups, sorry, hast recht, hier ist ein anderer Vorschlag" 😁 Ist also schon durchaus mit Vorsicht zu geniessen das ganze, aber für so kleine (grobe) Sachen ist das schon nicht ganz verkehrt, da hast Du durchaus recht.

Ein anderes Problem ist dabei allerdings, dass man selbst quasi nix mehr lernt, einfach nur noch stumpf die KI füttert und desweiteren nur noch mit copy&paste agiert. Dann fällt das Internet aus und nix geht mehr und man selbst ist auch nicht in der Lage irgendwas zu regeln, weil: Man selbst hat ja nix mehr gemacht, weiss eigentlich auch garnicht mehr so genau, was und wie die KI da was fabriziert hat und dummerweise steht sie grade aufgrund des Internetausfalls nicht mehr zur Verfügung ☺️ Bin nicht wirklich ein Freund von solchen "künstlich" (😄) erzeugten Abhängigkeiten, unter'm Strich ist es doch immer noch besser, wenn man selbst auch noch in der Lage ist, solche Themen zu behandeln. Wenn die KI dann "unterstützend" wirkt, ist das sicherlich weitaus weniger ein Thema, aber wenn man keine Ahnung hat und einfach nur sagt "mach mal" und den erzeugten Code stumpf kopiert... ich weiss ja nicht... :unsure:
Das meinte ich ja mit "mehreren Anläufen".
Stumpf kopieren und es funktioniert ist ja eher selten. So ein bisschen damit beschäftigen muss man sich ja trotzdem damit.
Ich will mein Leben ja erleichtern und nicht eine neue Programmiersprache lernen. Ich versuche schon auch das zu verstehen was da passiert. Das tolle an der ki ist ja, man kann die auch mal fragen: welche Funktion hat Zeile xy, mit welchem Befehl kann ich dies und das, warum muss ich das so machen? Aber Mann muss eben nicht alles auswendig wissen und sich von überall mühsam zusammentragen.
Und selbst wenn ich yaml lernen würde und es funktioniert dann ein halbes Jahr, wüsste ich eh nicht mehr was ich damals gelernt habe :)
 
Stumpf kopieren und es funktioniert ist ja eher selten.
Man kann ChatGPT ja auch immer sagen "Geht nicht, Fehler XYZ" ;)
Ich versuche schon auch das zu verstehen was da passiert.
Und genau das ist der himmelweite Unterschied: Entweder man versteht es (und spart sich nur die Tipperei), oder man versteht es nicht und "versucht" es zu verstehen. Versteht man es nicht und fügt es einfach ein und irgendwann geht es dann - warum auch immer - nicht mehr, ist man ziemlich angeschmiert. Ich sag auch nix dagegen, dass "Du" das so machst (ist ja auch völlig in Ordnung und ein bisschen Spieltrieb muss ja auch sein 😁), nur hab ich ein "bisschen" was gegen diese... naja... schon fast "Bewerbung für Laien":
Übrigens: chatgpt ist ein genialer Helfer beim erstellen von yaml Codes. Alle meine Automatisierungen bestehen aus GPT Vorschlägen. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, aber man spart einen Haufen Zeit. Ich selbst hätte vermutlich Monate gebraucht.
"Du" magst vllt noch nachvollziehen wollen, warum wieso weshalb. Andere vielleicht nicht und die begeben sich mit sowas dann auf ziemlich dünnes Eis (weisst schon, was ich meine) 😁

EDIT: Das Ding muss auch mal nicht völlig überlaufen sein und was die v4 angeht... Warteliste... Warten wir lieber noch ein paar Jahre ab, bis das Thema noch durchgereifter und sowieso überall verfügbar ist, dann können wir auch einfach unseren Hausrobotor anweisen, entsprechende Änderungen vorzunehmen, oder so Dinge wie HomeAssistant sind dann sowieso totaler Blödsinn, weil man seine Wünsche auch einfach dem Haus/der Wohnung mitteilt ☺️
 
App man die steuern kann. Smartlife bzw. Tuya werden ja hervorragend von HA unterstützt, also sollte es mit solcher Hardware eigentlich auch nie Probleme geben.
Das kann ich so pauschal nicht bestätigen. Bei den Steckdosen sollte man nicht nur nach Tuya schauen sondern auch auf das Interface achten. Für Zigbee mag das zutreffen. Meine WLAN-Steckdosen vom Feinkost-Albrecht verlieren z. B. regelmäßig die Verbindung und gehen off-line. Nur das kurze Raus- und wieder Reinstecken stellt die Verbindung wieder her. Soetwas passiert mit den Shellys nicht.
 
Ich habe auch noch relativ neu home assistant. Habe ich gemacht, um meine 2 bkw grafisch langzeit su visualisieren. Und natürlich irgendwann eine gute nulleinspeisung machen zu können.

Ich habe ein furto s920 für 30 euro gekauft. Da war allerdings kein netzteil dabei, netzt3il hatte ich noch eines, das isch dafür nehmen konnte. Dann habe ich noch eine nicht mehr benötigte usb festplatte angesteckt. Da haos geflasht. Ich habe auch null linux kennisse. Das flashen von haos ging aber sehr gut. Man tippt alles nach anleitung ein und staunt. Das läuft durch und schwups, startet home assistant. Nicht unterschlagen darf ich, dass ich im bios des futro einstellungen anpassen musste, damit von der usb festplatte gebootet wird.
Der futro s920 läuft mit haos sehr gut. Ich habe den verbrauch gemessen, das kostet 50 euro strom im jahr, wobei ich schonxdie 40 cent pro kwh angesetzt habe.
Ich kann das empfehlen, statt raspberry ein günstigen geeigneten computer zu nehmen. Der ist leistungsstärker als ein raspberry, da brauche ich keine linux kentnisse.

Zum thema bkw:
Es ist nur 1x 600 W erlaubt. Die grundlast liegt bei normalen haushalten bei 200 W. Deshalb soll man dann auch alle grossen verbraucher zu der zeit laufen lassen, in der viel strom vom bkw erzeugt wird.
So langsam kommen systeme auf, ein panel tagsüber in einen akku zu speichern, dann den akku nachts an den wechselrichter anzuschliessen. Dann speist man 24h 300 W ein und hat so viel mehr selbst erzeugten strom im eigenverbrauch, ohne die salto zu drehen, immer drauf achten zu müssen, wann man welche verbraucher laufen lässt.
Natürlich kosten ein akku und ein mppt laderegler geld. Und dieses geld muss ja auch wieder rein geholt werden. Alles nicht so einfach. Die qual der wahl. Wenns viele möglichkeiten gibt, muss man sich entscheiden, was man macht.
 
So meine ich das auch nicht. Ich will ja die Waschmaschine nicht stoppen wenn keine Sonne mehr da ist. Sondern ich möchte das sie dann genutzt wird wenn Strom produziert
Das ist aber doch der Fehler in deiner Denke.
Nehmen wir mal an, Du hast alles eingestellt. Nun kommt de Sonne raus, deine PC liefert Strom, irgendein Sensor meldet "Ausreichend Strom vorhanden". Also startet deine Waschmaschine.
2 Minuten später kommt ne fette Regenwolke und deine PV liefert nicht mehr ausreichend Strom. Die Waschmaschine läuft aber trotzdem weiter. Was hast Du dann gespart ?
Natürlich kann es auch anders rum laufen, die PV liefert Strom, es kommen keine Wolken und Du hast ein wenig Strom gespart.
Ich denke nur, dafür ist der Aufwand zu groß.
Mir ist bewusst das es hier nur um Centbeträge geht, aber theoretisch wäre es ja machbar.
Definitiv. Die Automatisierung in HA ist mächtig. Aber ich denke, der Trigger "Sonne ist da, nun lauf los" ist da nicht der Ausschlaggebende. Da muß dann ja auch noch ein "Wenn 5 Stunden nicht gestartet, dann starte Trotzdem, weil ich brauch ja meine Wäsche" mit rein.

Mein Ziel ist so viel Solarstrom wie möglich selbst zu verbrauchen.
Bin ich vollkommen bei Dir. Das versuche ich auch immer. Aber ich gehe da wahrscheinlich einen anderen weg.
Wenn Überschuss da ist, starte ich via Steckdose ein Ladegerät, was mir aktuell eine Autobatterie lädt. Den Ladevorgang kann man auch eher mal Problemlos unterbrechen.
Wenn ich dann Nachts Strom brauche bzw. den Grundbedarf des Hauses decken will, kann ich den angeschlossenen Wechselrichter in die Steckdose stecken und ich habe auch etwas Solarstrom, wenn die Sonne nicht scheint.
Eine 100 Ah Autobatterie sollte ja ca. 2 kWh Strom liefern können, wenn wir die Verluste mal außer Acht lassen. Könnte reichen, um eine Waschmaschine laufen zu lassen.
 

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