Kassiopeia
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Moin,
Mein Router, FRITZ!Box 6860 5G ist regulär zwischen 1 Gbit/Sek. und 992 Mbit/Sek. im Down- und 192 Mbit/Sek. im Upload mit dem Netz synchron. Es kommt nun aber häufiger vor, dass die Geschwindigkeit mittendrin auf niedrige 50 Mbit/Sek. im Down- und 32 Mbit/Sek. im Upload reduziert wird. Dies wird mir in den Logs angegeben. Im Router befindet sich eine Multicard zu meinem Vertrag, die Hauptkarte wird im Smartphone verwendet. Dieses kann in den Situationen, in denen die Geschwindigkeit am Router gesenkt wurde, weiterhin über die volle am Standort erreichbare Geschwindigkeit verfügen. Wie kann das sein? Ich verwende mit dem "O2 Mobile Unlimited Max" einen Tarif ohne jede Drosselung nach erreichen eines bestimmten Datenvolumens, dafür zahle ich auch recht viel Geld. O2, an die mich gewandt habe, stehen wohl wie der bekannte Ochse vorm Berg und wissen nicht woran dies liegen kann. Es wird lediglich bestätigt dass keine Drosselung erfolgen dürfte und das bei einem Set aus Multi- und Hauptkarte nicht eine Karte für sich in der Geschwindigkeit reduziert werden könne.
Mein Traffic ist derzeit aufgrund des Uploads aller meiner Daten von meinen früheren HDDs (knapp 22 TB) auf verschiedene gebuchte OneDrives etwas höher. Dennoch dürfte die Geschwindigkeit nicht reduziert werden. Ein solches Vorgehen ist auch nicht in den AGBs oder der Leistungsbeschreibung geregelt. Ich habe einen 24-Monatsvertrag, sodass o2 diesen wegen eines eventuell zu hohen Traffics auch nicht abschalten oder gar vorzeitig kündigen dürfen. Dies stellt keinen Kündigungsgrund dar, denn ich mache nichts anderes, als das Netz zu nutzen. Wenn das Netz nicht dazu ausgelegt sein sollte solche Geschwindigkeiten und einen so hohen Traffic auszuhalten, warum wird dann mit 300 Mbit/Sek. im Download und 50 Mbit/Sek. im Upload geworben? Das man dies nutzen möchte, ist dann doch auch klar. Bei DSL und Kabel kräht in solchen Fällen kein Hahn danach, obwohl auch Kabel ein Shared-Medium sein kann, wenn nicht die Sternstruktur, sondern die alte Baumstruktur verwendet wird, wo mehrere Nutzer an einem Kabel hängen.
Ich würde daher gern wissen warum die Geschwindigkeit immer wieder spontan gesenkt wird. Bei Tarifen mit einer vereinbarten Geschwindigkeit von 300 Mbit/Sek. im Down und 50 Mbit/Sek. im Upload kann meiner Meinung nach nicht plötzlich die Geschwindigkeit auf Werte unterhalb des vertraglich vereinbarten gesenkt werden. Bei DSL und Kabel würden sich die Kunden darüber massiv aufregen.
In den Logs ist von einem "AMBR" zu lesen, der dies verursacht. Was ist dieses AMBR, wofür existiert es und wie kann man dies eventuell verhindern?
Mein Router, FRITZ!Box 6860 5G ist regulär zwischen 1 Gbit/Sek. und 992 Mbit/Sek. im Down- und 192 Mbit/Sek. im Upload mit dem Netz synchron. Es kommt nun aber häufiger vor, dass die Geschwindigkeit mittendrin auf niedrige 50 Mbit/Sek. im Down- und 32 Mbit/Sek. im Upload reduziert wird. Dies wird mir in den Logs angegeben. Im Router befindet sich eine Multicard zu meinem Vertrag, die Hauptkarte wird im Smartphone verwendet. Dieses kann in den Situationen, in denen die Geschwindigkeit am Router gesenkt wurde, weiterhin über die volle am Standort erreichbare Geschwindigkeit verfügen. Wie kann das sein? Ich verwende mit dem "O2 Mobile Unlimited Max" einen Tarif ohne jede Drosselung nach erreichen eines bestimmten Datenvolumens, dafür zahle ich auch recht viel Geld. O2, an die mich gewandt habe, stehen wohl wie der bekannte Ochse vorm Berg und wissen nicht woran dies liegen kann. Es wird lediglich bestätigt dass keine Drosselung erfolgen dürfte und das bei einem Set aus Multi- und Hauptkarte nicht eine Karte für sich in der Geschwindigkeit reduziert werden könne.
Mein Traffic ist derzeit aufgrund des Uploads aller meiner Daten von meinen früheren HDDs (knapp 22 TB) auf verschiedene gebuchte OneDrives etwas höher. Dennoch dürfte die Geschwindigkeit nicht reduziert werden. Ein solches Vorgehen ist auch nicht in den AGBs oder der Leistungsbeschreibung geregelt. Ich habe einen 24-Monatsvertrag, sodass o2 diesen wegen eines eventuell zu hohen Traffics auch nicht abschalten oder gar vorzeitig kündigen dürfen. Dies stellt keinen Kündigungsgrund dar, denn ich mache nichts anderes, als das Netz zu nutzen. Wenn das Netz nicht dazu ausgelegt sein sollte solche Geschwindigkeiten und einen so hohen Traffic auszuhalten, warum wird dann mit 300 Mbit/Sek. im Download und 50 Mbit/Sek. im Upload geworben? Das man dies nutzen möchte, ist dann doch auch klar. Bei DSL und Kabel kräht in solchen Fällen kein Hahn danach, obwohl auch Kabel ein Shared-Medium sein kann, wenn nicht die Sternstruktur, sondern die alte Baumstruktur verwendet wird, wo mehrere Nutzer an einem Kabel hängen.
Ich würde daher gern wissen warum die Geschwindigkeit immer wieder spontan gesenkt wird. Bei Tarifen mit einer vereinbarten Geschwindigkeit von 300 Mbit/Sek. im Down und 50 Mbit/Sek. im Upload kann meiner Meinung nach nicht plötzlich die Geschwindigkeit auf Werte unterhalb des vertraglich vereinbarten gesenkt werden. Bei DSL und Kabel würden sich die Kunden darüber massiv aufregen.
In den Logs ist von einem "AMBR" zu lesen, der dies verursacht. Was ist dieses AMBR, wofür existiert es und wie kann man dies eventuell verhindern?