Also der Docker-Daemon scheint ja nix ungewöhnliches zu vermelden... Aber mal unabhängig von Deinen Containern... aktualisier doch mal den Docker-Host auf min. Bullseye (11), oder direkt Bookworm (12). Buster (10) ist doch schon raus aus dem Support. Dein ioBroker-Container hat auch schon Bookworm als Grundlage.
Was die Fehlermeldung in den Logs angeht:
Ist vermutlich ins Archiv gerutscht, von daher wird die URL nicht mehr stimmen. Da machste dann aus der betroffenen Ecke aus dem "deb.debian.org" ein "archive.debian.org", danach noch ein
apt update
, dann sollte es schon passen.
kann ich jetzt nicht einfach irgendwo die fehlende IP und Portnummer eintragen und somit das Problem einer Neuinstallation vermeiden ?
Ich denke, von einer "Neuinstallation" ist man noch weit entfernt, im "schlimmsten" Fall, wirft man einfach den Container weg (Image+Daten bleiben ja erhalten) und erzeugt das Ding einfach erneut mit einer docker-compose-Datei. Den Port hast Du ja auch drin:
YAML:
"ExposedPorts": {
"8081/tcp": {}
Ich muss mal ganz blöd fragen: "Erzeugt" hast Du das damals initial nach der Anleitung direkt vom Hersteller, oder von "irgendwem"? Selbige Frage gilt dann auch für die vorgenommene Aktualisierung (worauf dann nix mehr ging)... alles immer strikt nach Hersteller-Angaben, oder nach "irgendwas aus dem Netz"?
Btw... "falls" Du das ganze via Shell gemacht hast, kannst Du auch mal via
history
nachschauen, was Du da so gemacht hast. Falls es schon länger her ist und vieles zwischendurch gemacht wurde, kannst Du z.B. hingehen und die komplette Ausgabe von history in eine Datei schreiben lassen via
history > meine-history.txt
. Diese Datei kannst Du dann via SCP einfach auf Deinen Rechner holen... entweder ohne grafische Oberfläche im Terminal bzw. Windows-Eingabeaufforderung, oder mit grafischer Oberfläche z.B. in Form von WinSCP. Da es eh nur eine Zeile ist, verweise ich einfach mal kurzerhand auf diesen Artikel aus dem Hause Microsoft:
Verwenden von SCP zum Verschieben von Dateien auf einen und von einem virtuellen Computer
Für Dich wäre es halt direkt das 2. Beispiel (scp <user>@<host>:/<ordner>/<remote-datei.txt> <lokale-datei.txt>).
Somit kann man ggf. auch ein bisschen nachvollziehen, was genau eigentlich passiert ist