Barungar
Well-known member
Hallo zusammen,
inspiriert durch einen Thread zum Thema "QNAP NCSI" habe ich meinen DNS-Cluster mal gefragt, mit wem mein QNAP-NAS so alles spricht bei QNAP. Ich habe also sämtliche DNS-Anfrages eines Zeitraums von 24 Stunden genommen, wo der Query-FQDN auf ^.*qnap.*$ (regulärer Ausdruck) gepasst hat.
Im Ergebnis sprach mein QNAP mit den folgenden "QNAP-Domänen":
Ingesamt hat mein NAS zu den obenstehenden Domänen in Summe 6.160 mal den DNS-Cluster angefragt. Spitzenreiter sind update.qnap.com und edge.api.myqnap.com beide mit weit über 2.000 DNS-Anfragen.
Abgesehen von QNAP-Domänen spricht mein NAS noch mit den folgenden Domänen:
Das interne Zeitsync des NAS dürfte der Urheber der Anfragen zu "ntp.org" sein.
Die 1drv.com sind erklärbar, weil ich sowohl über HybridMound OneDrives eingebunden habe, als auch in der HybridBackupSync3 Onedrives als Ziel verwende. Gleiches gilt für box.com und glacier.eu-central-1.amazonaws.com, das sind alles HybridBackupSync3 Jobs.
Bei "ulink-pr-diskhealth" hat mir Google geholfen, dass ist ein Kooperationspartner von QNAP, der für Ausfall-/Störungsvorhersagen von HDDs genutzt wird.
Die beiden Domänen mit "images" im FQDN würde ich mal der ContainerStation zuschreiben. Den "github.com" würde ich einfach mal in die gleiche Richtung hin zur ContainerStation verorten wollen. Die Anfragen zu "speedtest.net" kommen von einem Linux-Container von mir, der alle 10 Minuten einen Speedtest macht und dokumentiert. Ist hilfreich, wenn man sich mit dem Provider streitet, wann die Datenrate wie lange eingebrochen ist.
Bleibt abschließend die Frage, wo verbrigt sich das NCSI bei QNAP.
inspiriert durch einen Thread zum Thema "QNAP NCSI" habe ich meinen DNS-Cluster mal gefragt, mit wem mein QNAP-NAS so alles spricht bei QNAP. Ich habe also sämtliche DNS-Anfrages eines Zeitraums von 24 Stunden genommen, wo der Query-FQDN auf ^.*qnap.*$ (regulärer Ausdruck) gepasst hat.
Im Ergebnis sprach mein QNAP mit den folgenden "QNAP-Domänen":
- download.qnap.com
- update.qnap.com
- analytics.api.myqnapcloud.com
- auth.api.myqnapcloud.com
- connector.myqnapcloud.com
- core2.api.myqnapcloud.com
- edge.api.myqnapcloud.com
- license.api.myqnapcloud.com
- storage.myqnapcloud.io
Ingesamt hat mein NAS zu den obenstehenden Domänen in Summe 6.160 mal den DNS-Cluster angefragt. Spitzenreiter sind update.qnap.com und edge.api.myqnap.com beide mit weit über 2.000 DNS-Anfragen.
Abgesehen von QNAP-Domänen spricht mein NAS noch mit den folgenden Domänen:
- public.am.files.1drv.com
- public.bl.files.1drv.com
- public.bn.files.1drv.com
- public.ch.files.1drv.com
- public.db.files.1drv.com
- public.dm.files.1drv.com
- public.sn.files.1drv.com
- glacier.eu-central-1.amazonaws.com
- ulink-pr-diskhealth.s3.amazonaws.com
- api.box.com
- uk.lxd.images.canonical.com
- github.com
- images.linuxcontainers.org
- graph.microsoft.com
- api.ondrive.com
- de.pool.ntp.org
- cli.speedtest.net
- results.speedtest.net
- www.speedtest.net
Das interne Zeitsync des NAS dürfte der Urheber der Anfragen zu "ntp.org" sein.
Die 1drv.com sind erklärbar, weil ich sowohl über HybridMound OneDrives eingebunden habe, als auch in der HybridBackupSync3 Onedrives als Ziel verwende. Gleiches gilt für box.com und glacier.eu-central-1.amazonaws.com, das sind alles HybridBackupSync3 Jobs.
Bei "ulink-pr-diskhealth" hat mir Google geholfen, dass ist ein Kooperationspartner von QNAP, der für Ausfall-/Störungsvorhersagen von HDDs genutzt wird.
Die beiden Domänen mit "images" im FQDN würde ich mal der ContainerStation zuschreiben. Den "github.com" würde ich einfach mal in die gleiche Richtung hin zur ContainerStation verorten wollen. Die Anfragen zu "speedtest.net" kommen von einem Linux-Container von mir, der alle 10 Minuten einen Speedtest macht und dokumentiert. Ist hilfreich, wenn man sich mit dem Provider streitet, wann die Datenrate wie lange eingebrochen ist.
Bleibt abschließend die Frage, wo verbrigt sich das NCSI bei QNAP.
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