Mini PC gesucht für NAS Projekt

Also sorry, das hört sich für mich jetzt mal so GARNICHT mehr nach ein bisschen "privat" an ;) Niemand geht hin und stellt 10-20 Leuten jeweils ein eigenes NAS gegen "Spenden" hin (und wenn doch, hat man eh genug Kohle, dann stellt sich die Frage ob 250 oder 300 auch nicht mehr) 😜
ja gut der cloudspace werde ich voerst nicht mehr anbieten, hast mich schon lange überredet :D 🙈 und ja anfänglich sollte es teil des Geschäfts werden, aber ist vorerst zu riskant ist bis ich was stichfestes auf die Beine habe. Aber ja ich habe ein kleines Nebengeschäft und verkaufe nebenbei entgoogelte Handys, gebrauchte Synos mit Anleitung und Konfiguration für zuhause und sonst ein paar Kleinigkeiten.
 
das sieht interresant aus, Preis auch gut, und wenn darauf selber installieren kann was ich will, umso besser :) für ne reine nextcloud Anwendung evt 2gb aussreichend?

@tiermutter kennst du das Gerät und weiss gerade ob man da nen weiteren Riegel reinschieben kann? Danke für deinen Beitrag, dass freunde ich mich evt doch mit der Idee an, Qnap als bereitssteller des Unterbaus zu nehmen.
 
...verkaufe nebenbei .... gebrauchte Synos...
Warum machste denn das dann nicht einfach? Wäre doch irgendwie auch wesentlich einfacher? Entweder sollen die Leute ggf. selbst noch irgendwas machen können ( -> Syno), oder Du willst denen irgendwelche Verträge aufschwatzen, dann biste mit anderen (komplizierteren) Lösungen besser bedient 😜
 
Warum machste denn das dann nicht einfach? Wäre doch irgendwie auch wesentlich einfacher? Entweder sollen die Leute ggf. selbst noch irgendwas machen können ( -> Syno), oder Du willst denen irgendwelche Verträge aufschwatzen, dann biste mit anderen (komplizierteren) Lösungen besser bedient 😜
ich will eigentlich absolut garnichts was irgendwie die scheiss Angewohnheit hat, nach Hause zu telefonieren. Ja ich überlegte mir Synos mit Nextcloud anzubieten, aber es geht mir einfach gegen mein Prinzipien. Und meine Syno ist auch nur noch solange da bis ich ein anderes anständiges Backend habe, (und das Geld dazu da ist :ROFLMAO:)

PS ich schwätze niemanden was auf, ich biete nur an :) und ich will einfach nichts mehr was eben Daten sonst wo hin sendet wenn man es vermeiden kann. Ja ist ne lange diskussion, dass ist nicht überall möglich, aber ich will es nach Möglichkeit vermeiden.
 
Was Du dann anbietest, taugt aber auch nix, da ein "Raid" (2 Platten) noch immer kein Backup ist und bei einer "vernünftigen" Backup-Strategie sollte auch immer zumindestens 1 Datensatz "ausser Haus" liegen. Wie realisierst Du das für Deine Kund..... Spender? 😜

EDIT: Nimm vllt einfach nur "eine" Platte (dann haste auch nicht solche Probleme) + Backup in (Deine) Cloud. Dann haben die Ku..Spender vor Ort was flottes und können im Worst-Case ggf. noch auf die Daten in der "Cloud" zugreifen ;)
 
Was Du dann anbietest, taugt aber auch nix, da ein "Raid" (2 Platten) noch immer kein Backup ist und bei einer "vernünftigen" Backup-Strategie sollte auch immer zumindestens 1 Datensatz "ausser Haus" liegen. Wie realisierst Du das für Deine Kund..... Spender? 😜
das ist ja auch nur für Privatanwender, ich werden denen, die es nicht wissen, oder meinen ein RAID1 sei ein Backup, schon sagen dass ein NAS kein Backup ist auch wenn ein RAID1 oder 5 verbaut ist.. Es soll einfach eine eigene cloud Lösung für die kleine Familie darstellen, opensource und ohne nach hause zu zwitchern. Dass die leute sich trotzdem noch um ein Backup kümmern müssen ist selbstverständlich :) Backup ist eigenverantwortung, ich stelle nur die Opensource NAS. Von mir aus kann ich noch ein paar USB Sticks als Backup Option anbieten :LOL:
 
Na das hört sich ja garnicht mal so schlecht an @carsten_h (y)

Backup ist eigenverantwortung
Tjo, nur wird es mit Lösungen abseits der "großen" NAS-Anbieter doch "deutlich" komplizierter (vor allem, wenn man so "gar keine" Ahnung hat) und ganz ehrlich - als "normalsterblicher" würde ich für 200€ eine einfache Syno (z.B. DS220j) einer Mini-Rechner-Nextcloud-Bastel-Lösung zig mal vorziehen... aus einem ganz einfachen Grund: "Bedienbarkeit". Da ich - als Otto-Normal-Verbraucher - eben keine Ahnung habe, möchte ich das auch "flott" erledigt haben (z.B. via Synology Hyperbackup) und nicht erst ewig auf der Shell rummachen müssen oder sonstiges. Usability wäre da wohl so das Stichwort... (deswegen gibt es bei den großen NAS-Herstellern auch i.d.R. für alles bunte Knöpfe)... 😜 Keine Ahnung wie es dort gelöst ist, aber ggf. kannst Du Dir auch nochmal OMV (OpenMediaVault) anschauen (gibt auch noch zig andere NAS-Distris), vielleicht ist da ja etwas "passenderes" dabei (TrueNAS ist auch nicht grade selbsterklärend für Menschen mit "keine Ahnung").
 
EDIT: Nimm vllt einfach nur "eine" Platte (dann haste auch nicht solche Probleme) + Backup in (Deine) Cloud. Dann haben die Ku..Spender vor Ort was flottes und können im Worst-Case ggf. noch auf die Daten in der "Cloud" zugreifen ;)
Super Idee, aber meine Cloud Lösung ist dafür noch nicht bereit. Das braucht noch seine zeit und wie du weisst, arbeite ich dran :)
 
Na das hört sich ja garnicht mal so schlecht an @carsten_h (y)


Tjo, nur wird es mit Lösungen abseits der "großen" NAS-Anbieter doch "deutlich" komplizierter (vor allem, wenn man so "gar keine" Ahnung hat) und ganz ehrlich - als "normalsterblicher" würde ich für 200€ eine einfache Syno (z.B. DS220j) einer Mini-Rechner-Nextcloud-Bastel-Lösung zig mal vorziehen... aus einem ganz einfachen Grund: "Bedienbarkeit". Da ich - als Otto-Normal-Verbraucher - eben keine Ahnung habe, möchte ich das auch "flott" erledigt haben (z.B. via Synology Hyperbackup) und nicht erst ewig auf der Shell rummachen müssen oder sonstiges. Usability wäre da wohl so das Stichwort... (deswegen gibt es bei den großen NAS-Herstellern auch i.d.R. für alles bunte Knöpfe)... 😜 Keine Ahnung wie es dort gelöst ist, aber ggf. kannst Du Dir auch nochmal OMV (OpenMediaVault) anschauen (gibt auch noch zig andere NAS-Distris), vielleicht ist da ja etwas "passenderes" dabei (TrueNAS ist auch nicht grade selbsterklärend für Menschen mit "keine Ahnung").
richtig, deshalb habe ich mich noch nicht auf eine Distro bzw fertige Lösung festgelegt, suche bis jetzt erstma nur Ideen für einen passende Unterbau. Usability steht schon im Vordergund. Wenn ich jemanden ne NAS mit Ubuntu und nextcloud anbiete, kann der halt sonst nicht viel damit anstellen.
Auch dass ist eine gute Idee, behalte ich im Hinterkopf (openmediavault) sowas werde ich dann auf dem Testnas auch ausprobieren und evaluieren.
 
kennst du das Gerät und weiss gerade ob man da nen weiteren Riegel reinschieben kann? Danke für deinen Beitrag, dass freunde ich mich evt doch mit der Idee an, Qnap als bereitssteller des Unterbaus zu nehmen.
RAM ist wie schon angemerkt erweiterbar, bei dem Modell bist Du aber erstmal etwas eingeschränkt, was das OS angeht.
TrueNAS und OMV zB benötigen einen Datenträger für sich allein, der ist dann nicht für Daten nutzbar... in einem 2-bay ist das doof. Dieses Modell müsste man dann mit einer M2 Erweiterung ausbauen, damit das OS hier installiert wird.
Mit Debian und Nextcloud sollte das aber keine Probleme geben, hier wäre die Kapa des Datenträgers mit dem OS ja nutzbar.
Bei dem Modell gibt es dann noch eine weitere unangenehme Eigenheit:
Der DOM (Flash) ist fest verbaut und kann somit nicht ausgebaut werden. Bei manchem Modell wird die Bootreihenfolge nach einem Neustart oder wenn das Gerät spannungsfrei war automatisch auf den Flash als ersten Datenträger gestellt, was im Alltag natürlich Probleme mit sich bringen kann. Daher baue ich den DOM für solche Zwecke aus. Leider kenne ich das Gerät nicht, um sagen zu können, wie es sich hier mit der Bootorder verhält. Notfalls muss der Flash halt gelöscht werden, in der Hoffnung dass dann der nächste Datenträger zum Booten genommen wird und das Teil nicht "ohne bootfähigen Datenträger" dasteht.
 
Und falls relevant nochmal angemerkt:
Wird hier eine M2 Erweiterung eingebaut, sind alle PCIe belegt, also dann wäre Feierabend mit irgendwelchen schönen Erweiterungen...
 
Hallo zusammen, wie der Titel schon sagt, suche ich einen am Markt verfügbaren mini PC (wirklich möglichst klein) der 2x 3.5Zoll HDDs aufnehmen kann, und es möglich ist, Betriebsysteme seiner Wahl zu installieren.
Hast du schon bei Geizhals gesucht? Findet zwar nicht immer die allergünstigsten Preise, aber man kann dort richtig gut filtern!

Hier mal exemplarisch PC-Gehäuse, in welche man mind. 2 Stk. interne 3,5"-Geräte einbauen kann, Gehäusevolumen bis 20 Liter (ich weiß ja nicht genau, wieviel Liter für dich noch klein sind) und die ab 2019 angeboten werden: https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1002_20~3319_2019~536_2

Oder hier, wiederum exemplarisch, Barebones mit 2x 3,5" intern und Cube-Format: https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2574_2~4249_Cube

Ebenso könntest du bei Komplett-PCs suchen, aber da wird es m.E schnell unübersichtlich, weil manche Anbieter ihre Systeme ziemlich variabel bestücken und mitunter jede Version extra in geizhals verlinken ....

Klapp mal unter der anfangs kurzen Filterliste "Alle Filter" auf und dann kannste recht gut nach deinen Kriterien suchen und einstellen oder zurückgehen usw. Wenn man zuviel will, kann die Ergebnisliste leer werden, dann geht man halt zurück und reduziert die Anspüche oder nimmt "exotische" Kriterien wieder raus. Ein Beispiel dafür könnte zum Beispiel der Wunsch nach USB 3.2 Gen 2 (das ursprüngliche USB 3.1), also die schon etwas schnellere Verson mit bis zu 10 GBit/s als Buchse an der Gehäusefrontseite sein. D wird es sehr schnell sehr dünn, wenn man nicht nur das fast schon steinzeitliche USB 3.0 haben will, sondern auch nur ansatzweise Richtung Zukunft planen will.
USB 3.2 Gen2x2 oder höher bis TB4 als Frontbuchse scheint es bei PC-Gehäusen generell noch nicht zu geben - oder gabs zumindest im Sommer des vorigen Jahres noch nicht, als ich zuletzt danach gesucht hab.
(Dafür gibt auch 2022 bei eher nagelneuen Gehäusen noch mehrere USB 2.0-Ports. Da neuere Ports abwärtskompatibel sind und sogar Mäuse und Tastaturen, die mit USB 2.0 locker auskommen, immer häufiger drahtlos angeschlossen werden, verstehe ich persönlich das Festhalten an USB 2.0 nicht. Ende des Exkurses ins vorige Jahrhundert :))

Wie auch immer: es gibt haufenweise kleine PCs oder Gehäuse, wo zwei 3,5"-Platten oder mehr reinpassen, man muss sich jedoch mit weiteren Details wie Prozessorgeneration oder verfügbaren Schnittstellen auseinandersetzen und doch etwas detaillierter überlegen, was man will - und was das Budget hergibt :)
Ggf. sollten möglichst "einfache" 08/15-Komponenten verbaut sein, wenn man ein Linux-oder BSD-System installieren will, weil die Wahrscheinlichkeit direkt verfügbarer Gerätetreiber steigt.

Niemand geht hin und stellt 10-20 Leuten jeweils ein eigenes NAS gegen "Spenden" hin
Dieser Widerspruch zwischen kommerziell (auch in kleinem Maß) und wirklich privat (Hobby) ist mir auch schon bei mehreren Threads von wario aufgefallen.

falls interesse an dem Projekt besteht
... dann bau Muster, teste das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten, ggf. auch mit anzupassenden BIOS-EInstellungen (bzw. UEFI). Wenn es richtig flutscht, kläre die Verfügbarkeit der verwendeten Komponenten und stell Bauempfehlungen auf deine Webseite. Dazu Installationspakete von NextCloud verlinken (nicht mal selber hosten) und detaillierte Anleitungen zur Installation liefern, um zu einem Ergebnis zu kommen, welches du für optimal hälst.

Anleitungen gibt es wie Sand am Meer, aber nur wenige sind wirklich gut verständlich auch für Laien, warnen vor Stolpersteinen, begründen ggf. die Empfehlungen oder zeigen alternative Möglichkeiten auf, und führen am Ende sogar zu einem tatsächlich laufenden System. Und auch davon lassen einige dann Tipps zur Systempflege missen, also wie man das absichert und aktuell hält. Backup und Restore wären Sahnehäubchen, das steht nie dabei - aber gehört auch nicht so ganz dazu.

Meist fehlt mindestens einer der genannten Faktoren, da kannst du also richtig Boden gutmachen :)
 
Notfalls muss der Flash halt gelöscht werden, in der Hoffnung dass dann der nächste Datenträger zum Booten genommen wird und das Teil nicht "ohne bootfähigen Datenträger" dasteht.
vielen dank für deinen Beitrag, das hört sich eher wie eine Bastellösung an, und erscheint mir ungeeignet für eine einfache Usability.
Und falls relevant nochmal angemerkt:
Wird hier eine M2 Erweiterung eingebaut, sind alle PCIe belegt, also dann wäre Feierabend mit irgendwelchen schönen Erweiterungen...
wäre jetzt weniger das Problem da meine User eher nicht an anderen Erweiterungen interessiert wären.
Als Alternative behalte ich mir es aber im Hinterkopf. Preislich ist das Gerät erstma nicht schlecht.

Hast du schon bei Geizhals gesucht? Findet zwar nicht immer die allergünstigsten Preise, aber man kann dort richtig gut filtern!

Hier mal exemplarisch PC-Gehäuse, in welche man mind. 2 Stk. interne 3,5"-Geräte einbauen kann, Gehäusevolumen bis 20 Liter (ich weiß ja nicht genau, wieviel Liter für dich noch klein sind) und die ab 2019 angeboten werden: https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1002_20~3319_2019~536_2
hab jetzt erstmal nur bei mir in der Schweiz gesucht aber hier findet man leider nicht so viel, der JonboV4 schaut aber schonmal nicht schlecht aus und wäre für mein Voraben wahrscheinlich das geeignetste Gehäuse.

Oder hier, wiederum exemplarisch, Barebones mit 2x 3,5" intern und Cube-Format: https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2574_2~4249_Cube

leider teilweise weit aus dem Budget

Ebenso könntest du bei Komplett-PCs suchen, aber da wird es m.E schnell unübersichtlich, weil manche Anbieter ihre Systeme ziemlich variabel bestücken und mitunter jede Version extra in geizhals verlinken ....

ja die platzieren ihre Produkte in allmöglichen Kategorien um möglichst vielen Suchenden presentiert zu werden. Macht es nicht einfacher was geeignetes zu finden.
Klapp mal unter der anfangs kurzen Filterliste "Alle Filter" auf und dann kannste recht gut nach deinen Kriterien suchen und einstellen oder zurückgehen usw. Wenn man zuviel will, kann die Ergebnisliste leer werden, dann geht man halt zurück und reduziert die Anspüche oder nimmt "exotische" Kriterien wieder raus. Ein Beispiel dafür könnte zum Beispiel der Wunsch nach USB 3.2 Gen 2 (das ursprüngliche USB 3.1), also die schon etwas schnellere Verson mit bis zu 10 GBit/s als Buchse an der Gehäusefrontseite sein. D wird es sehr schnell sehr dünn, wenn man nicht nur das fast schon steinzeitliche USB 3.0 haben will, sondern auch nur ansatzweise Richtung Zukunft planen will.
USB 3.2 Gen2x2 oder höher bis TB4 als Frontbuchse scheint es bei PC-Gehäusen generell noch nicht zu geben - oder gabs zumindest im Sommer des vorigen Jahres noch nicht, als ich zuletzt danach gesucht hab.
(Dafür gibt auch 2022 bei eher nagelneuen Gehäusen noch mehrere USB 2.0-Ports. Da neuere Ports abwärtskompatibel sind und sogar Mäuse und Tastaturen, die mit USB 2.0 locker auskommen, immer häufiger drahtlos angeschlossen werden, verstehe ich persönlich das Festhalten an USB 2.0 nicht. Ende des Exkurses ins vorige Jahrhundert :))

Wie auch immer: es gibt haufenweise kleine PCs oder Gehäuse, wo zwei 3,5"-Platten oder mehr reinpassen, man muss sich jedoch mit weiteren Details wie Prozessorgeneration oder verfügbaren Schnittstellen auseinandersetzen und doch etwas detaillierter überlegen, was man will - und was das Budget hergibt :)
werd da auf jedenfall mal nen Blick reinwerfen, vielen dank
... dann bau Muster, teste das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten, ggf. auch mit anzupassenden BIOS-EInstellungen (bzw. UEFI). Wenn es richtig flutscht, kläre die Verfügbarkeit der verwendeten Komponenten und stell Bauempfehlungen auf deine Webseite. Dazu Installationspakete von NextCloud verlinken (nicht mal selber hosten) und detaillierte Anleitungen zur Installation liefern, um zu einem Ergebnis zu kommen, welches du für optimal hälst.

Anleitungen gibt es wie Sand am Meer, aber nur wenige sind wirklich gut verständlich auch für Laien, warnen vor Stolpersteinen, begründen ggf. die Empfehlungen oder zeigen alternative Möglichkeiten auf, und führen am Ende sogar zu einem tatsächlich laufenden System. Und auch davon lassen einige dann Tipps zur Systempflege missen, also wie man das absichert und aktuell hält. Backup und Restore wären Sahnehäubchen, das steht nie dabei - aber gehört auch nicht so ganz dazu.

Meist fehlt mindestens einer der genannten Faktoren, da kannst du also richtig Boden gutmachen :)
Schlussendich wird es wahrscheinlich schon in richtig selbstbau gehen. Werd mich auch im Ausland umschauen und habe bereits einige komponenten Zusammengestellt und werd da mal was zusammen testen. Die Ideen ist sind mal nicht schlecht. das würde einen tastächlichen Mehrwert liefern. Meisst sucht man sich für jedes Thema auf x Seiten alles zusammen, jeder machts anders, und dass konfiguierte System läuft dann nicht mit der Erweiterung des nächsten Thema. Ein schönes A-Z wäre auf jedenfall mal was wertvolles :)

Vielen dank für den Input.
 

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