Meine ersten Erfahrungen mit Proxmox

arnulf

Member
Moin,
hatte hier einen Mini PC Intel-N100 mit 16GB speicher und 500GB nvme rumliegen.
Die Installation ging recht einfach mit der Anleitung aus dem Netz.
Pi-Hole läuft als Linux Container (LXC) mit den alten Einstellungen des Raspi nach Übernahme der IP reibungslos.
Immich läuft hier als LXC Lokal und der Abgleich mit der Handy App im lokalen Netz läuft auch schmerzfrei ab.
Den Weg nach draußen wage ich noch nicht, traefik ist das nächste Ziel und dann mal schauen wie ich nach draußen gehe.
Am PC hängen eine Portable T5 mit 1 TB und eine T7 Portable mit 2 TB als Diskimage am USB ohne eigene Stromversorgung was bis jetzt auch ganz gut zu funktionieren scheint.
Nach knapp sieben Tagen in 24/7 Betrieb bin ich positiv Überrascht das es "einfach funktioniert"
Werde weiter berichten wie es mir ergeht
Gruß
 
Moin,
ja Proxmox läuft ja unter Debian, und das ist in der Regel schon mega stabil.
Ich bin mit meinem Proxmox Lab auch sehr zufrieden. Ich spiele im
Moment mit einem Cluster und 3 Nodes. Dabei ist einer zum experimentieren. :)

LG Olav
 
Willkommen bei den Proxmox-Usern,

läuft das oben beschriebene Hardware-Setup nur zum testen oder soll das so bleiben, die USB-Platten ohne eigene Stromversorgung find ich eher nicht so toll. Da habe ich schon negative Erfahrungen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,
meine ersten Gehversuche mit Proxmox liegen jetzt auch ein paar Wochen zurück.
Weil ich spontan nach langem Hadern dann doch recht begeistert war, hab ich dann direkt einen kleinen proxmox Server zusammengebaut:
Ryzen CPU, 64 GB RAM, 1 x ssd für proxmox und 2 x ssd für vms und container.
Viel laufen tut bisher nicht: eine debian test vm, eine vm mit debian und docker (ngnix, ntfy, uptimekuma, paperless, filemanager, portainer) und ein lxc mit der unifi controller software. Also überschaubar.
Proxmox...nun ja, läuft irgendwie einfach. Macht sein Ding und keinen Ärger (bisher), für mich angenehm intuitiv zum Kennenlernen.
Das System selber bisher eher gelangweilt, weil wenig zu tun.
Auf dem NAS läuft in einer VM der pbs und sichert meine proxmox VMs und lxc regelmäßig nach Plan mit Deduplizierung, also recht platzsparend. Läuft bisher auch ganz unaufgeregt.

Zukünftig sollen dann eine home assistant VM dazu kommen (und den raspi ersetzen). Auch pihole als extra DNS Blocker für zumindest die mobilen clients und pc.
Interessant find ich auch zb Prometheus in Verbindung mit influxdb und grafana als "irgendwann im Winter mal" Projektidee.
Freigeben ins Internet werde ich die promox "verwalteten" Dienste nicht. Ich gebe generell nix einfach so nach außen frei, wenn dann nur ausgewählte Dinge per VPN. Und den altmodischen Luxus, nicht immer und überall online und "nach Hause telefonieren" haben zu müssen, nehme ich mir einfach, da nur privat damit befasst. ;)
 

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