Kann man PC mit Proxmox vorinstallierten zum verschenken?

bm-magic

Member
Zu erst schöne Grüße,
habe vor, einen NUC als Weihnacht Geschenk mit Proxmox 8 über dem weitere SW installiert ist, vorkonfigurieren.
- Kann der geschenkte den PC verwenden?
- Natürlich ist der Beschenkter kein PC Profi.
- Ich kann z.B. eine Anleitung mit einpacken, falls es irgendwie geht!

Und...geht es überhaupt?
 
Naja, "geht" schon, aber soweit ich weiss, musst Du dem PVE-Host schon bei der Installation eine statische IP vergeben. Wenn Du das Netz des Geschenk-Empfängers kennst und weisst, welche IP Du benutzen kannst, soweit erstmal kein Problem. Wo wir grade bei "IP" sind: Natürlich brauchen die VMs mit den Dingen, welche Du schon vorbereitet hast, natürlich auch noch entsprechende IPs, müsste man also im Zweifelsfall erstmal abklären.

- Natürlich ist der Beschenkter kein PC Profi.
Da werden Anleitungen vermutlich nicht viel helfen, aber Du kannst ja ein paar Support-Stunden Deinerseits draufpacken ☺️
 
@blurrrr, einen GROßEN DANK, für Deine schnelle Antwort.
- Mein "erster" Gedanke:
Zwei Festplatten:
a. Proxmox auf der größerer installieren. (Habe ich gemacht...und das Thema mit IP gesehen)
Darauf hin habe ich Möglichkeiten gesucht und einen Beitrag gefunden:
Code:
1. Gateway und Netmask des neuen Netzwerkes ermitteln, IP der Proxmox festlegen:
Gateway = 192.168.1.1
IP = 192.168.1.50
Netmask = 255.255.255.0
2. Auf der Proxmox als root einloggen (im neuen Netzwerk am besten direkt per Monitor und Tastatur)
3. Bearbeiten der Datei: /etc/network/interfaces
vim /etc/network/interfaces
4. Die oben ermittelten Daten eintragen:
iface vmbr0 inet static
address 192.168.1.50
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.1
5. Restliche Daten in der Datei so belassen, wie sie sind
6. Speichern
7. Netzwerk neu starten:
/etc/init.d/networking restart
8. Prüfen, ob der Proxmox nun wieder richtig im Netzwerk angemeldet ist, z.B.
von einem anderen Rechner im selben Netzwerk aus:
ssh root@192.168.1.50
9. Sollte das nicht funktionieren, so sollte der Proxmox neu gestartet werden:
shutdown -r now

Ich habe es versucht:
pve login: root
Passwort:**** (korrekt)
root@pve:~#
weiter komme ich nicht! (Vermutlich bin ich "zu dumm"). Help funktioniert, aber die möglichen Befehle verstehe ich nicht!

b. LinuxMint auf der anderer Festplatte und diese als Bootpartition festlegen.
(Ich habe provisorisch mit einem USB Stick mit Mint gebootet.)
Konnte auf die zweite Festplatte und auf die Datei zugreifen:
Code:
auto lo
iface lo inet loopback

iface enp0s25 inet manual

auto vmbr0
iface vmbr0 inet static
    address 192.168.2.55/24
    gateway 192.168.2.1
    bridge-ports enp0s25
    bridge-stp off
    bridge-fd 0

iface wlp2s0 inet manual

Sie lässt sich mit <nano> editieren. Ob es reicht/funktioniert kann ich nicht sagen, weil ich kein andere Netzwerk zu Verfügung habe.
Das wegen habe ich diesen Beitrag erstellt.
 
Eigentlich solltest Du die IP einfach direkt im PVE-Webinterface ändern können:

1700406260328.png

Ansonsten... "vi" nutzen (ist eigentlich immer da), oder nano nachinstallieren via "apt install nano" :)
 
@blurrrr, danke sehr...leider ist es nicht so einfach. Ich bin "ein Stückchen" weiter. Zur Zeit möchte ich "meinen Werk" testen und brauche BITTE weitere Hilfe. Ich wiederhole meinen "Traum":

Ich hätte gern, meinen Nachwuchs für IOT zu motivieren.
Dazu habe ich als Weihnachtsgeschenk einen Intel NUC und ProxMox vorbereitet.
Um den PC "im fremdem Umgebung booten zu können habe ich auf einer 64GB SSD Linux Mind (mit GRUB) installiert.
Auf einem M2 500GB Riegel eine 450 GB Partition für ProxMox reserviert und den Rest als Timeshift partitioniert.
Im Proxmox 8 habe ich (noch einmal Linux Mint installiert) und nun Wunschprojekt, Home Assistant mit SkyConnect USB Stift.
Im HA habe ich ein paar Zigbee Sensoren und ESP32 Cam aufgenommen.

- Meine Idee:
Wen man über den HW Mint Bootet, kann man am Ort zu erst die Dateien auf der ProxMox Partition im: etc/ hosts und resolv.conf und etc/network/interfaces anpassen, damit man dann auf ProxMox zugreifen kann.

- Mein Problem:
Um es im vorab testen zu können, möchte ich mich mit meinem Handy über Wlan und „Mobile Daten und Hotspot“ mit dem NUC verbinden.
  • Aber wie kann ich mich "überhaupt" über Wlan mit ProxMox verbinden?
    Wenn ich in den Netwerkeinstellungen den Haken bei Wlan setze, wird eine IP-Adresse verlangt.
    Wenn ich sie erstelle, wird beim nechstem Bott pve im auf der "neuen" Adresse über Lan erreichtbar.
    Es wird aber kein Wlan konfiguriert.

  • Bitte um Hilfe
 
Moinsen,
sorry, ich grätsch mal unsportlich mit Gegenfragen dazwischen...
Wenn du erst eine Begeisterung wecken willst, dann ist ein Intel NUC mit Linux und Proxmox, auf welchem wiederum (virtuell) Home Assistant läuft aber schon ein Brett. :)
Klar, wenn besagter Nachwuchs bereits IT-affin ist und Vorwissen mitbringt, let's go! Wenn das aber nicht der Fall ist und es wirklich darum geht, "nur" für smart home, IoT und speziell Home Assistant Interesse (und später Begeisterung) zu wecken...
...warum dann so komplex?
...warum dann nicht einfach die einfachste Version: Home Assistant direkt auf einem Raspberry Pi (oder Odroid oder oder)?
...warum so teure Hardware, wenn es in erster Linie um IoT geht?
...als Alternative: NUC behalten, eigenes Projekt machen, Einstiegslösung (und für nur Home Assistant völlig ausreichend) mit Raspi4 8 GB RAM plus gute ssd und den bereits vorhandenen Zigbee Stick (oder whatever) verschenken...
:)
 
@the other, nett, das Du Dich meldest, leider löst es mein Problem nicht...und meine Zeit wird "knapper" und ich habe immer noch keine Lösung. :-(
- Was das Vorwissen betrifft, bin ich sicher, das ich richtig handle.
...warum NUC? Weil ich es habe...und...ich war mit ihm sehr zufrieden und ich finde, das es an der Zeit ist, es mit "gutem Gewissen" weiter zu geben.
 
Moinsen,
nein, eine konkrete Lösung hab ich leider nicht...aber @blurrrr hatte ja bereits auf weitere "Schwierigkeiten" hingewiesen.
Daher: viel Glück! :)
 
Eine "Lösung" könnte ggf. sogar recht einfach sein - 2 NICs - eine (bei der Einrichtung) mit statischer IP und die 2. einfach auf DHCP. Müsste man mal testen, ob das PVE-Webinterface dann auch über die DHCP-IP erreichbar ist :)
 
weil no tracking | no logging | no advertising
guckst du https://services.adminforge.de/ da gibt es jede Mene nützliche Tools mit ähnlichem Anspruch. Dort wird hauptsächlich die Serverauslastung geloggt und im Fehlerfall mal kurz das Log angeworfen.
Du kannst den Dienst natürlich auch selbst hosten.
 
weil no tracking | no logging | no advertising
Ahja... sorry2say, aber das erinnert mich irgendwie extrem stark an "Der tut nix... Der will nur spielen!" ;)

Mir ist durchaus bewusst, dass man den Dienst auch selber hosten kann (dieser und viele andere wurden hier schon evaluiert), gehen wir einfach mal davon aus, dass ich beruflich ein wenig in der IT unterwegs 🙃

Wenn das Problem nicht über eine 2. NIC via DHCP gelöst werden kann (oder gelöst werden soll), wäre eine kurze Fernwartungssitzung mit dem "Client" das richtige. Dem verpasst man kurzerhand eine statische IP (aus dem bisherigen Subnetz!) und fügt noch eine 2. IP (temporäres PVE-Subnetz) hinzu, so dass man den PVE-Host erreicht. PVE-Host-IP umstellen, Kiste kurzerhand mal neustarten, den Client wieder auf DHCP stellen, fertig. Auf einem Hypervisor hat - meiner Meinung nach - irgendeine Dritthersteller-Fernwartungssoftware jedenfalls nichts verloren.
 
Ich kenne Adminforge, der beruflich mit IT zu tun hat :) , aus einem Chat zum Thema IT/privacy und vertraue ihm sehr viel mehr als Teamviewer, Anydesk o.ä. Die Server werden über Spenden finanziert und er ist immer offen für Ideen und Vorschläge.
Aber du musst das ja nicht benutzen. Ansonsten bezog ich mich auf das erwähnte Mint. Alternativ auch Link zum Win client.
 
@alle lieben "Engel", eure Hilfen finde ich SUPER....Leider verstehe ich nichts davon...bin nur ein Möchtegern Anwender".
@blurrrr, ich bin sicher, ob ich Deinen Vorschlag verstehe, aber ich versuche zu wiedergeben, wie ich es interpretiere.
Was ich nicht verstehe. Warum statische IP? Ich habe NUR durch Fritzbox zugeteilte IP und habe mit ProxMox keine Probleme.
- Ich hoffe, das Du mit NIC NUC meinst.
- Du meinst eine für die Einrichtung. Bin ich der gleicher Meinung, und hoffe, das ich es damit gelöst habe, in dem ich einen HW Linux installiert habe.
a. Man bootet damit und verbindet sich mit dem Netzwerk in der "neuen" Umgebung. Im Netzwerk sieht man sieht aktuelle IP Daten die man in den entsprechenden Dateien siehe #5 eintragen kann.
b. Nun bootet man ProxMox...und [ich hoffe, das "dort" auch alles funktioniert. (In meiner Umgebung geht es.)]

@u5zzug, danke für Dein Beitrag,
aber ich verstehe nicht, wie mir eine Fernwartung SW für die Konfiguration von Proxmox helfen könnte.

Um die "neue Umgebung" testen zu können, steht mir NUR eine Verbindung über Wlan mit meinem Handy und Mobilen Daten zu Verfügung. Aber, wie konfiguriert man im ProxMox den Wlan Zugang?
 
Was ich nicht verstehe. Warum statische IP? Ich habe NUR durch Fritzbox zugeteilte IP und habe mit ProxMox keine Probleme.
Bist Du Dir da 100%ig sicher? Kann man die PVE-Konfiguration während der Installation mittlerweile auf DHCP belassen? War mir nicht bewusst - ich hab irgendwie noch im Kopf, dass während der Installation die IP-Informationen manuell eingetragen werden müssen. Schau lieber nochmal direkt auf Deinem PVE-Host nach, ob da in der Netzwerk-Konfiguration etwas auf DHCP steht, oder ob eine statische IP hinterlegt ist. Falls es auch einfach auf DHCP stehen bleiben kann, dann mach das einfach so. Dann muss der Empfänger ja nur in seinem Router nachschauen, welche IP der PVE-Host bekommen hat und ggf. - so wie Du auch - festlegen, dass der PVE-Host immer die gleiche IP bekommt.

Damit meinte ich 2 Netzwerkkarten, ggf. eine via USB2LAN-Adapter (falls der NUC keine 2 Netzwerkschnittstellen hat).

Aber generell bleib ich bei folgender Aussage: Frag einfach nach den Netzinformationen, oder schalt Dich kurz via Fernwartung bei der Empfängerperson auf und schau kurz selbst nach. Vielleicht würde es auch schon reichen, wenn Du wüsstest, welchen Router die Person hat. Wenn diese Person von all diesen Dingen sowieso keine Ahnung hat, ist es auch eher unwahrscheinlich, dass das Netz am Router geändert wurde. Im Fall einer Fritzbox wäre es z.B. eben "192.168.178.0/24", der DHCP-Bereich fängt (meine ich) ab ".20" an, so könntest Du den PVE-Host einfach mit z.B. folgenden Daten vorkonfigurieren:

IP: 192.168.178.10
Netzmaske: 255.255.255.0
Gateway 192.168.178.1
DNS: 192.168.178.1

Bedingt aber eben, dass Du entsprechende Netzinformationen hast. Wäre halt die sauberste Variante. Ansonsten.... pack einen Gutschein dabei für die Grundeinrichtung (via Fernwartung) und dann wie in #13 beschrieben.
 
@blurrrr, danke SEHR. Nun weis ich schon was NIC bedeutet.
Es ist unglaublich, wie viele Kommunikations-Schnittstellen 1x Gigabit Ethernet, Wireless, Bluetooh, Infrarot, NFC, USB und *SDCard, Intel in so ein Winzling (5x11x11)cm untergebracht hatte.
Ich nehme an, das sich Ethernet und Wireless eine Netzwerkkarte teilen.
Die Inbetriebnahme am Ort stellt kein Problem da.
Ich wollte es "nur" selbst testen, das Gerät bietet Wlan Zugang und ich wollte ProxMox über Wlan bedienen.

U.U. funktioniert es nach #13. Ich habe es mehrmals versucht zu verstehen, aber kann ich nicht nachvolziehen, wie sich eine Fernwartung Software, mit Proxmox (in "fremdem Umgebung) verbinden kann.
 
Die Inbetriebnahme am Ort stellt kein Problem da.
Dann mach das lieber direkt vor Ort... Somit bist Du auch direkt für alle Eventualitäten gewappnet :)

Ich wollte es "nur" selbst testen, das Gerät bietet Wlan Zugang und ich wollte ProxMox über Wlan bedienen.
Also nur für "Dich"? Für den späteren Betrieb würde ich das Gerät schon via Kabel verbinden. Was die WLAN-Konfiguration angeht, könntest Du einfach mal hier schauen: https://wiki.debianforum.de/WLAN_Einrichten.

Ich habe es mehrmals versucht zu verstehen, aber kann ich nicht nachvolziehen, wie sich eine Fernwartung Software, mit Proxmox (in "fremdem Umgebung) verbinden kann.
Na das ist ja der Punkt: Wenn das Gerät nicht via DHCP konfiguriert wird und keine korrekten Netzinformationen hinterlegt sind: garnicht. Da wäre sowas dann auf einem Client (mit funktionierender Internerverbindung!) besser aufgehoben. Auf den Client aufschalten, ggf. umkonfigurieren (statische IP + zusätzliche IP) und dann über die zusätzliche IP den PVE-Host ansprechen, das könnte dann z.B. so aussehen:

1701991678406.png

Router - ist klar - müssen wir nicht drüber reden. Der PVE-Host hat in seiner initialen Konfiguration falsche Netz-Informationen (192.168.123.x statt 192.168.1.x). Der Client bezieht seine Informationen i.d.R. via DHCP vom Router (irgendwas aus dem Netz 192.168.1.0/24).

Wir wollen jetzt a) mit dem Client die Internetverbindung nicht verlieren und b) den PVE-Host mit der falschen Netz-Konfiguration ansprechen. Dazu stellt man den Client zunächst einmal auf eine statische IP um (direkt am Client), näheres dazu findest Du bei Microsoft unter: Ändern der TCP/IP-Einstellungen (wenn Du damit Probleme hast, kannst Du gern nochmal nachfragen).

Am einfachsten wäre es, wenn Du einfach temporär die Informationen manuell einträgst, welcher der Client sowieso via DHCP bezogen hat. Somit hat der Client weiterhin ganz normalen Netzwerk/Internet-Zugriff. In unserem o.g. Beispiel wäre das also (wenn der Client die Infos via DHCP bezogen hätte)...:

IP: 192.168.1.100
Netzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.1
DNS: 192.168.1.1

Im gleichen Fenster, wo Du auch die IP manuell für den Client vergibst, gibt es unten auch einen Button "Erweitert":

1701992210232.png

Klickst Du auf diesen Button, öffnet sich ein neues Feld, wo Du die Möglichkeit hast, noch zusätzliche IP-Adressen anzugeben. Dort klickst Du dann unter IP-Adressen auf "Hinzufügen"...

1701992366015.png

... dort gibst Du jetzt die Informationen ein, welche Du zwecks Zugriff auf den PVE-Host benötigst. In unserem Beispiel wäre das:

IP: 192.168.123.100
Netzmaske: 255.255.255.0

Mehr braucht es an Informationen für dieses Netz nicht (kein Gateway, kein DNS).

Somit hast Du weiterhin eine ganz normale Netzwerk-Konnektivität und kannst zusätzlich auch noch auf den PVE-Host zugreifen. Diesen kannst Du dann auf die dortigen lokalen Gegebenheiten anpassen (z.B. IP -> 192.168.123.10 -> 192.168.1.10, dabei Gateway und DNS nicht vergessen (und ggf. die /etc/hosts noch anpassen)).

Das wäre zumindestens eine "flotte" Lösung, noch flotter wäre es halt, wenn man die Netzinformation schon direkt hätte, dann könntest Du diesen Tanz direkt bei Dir erledigen und das Gerät muss nur noch hin, angeschlossen und eingeschaltet werden (so würde ich es halt machen) 🙃
 
@blurrrr, DANKE SEHR...Du bist einfach unbezahlbar. Von so vielen Informationen habe ich nicht einmal geträumt.
Deine Anleitung ist genial einfach...bis auf das,...Du einen "absoluten Leihen" an! Natürlich kannst Du nicht ahnen, das ich nicht
zwischen Client und Host unterscheide. ;-)
Wer von den beiden soll ich sein?
- Ich verspreche "heilig", das Du nicht um sonst geschrieben hast. Ich werde alle Punkte "abarbeiten" und freue mich schon darauf.
NUR...ich werde dafür mehr Zeit benötigen, als Du denkst. Im Jedem Fall werde ich mich melden.

Vorsorglich...meine Netzwerkeinstellungen sehen "ein bisschen" anders:
 

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