Fritz!Box 5530 (5550)

Time-O

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Hallo zusammen,

hat denn jemand von euch die Fritz!Box 5530?

Gab es Probleme bei der Umstellung (nutze Telekom Glasfaser)?
Bin damals bei KabelBW auf meine eigene Fritzbox umgestiegen, war ein großes Drama.

Ich würde gerne auf die 5550 warten, bin mir aber mittlerweile nicht mehr sicher ob die überhaupt kommen wird.

Grüße

Timo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Drama steht mir Ende des Jahres auch noch bevor...
Von O² zu Telekom Glasfaser. Und was ich so darüber lese lässt mich jetzt nicht unbedingt Freudensprünge machen.
 
Das Drama steht mir Ende des Jahres auch noch bevor...
Von O² zu Telekom Glasfaser. Und was ich so darüber lese lässt mich jetzt nicht unbedingt Freudensprünge machen.

Bei Kabel hat damals mein Telefon (ja, meine Frau nutzt bevorzugt das Festnetz) 4 Monate lang nicht funktioniert. Warteschlange am Telefon über 6 Stunden (gesamt). Aber der Service bei KabelBW war auch extrem schlecht.

Von der Telekom, was den Service betrifft, kann ich nur Gutes berichten. Unser Glasfaser Neubau-Anschluss war zwar mehrere Monate verspätet, habe aber als Übergangslösung für 1 € einen LTE Router bekommen mit mengenmäßig unbegrenzten Datengutscheinen á 50 GB. War echt geschmeidig.

Ich drücke dir die Daumen 😬
 
Ja, der Service des rosa Riesen ist noch soweit ganz gut, kann da bei Netcologne auch ein Lied von Singen (allerdings ohne Glasfaser, die liegt bei mir nur im Keller, der Rest ist VDSL...)
 
Bei der Umstellung auf Glasfaser kann ich nur empfehlen auf einen eigenen Router hinter dem Glasfasermodem des Netzbetreibers zu setzen.
In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die All in One Geräte (Modem und Router in einem) oftmals Probleme machen, was die Leistung anbelangt.
Das geht von kleinen ärgerlichen Verbindungsabbrüchen bis zu starken Geschwindigkeitsverlusten, wenn das Netzwerk etwas größer wird.
 
Bei der Umstellung auf Glasfaser kann ich nur empfehlen auf einen eigenen Router hinter dem Glasfasermodem des Netzbetreibers zu setzen.

Da gehen bislang meine Überlegungen auch hin. Also das Glasfasermodem und dahinter noch die Fritzbox 7590 oder vergleichbares Gerät.
Du hast damit zwar die stromkosten von zwei Geräten, bist aber unabhängiger und flexibler.
Auch was Updates anbelangt. Zumindest bei der "freien" Fritzbox.
 
Richtig.
Da du bereits im Synology Universum bist, kann ich nur empfehlen den RT2600ac zu testen.
Ich habe ihn seit einiger Zeit und bin (fast) wunschlos glücklich.
 
Ich hab vor etwa 2 Jahren das WLAN der Fritzbox "outgesourced".
War irgendwann abartig davon genervt. Den Repeater musstest jedes 2. Tag aus,- und wieder einstecken, weil sonst nichts ging.
Offene Türen, Sichtverbindung, Luftlinie zur Basis etwa 5 Meter.....
Und WLAN auf dem Balkon ging nur mit Glück. Und das auch nur an guten Tagen.
Und da ich zu dem Zeitpunkt sowieso Zwischendecke gemacht habe, sind vorher Leitungen gelegt worden.
Und nun liegt ein Sophos AP55C in der Zwischendecke (mit Revisionsklappe) versorgt die ganze Wohnung samt Balkon mit durchgehend stabilen Netz.
Das Router-Thema bei Synology war auch mal so ein Hype. Habs zwar nicht mehr aktiv verfolgt, aber insgesamt scheint mir das vom Hersteller selber eher stiefmütterlich behandelt zu werden.
 
Habs zwar nicht mehr aktiv verfolgt, aber insgesamt scheint mir das vom Hersteller selber eher stiefmütterlich behandelt zu werden.
Ja, das liegt aber auch daran, dass es bei der HW und SW die Synology derzeit für die Router bietet meiner Meinung nach nicht mehr viel Luft nach oben ist.
Bleibt abzuwarten, ob da irgendwann noch kleine nützliche Ergänzungen zum Portfolio kommen werden. Z.B. ein WLAN Mesh Powerlan Adapter mit SRM Basis wäre eine tolle Sache.
 
Bei der Umstellung auf Glasfaser kann ich nur empfehlen auf einen eigenen Router hinter dem Glasfasermodem des Netzbetreibers zu setzen.
In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die All in One Geräte (Modem und Router in einem) oftmals Probleme machen, was die Leistung anbelangt.
Das geht von kleinen ärgerlichen Verbindungsabbrüchen bis zu starken Geschwindigkeitsverlusten, wenn das Netzwerk etwas größer wird.
Danke für den Hinweis, hast du den schon Erfahrungen mit der "neuen" Fritzbox sammeln können?

Zumindest beim Kabel lieferte die Fritzbox bessere Werte als das Kabelmodem, was Durchsatz und vor allem Verbindungsstabilität anging
 
Ich habe bei einem Kunden Telekom Fibre mit der FB7590 als Router im Einsatz.
Das läuft soweit ganz gut.
Ich muss aber dazu sagen, dass es sich da um ein sehr kleines Netzwerk handelt (max. 15 Geräte gleichzeitig, alle davon per WLAN.

Ich persönlich würde, wie oben geschrieben den RT2600ac von Synology empfehlen.
 
Ich habe bei einem Kunden Telekom Fibre mit der FB7590 als Router im Einsatz.
Das läuft soweit ganz gut.
Ich muss aber dazu sagen, dass es sich da um ein sehr kleines Netzwerk handelt (max. 15 Geräte gleichzeitig, alle davon per WLAN.

Ich persönlich würde, wie oben geschrieben den RT2600ac von Synology empfehlen.
Ist leider keine Option für mich, da ich ja wie im Thread beschrieben, explizit nach den Erfahrungen nach den Fiber-Fritzboxen gefragt habe.
Hintergrund: Die 7590 habe ich aktuell im Einsatz und bin zufrieden. Ich möchte nur das *** Telekom-Modem los werden.
 
In diesem Fall kann ich leider keine Erfahrungen weiter geben.
Die neue Fibre FB hatte ich leider noch nicht bei mir im Test.
Sollte ich sie unter die Finger bekommen, melde ich mich gern nochmal hier :)
 
Ich möchte nur das *** Telekom-Modem los werden.

Darf ich hier nach dem Grund fragen?
Wie oben erwähnt betrifft mich das Thema Ende des Jahres auch.
Und ich bin weiterhin ein wenig unentschlossen was ich machen werde. So ein komisches "All in One"-Gerät oder doch Modem und dahinter eine Fritzbox (bisher bevorzugt).
 
Darf ich hier nach dem Grund fragen?
Wie oben erwähnt betrifft mich das Thema Ende des Jahres auch.
Und ich bin weiterhin ein wenig unentschlossen was ich machen werde. So ein komisches "All in One"-Gerät oder doch Modem und dahinter eine Fritzbox (bisher bevorzugt).
Natürlich ;) Wenn ich etwas neu starten muss, dann das Modem. Gleiches Problem hatte ich damals mit dem Kabelmodem, als ich auf die Kabel-Fritzbox umgestiegen bin war alles stabil und hat super funktioniert.

Zugegeben ist das T-Glasfaser Modem wesentlich stabiler (1x-3x / Monat ein Reboot) als das Kabelmodem von KabelBW (1x-10x / Woche ein Reboot), aber ich bin trotzdem nicht hundertprozentig damit zufrieden.
 
Musste das Modem durch Dich neu gestartet werden, oder hat das Gerät selbst sporadisch und unmotiviert neu gebootet?
Bei der Telekom werde ich vermutlich keine so große Auswahl an Glasfasermodems haben.
Wüsste auch nicht ob ich da einfach ein anderes Modem dranhängen kann. Denke mir aber eines vom Hersteller selbst wird die wenigsten Probleme machen.
 
Das klingt in der Tat interessant.
Nur ein Gerät welches gepflegt werden will.
Muß mir aber noch Gedanken machen wie ich das Glasfaser vom Übergabepunkt in der Wohnung ins Büro bringe.
 
Kommt darauf an, du bekommt ja den Übergabepunkt in der Wohnung gesetzt und dann die eigentliche Glasfaserdose. Diese setzt dir der Techniker an den Punkt, den du möchtest, du musst nur für Kabeldurchbrüche etc. sorgen
 

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Und hier fängt es an kompliziert zu werden. Bei einer ersten Besichtigung hieß es, die Dose wird im Flur unterhalb des Sicherungskasten gesetzt. Dort ist bisher auch die TAE-Dose.
Und meines Wissens auch die einzige Leerrohrverbindung vom Keller in die Wohnung.
Und der ganze Technikkrempl steht im Büro. Und ein Kabelkanal sieht auch wieder so semiprofessionell aus...
 

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