[erledigt] Umzug einer Windows11-VM von QNAP VS zu PVE 9

Moinsen,
ja, ich war schon wieder gedanklich beim Schreiben woanders (Groß- u. Kleinschreibung beachten bei Linux), daher Danke für die Ergänzung...
 
Bei Linux sollten Bezeichnungen, die Leerzeichen enthalten, doch allegemein immer in "" gesetzt werden...
Bei Windows auch.
Ja freilich, wenn ich irgendwo (i.d.R. als Befehlszeilenargumente) Pfade übergebe, die Leerzeichen enthalten. Kein Thema, das ist seit Jahrzehnten so.

Hier aber andere Baustelle, hier ging es nur darum, dass PVE die Dateien im Import-Ordner schlichtweg nicht angezeigt hat - solange sie Leerzeichen enthielten. Siehe die beiden ersten der insg. vier Bilder im Beitrag #16
Das war keine Stelle, wo Pfade einzutragen waren, sondern einfach zum Import"reiter" schalten und rechts die gesuchten Dateien angezeigt bekommen oder eben anfangs nicht.

.... aber wer weiß, u.U. wäre das auch gegangen, ich trau euch noch viele Tricks zu :LOL::ROFLMAO::cool:(y)
 
kleines Lebenszeichen, lohnt keinen separaten Thread :)
Habe letztes WE eine VM mit Alpine Linux angelegt und darin eine Docker-Umgebung installiert. Da soll dann Paperless NGX rein.
Ruht derweil mal, weil das Leben gerade andere Aufmerksamkeiten fordert (eher erfreuliche), zudem steht ein Urlaub an. Schätze mal, dass ich Ende September wieder mit und in der PVE weiterbastele.
 
Moinsen,
jau, eines der echt netten Projekte, weil einfach praktisch: paperlessngx.
Wird ja auch von einigen Menschen hier im Forum bereits genutzt, sollten also wider Erwartung Fragen und Probleme auftauchen...;)

Kurze Frage noch: hattest du konkrete Gründe mit alpine Linux zu arbeiten?
Ich selber hab hier und da gelesen, dass es eben schön schlank sei. Und natürlich nochmal etwas sicherer. Da ich hier aber nix nach "draußen" freigebe...
Allerdings hab ich schon genug neue Baustellen mit debian (nutze eher nur ein ubuntu, was ja doch in Details etwas anders ist), docker selbst (keine große Vorerfahrung gehabt) und natürlich proxmox und dem ganzen Hypervisor Kram (noch weniger Ahnung von)...:) daher war mit dann ein Ausflug zu alpine einfach zu doof / viel / keine Lust. Ein anderer Grund: in den meisten offiziellen Anleitungen findet sich doch eher der Verweis auf ein debian / oder eben ubuntu als zugrundeliegendes OS in der VM mit docker. Daher meine Frage...
 
hattest du konkrete Gründe mit alpine Linux zu arbeiten?
habe kreuz und quer gelesen, wie man das mit paperless am besten angehen sollte.
Erste Diskussion im Netz war Docker vs. priviligierte Container (??? - exakte Bezeichnung hab ich grad nicht parat), nach zahlreichen Treffern und Texten schien mir Docker hier geeigneter und wurde mehrfach auch als bessere (einfachere) Lösung für Einsteiger genannt.

Dann: in welche VM? Und hier wurde mehrfach Alpine als leichtgewichtige Distribution häufiger erwähnt. Danach Debian, danach wiederum Ubuntu ...

Warum also nicht Alpine, dachte ich mir. Wenn ich mich dafür zu doof anstelle, probiere ich das nächste ;-)
War dann aber kinderleicht zu installieren. sonst noch: apk statt apt, aber so schwer ist das ja nun auch nicht.

Docker reinfriemeln war dann mehr Fleißarbeit als easy, den Rest kriege ich dann nach dem Urlaub sicher auch noch hin.

thats all.
 
Moinsen,
priviligierte Container
bei LXC ist es nicht so einfach möglich, externe shares einzubinden (daher ein privilegierter Container, soweit mein Verständnis dazu), was allerdings aus anderen Gründen (Sicherheit, erweitere Rechte für den Container) eher semi-toll ist. Daher bin ich dafür auch den Weg der VM (debian) mit docker gegangen, da es doch einfacher erschien, externe Laufwerke (NAS) einzubinden (gerade für paperless als Speicher und für die inbox).

Viele Docker-Images haben auch Alpine als Basis
Ja, das habe ich auch gelernt. Aber da habe ich ja idR dann eh nix mit zu tun, das liegt ja tiefer im Container...jedenfalls ich als laienhafter Anwender zumindest.
 

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