Hallo!
Na mal sehen... Ich habe zwei Subnetze, 192.168.0 und 192.168.13. Das 0er Netzwerk sammelt alle drahtgebundenen, nicht-IoT-Geräte. Im 13er Netz sind diverse Server - zentrale Dienste. So halt auch ein Samba-Server. Damit der von Windows erkannt werden kann, läuft da gershnik/wsddn drauf. Funktioniert auch gut. Im 0er Netz...
Zwischen den beiden Subnetzen hängt ne als FW ausgemusterte USG PRO 4 als reiner Multicast-Router. Die konfiguriere ich per Hand, aber das ist ne andere Geschichte. Da läuft PIMD drauf. Es gibt ne DNAT-Regel für die TCP-Verbindung zu Port 5357 - ne Rück-Regel kann man sich wg. conntrack sparen - und eine für SNAT, damit die Pakete vom Port UDP/3702 korrekt ankommen. Es meldet sich immer das Router-Interface mit seiner IP. Wie das sein soll.
Auf dem Samba-Server im 13er Netz hab ich mit policy routing (UDP/3702 und TCP/5357) dafür gesorgt, daß der WSD-Traffic - und nur der - durch besagten Multicast-Router läuft.
Auf meinem "Spielrechner" hab ich ein Script, daß per WSD alle Geräte abfragt. Funktioniert. Es werden die diversen Windows-Rechner und auch der Samba-Server gelistet. Der Traffic sieht ok aus, paßt alles soweit. Nur sobald ich mit nem Windows-Rechner nachsehen will, sehe ich nichts.
tcpdump "sagt", daß der Traffic zwischen Script und Samba praktisch identisch ist mit dem zwischen Windows und Samba. Hello auf 239.255.255.250, Antwort vom Samba-Server, nochmal nachfragen und TCP aufmachen. Letzteres tut aber Windows nicht. Dafür kommen noch zig Anfragen an nmbd (sprich NetBIOS), die aber auch zu keinem Ergebnis führen. nmblookup mit Linux-Tools geht prima.
Vllt. hat ja jemand nen Tip. Ich bin da jetzt etwas ratlos.
Bis denn dann
Thomas
Na mal sehen... Ich habe zwei Subnetze, 192.168.0 und 192.168.13. Das 0er Netzwerk sammelt alle drahtgebundenen, nicht-IoT-Geräte. Im 13er Netz sind diverse Server - zentrale Dienste. So halt auch ein Samba-Server. Damit der von Windows erkannt werden kann, läuft da gershnik/wsddn drauf. Funktioniert auch gut. Im 0er Netz...
Zwischen den beiden Subnetzen hängt ne als FW ausgemusterte USG PRO 4 als reiner Multicast-Router. Die konfiguriere ich per Hand, aber das ist ne andere Geschichte. Da läuft PIMD drauf. Es gibt ne DNAT-Regel für die TCP-Verbindung zu Port 5357 - ne Rück-Regel kann man sich wg. conntrack sparen - und eine für SNAT, damit die Pakete vom Port UDP/3702 korrekt ankommen. Es meldet sich immer das Router-Interface mit seiner IP. Wie das sein soll.
Auf dem Samba-Server im 13er Netz hab ich mit policy routing (UDP/3702 und TCP/5357) dafür gesorgt, daß der WSD-Traffic - und nur der - durch besagten Multicast-Router läuft.
Auf meinem "Spielrechner" hab ich ein Script, daß per WSD alle Geräte abfragt. Funktioniert. Es werden die diversen Windows-Rechner und auch der Samba-Server gelistet. Der Traffic sieht ok aus, paßt alles soweit. Nur sobald ich mit nem Windows-Rechner nachsehen will, sehe ich nichts.
tcpdump "sagt", daß der Traffic zwischen Script und Samba praktisch identisch ist mit dem zwischen Windows und Samba. Hello auf 239.255.255.250, Antwort vom Samba-Server, nochmal nachfragen und TCP aufmachen. Letzteres tut aber Windows nicht. Dafür kommen noch zig Anfragen an nmbd (sprich NetBIOS), die aber auch zu keinem Ergebnis führen. nmblookup mit Linux-Tools geht prima.
Vllt. hat ja jemand nen Tip. Ich bin da jetzt etwas ratlos.
Bis denn dann
Thomas