Docker host: Trixie als neueste Debian Version verfügbar...

the other

Well-known member
Moinsen,
ich gehe mal ganz egozentrisch von mir aus ;): vermutlich haben viele Menschen, die docker nutzen, auf dem host (sei es als Server oder als VM auf einem solchen) ein Debian Linux als OS laufen. Diese Kombination wird im Netz häufig empfohlen und scheint (auch unabhängig von meinem homelab) recht verbreitet zu sein.
Wie ist es bei euch? Was nutzt ihr als "Unterbau" für eure docker container?

Für genanntes Debian gibt es seit dem letzten Wochenende eine neue Version: trixie (Debian 13) steht zur Verfügung!
Ich habe heute erst eine Test VM damit versorgt. Nachdem das alles problemlos geklappt hatte danach dann alle Container auf dem Produktivsystem (VM mit debian 12) gestoppt und dann über ssh das update eingespielt. Auch das ohne Probleme.
Damit sind meine Dinge hier (die VMs, proxmox VE und pbs) alle auf Stand "trixie".

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr vor demnächst das Update einzupflegen? Oder seid ihr bereits länger dabei? Wie hat es bei euch so geklappt Irgendwelche Probleme (und eure Lösungen) aufgetreten beim oder nach dem Updatevorgang?

https://www.debian.org/releases/trixie/
https://www.debian.org/releases/trixie/installmanual
:)
 
Das Proxmox Update auf 9 war auch ein Upgrade auf Trixie :)

Bei meinem VMs verwende ich durchgehend Ubuntu, weil es in den Support-Matrizes (merkwürdiger plural von Matrix) der von mir verwendeten Lösungen aufgeführt ist. Debian ist da leider häufiger abwesend. Dafür findet man jede Menge RHEL und SLES Derivate.

Die Sachen würde bestimmt auch unter Debian funktionieren, allerdings bekommt man selbst in Community Foren dann schnell ein "die Konstellation ist so nicht supported" zu lesen.

Debian wäre mir allerdings auch lieber, jetzt wo immer mehr und mehr Pakete nur noch als Snap-Variante verfügbar sind.
 
Glatt vergessen: als Docker Distro verwende ich docker-ce aus den Docker-Repos, da es die(!) vanilla Docker Distribution ist. Die docker oder docker.io Pakete aus den Distro-Repos meide ich.

Bei geschlossenen Ökosysteme wie bei Synology oder QNAP funktioniert das natürlich nicht. Da muss man sich, aus Mangel an Alternativen, mit den Modifikationen des Herstellers anfreunden oder Docker in eine VM betreiben.
 
Ich bin hier noch mit der 12er unterwegs und das wird auch vorerst so bleiben (ist ja noch nix EOS). Denke die ersten 13er Installationen werden dann in (ab) einem halben Jahr erfolgen. Bin kein Freund von "grade neu erschienen & sofort produktiv nutzen", daher auch noch die 8er PVE 😇

Als VM meistens Debian oder Ubuntu minimal/headless.
Immer nur minimal (als Grundinstallation) 😁

als Docker Distro verwende ich docker-ce aus den Docker-Repos
Dito 🙃
 

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