the other
Well-known member
Moinsen,
wie ja vielleicht bekannt, kenne ich mich wenig aus mit Docker und Co. Auch das Thema "Datenbank" ist für mich mehr ein ominöses "Ja, so etwa..." anstatt Erfahrung und Theoriewissen.
Ich arbeite bevorzugt mit docker-compose.yml und Stacks (unter Portainer). Einige Anwendungen sind ja auf Datenbanken im Hintergrund angewiesen und bringen diese direkt mit (zB https://docs.paperless-ngx.com/setup/ und https://nginxproxymanager.com/setup/). Nun laufen also in diesen containern die jeweiligen Datenbanken. Alternativ, habe ich gelesen, könnten diese auch ausgelagert werden in eine (im eigenen container laufende) zentrale Datenbank bzw einen zentralen DB Server, der für jeden Container die Datenbank bereitstellt.
Aktuell: Alle durch die Container genutzten Ordner werden gemappt, so dass die Daten konsistent sind, auch wenn der Container nicht mehr aktiv / da. Die Container haben je ihre eigene mitgebrachte Datenbank im Hintergrund, die im selben Container ist und direkt "mit installiert" wird.
Ich selber nutze Docker container absehbar weiter, allerdings rein privat und im überschaubaren Ausmaß. Daher bin ich unsicher, wie am Besten vorgehen...
Meine Fragen an die anderen Menschen hier:
a. bei einem so überschaubaren Einsatzbereich: die jeweiligen Datenbanken einfach so belassen (direkt in den jeweiligen Containern, also unverändert)?
oder
b. einen Container mit Datenbank (zb postgres mit pgadmin als docker-compose.yml) als zentrale Instanz für die anderen Container?
oder
c) je Container (der eine db benötigt) einen Container mit einer laufenden Datenbank nur für die jeweilige Anwendung?
Unsicher weil:
alles so belassen...verbraucht mehr Leistung (mehr RAM) (hörte ich beim Recherchieren)?
EINE zentrale Datenbank...ein Single Point Of Failure (SPOF), fällt dieser Container aus, alles andere auch offline/ nicht brauchbar und erschwerte Fehlersuche...(welche Anwendung streikt?)
je ein DB Container pro Anwendungscontainer....aufwändig, wo liegt dann der Vorteil genau zu "alles so belassen"?
Ihr erkennt schon an den Fragen: wenig Ahnung, aber durchaus nicht unmotiviert.
Danke für euren erneuten Input!

wie ja vielleicht bekannt, kenne ich mich wenig aus mit Docker und Co. Auch das Thema "Datenbank" ist für mich mehr ein ominöses "Ja, so etwa..." anstatt Erfahrung und Theoriewissen.
Ich arbeite bevorzugt mit docker-compose.yml und Stacks (unter Portainer). Einige Anwendungen sind ja auf Datenbanken im Hintergrund angewiesen und bringen diese direkt mit (zB https://docs.paperless-ngx.com/setup/ und https://nginxproxymanager.com/setup/). Nun laufen also in diesen containern die jeweiligen Datenbanken. Alternativ, habe ich gelesen, könnten diese auch ausgelagert werden in eine (im eigenen container laufende) zentrale Datenbank bzw einen zentralen DB Server, der für jeden Container die Datenbank bereitstellt.
Aktuell: Alle durch die Container genutzten Ordner werden gemappt, so dass die Daten konsistent sind, auch wenn der Container nicht mehr aktiv / da. Die Container haben je ihre eigene mitgebrachte Datenbank im Hintergrund, die im selben Container ist und direkt "mit installiert" wird.
Ich selber nutze Docker container absehbar weiter, allerdings rein privat und im überschaubaren Ausmaß. Daher bin ich unsicher, wie am Besten vorgehen...
Meine Fragen an die anderen Menschen hier:
a. bei einem so überschaubaren Einsatzbereich: die jeweiligen Datenbanken einfach so belassen (direkt in den jeweiligen Containern, also unverändert)?
oder
b. einen Container mit Datenbank (zb postgres mit pgadmin als docker-compose.yml) als zentrale Instanz für die anderen Container?
oder
c) je Container (der eine db benötigt) einen Container mit einer laufenden Datenbank nur für die jeweilige Anwendung?
Unsicher weil:
alles so belassen...verbraucht mehr Leistung (mehr RAM) (hörte ich beim Recherchieren)?
EINE zentrale Datenbank...ein Single Point Of Failure (SPOF), fällt dieser Container aus, alles andere auch offline/ nicht brauchbar und erschwerte Fehlersuche...(welche Anwendung streikt?)
je ein DB Container pro Anwendungscontainer....aufwändig, wo liegt dann der Vorteil genau zu "alles so belassen"?
Ihr erkennt schon an den Fragen: wenig Ahnung, aber durchaus nicht unmotiviert.
Danke für euren erneuten Input!
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