Cloud, cloud, hurra!!!

MSSQL rennt im Grunde genommen recht performant.
In meinem DBA-Dasein habe ich zunehmend beobachtet, dass stets dann an der Performance rumgenörgelt wurde, wenn wir eine neue Version von MSSQL einsetzen durften/mussten.
Grund war typischerweise, dass Applikationen eingesetzt wurden, die schon lange keine Maintenance mehr erfahren haben. Darauf angesprochen, meinten die Kunden immer wieder, dass Anpassungen an der Applikation sehr teuer wären.
Wer also falsch mit seinem tollen MSSQL-Server spricht, der bekommt halt nur langsames Murren zurück.
 
Moinsen,
während die meisten (nicht-IT-affinen) Freunde und Bekannte gerne und oft (und zum Teil ausschließlich) die diversen CLOUD Dienste nutzen (v.a. Speicher, Kalender, everyday Krams), habe ich da bisher null Erfahrung zu.
Früher sowas nicht genutzt aus mangelndem Interesse und Bedarf, heute dank NAS das was ich brauche (Speicher, Kalender, everyday Krams) ohne externe CLOUD möglich.
Bewusst zumindest nutze ich also keinerlei cloudbasierte Dienste, die Hardware hier ist zwar idR managed, aber eben nicht ausgelagert auf zentralisierte externe Dienste.

Ich benötige das (so far) einfach nicht, lese aber gerne interessiert die diversen neuen kleinen und großen Katastropenmeldungen dazu.
:)
 

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