Hallo zusammen,
in einer Automation, zum Ansteuern verschiedener Geräte habe ich ca. 20 Trigger und ca. 10 Auswahl Aktionen. Die Automation ist im Modus Warteschlange mit Länge 10 .
Vom Prinzip hangelt sich der Ablauf, anhängig von den Ereignissen, durch die verschieden Aktionen, dazu wird ein input_select auf den nächsten anzuspringenen "State" sprich die nächste Auswahl Option gesetzt.
Am Ende einer jeden Aktions Option wir der input_select auf den nächsten Zustand, also nächste Auswahl Option, eingestellt, was dann wieder die Automation triggert um in die nächste gewünschte Aktions Option zu springen.
Meine Fragen sind nun:
1. Sobald am Ende der Aktion der input_select für den nächsten "State" gesetzt wird, wird doch theoretisch auch schon wieder meine gerade aktive Automation neu getriggert, noch bevor die aktuelle komplett abgearbeitet ist. Bei einer Warteschlange mit Länge 10 kann ich also quasi 9 mal "springen" bis die Warteschlange voll ist. Wenn dann keine weitere Aktion ausgelöst wird, baut sich die Warteschlange ab, ähnlich wie bei der rekursiven Programmierung in z.B. C ?
2. Kann ich es irgendwie geschickter angehen, dass ich erst gar keine Warteschlange brauche ?
Also, dass das input_select zwar gesetzt wird aber dadurch nicht direkt der Trigger der aktuellen neu Automation ausgelöst wird ?
Wäre es eine Lösung z.B. die Trigger der Automation auf den Zustand des input_select's so zu ändern, dass der Trigger erst ausgelöst wird wenn der Zustand z.B. für 10 sec anliegt ? Dann sollte die Automation doch eigentlich nicht mehr direkt triggern sobald der input_select gesetzt wird und die aktuelle Triggerung der Automation wäre dann abgearbeitet, oder sehe ich da was falsch ?
Hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich erklärt
in einer Automation, zum Ansteuern verschiedener Geräte habe ich ca. 20 Trigger und ca. 10 Auswahl Aktionen. Die Automation ist im Modus Warteschlange mit Länge 10 .
Vom Prinzip hangelt sich der Ablauf, anhängig von den Ereignissen, durch die verschieden Aktionen, dazu wird ein input_select auf den nächsten anzuspringenen "State" sprich die nächste Auswahl Option gesetzt.
Am Ende einer jeden Aktions Option wir der input_select auf den nächsten Zustand, also nächste Auswahl Option, eingestellt, was dann wieder die Automation triggert um in die nächste gewünschte Aktions Option zu springen.
Meine Fragen sind nun:
1. Sobald am Ende der Aktion der input_select für den nächsten "State" gesetzt wird, wird doch theoretisch auch schon wieder meine gerade aktive Automation neu getriggert, noch bevor die aktuelle komplett abgearbeitet ist. Bei einer Warteschlange mit Länge 10 kann ich also quasi 9 mal "springen" bis die Warteschlange voll ist. Wenn dann keine weitere Aktion ausgelöst wird, baut sich die Warteschlange ab, ähnlich wie bei der rekursiven Programmierung in z.B. C ?
2. Kann ich es irgendwie geschickter angehen, dass ich erst gar keine Warteschlange brauche ?
Also, dass das input_select zwar gesetzt wird aber dadurch nicht direkt der Trigger der aktuellen neu Automation ausgelöst wird ?
Wäre es eine Lösung z.B. die Trigger der Automation auf den Zustand des input_select's so zu ändern, dass der Trigger erst ausgelöst wird wenn der Zustand z.B. für 10 sec anliegt ? Dann sollte die Automation doch eigentlich nicht mehr direkt triggern sobald der input_select gesetzt wird und die aktuelle Triggerung der Automation wäre dann abgearbeitet, oder sehe ich da was falsch ?
Hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich erklärt