WLAN oder Kabel ?

Immer diese Jungspunde mit ihrem Billig-Sch*****
ICH hab noch 8-Zoll-Disketten gekauft, 100 Mark für 160 KByte!
Dagegen sind 1600 Mark für fette 60 MB doch ein Schnäppchen :p


Es liegt mir fern, dir zu widersprechen :p
Ich sprach ja von Festplatten, ja ich kenne die Disketten auch noch.
Als ich damals auf dem 3 Tage Kurs war um zu lernen wie man den Taylorix-Rechner anschaltet.
War so ein Computer in Schreibtischgröße mit angeschlossenen Schrank wo die beiden 8" Diskettenlaufwerke drinn waren. Mit eingebaut im Schreibtisch, der Nadeldrucker für das Endlospapier.
Hat sich damals mein Vater gebraucht gekauft für nur 100000 DM.
Problem war nur das der Computer sich manchmal einfach ausgeschaltet hat, weil ihm die Temparatur oder Luftfeuchtigkeit nicht gepasst hat. Also musste noch extra eine Klimaanlage angeschafft werden. Naja, nachdem ich dann damals über Monate unsere Kunden eingetragen hatte, wurde beschlossen das Teil wieder zu verkaufen. Es kostete mehr Arbeitszeit dort Daten einzutragen und nachzusehen als wenn man es mit der Schreibmaschine schreibt und Ordner wälzt. :)

Da fällt mir gerade noch ein, die 8" konnte man auch noch lochen und im Aktenornder abheften. Das machte dann irgendwann mal auch Jemand mit den 3,5" Disketten :)

Ach ja, bei einem Kumpel ca. 5x im Jahr Windows 3.1 neu installieren, später Windows 95 mit der Diskettenversion wo es jedes mal Probleme mit Diskette 17 oder 19 gab, lesefehler. Nochmal von vorne :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mal mein neuestes Mesh-Bild an. Der Repeater 6000 ist sowohl über eine 1GHz LAN-Leitung zu erreichen, als auch im Mesh eingebunden. Heisst das, daß er zur Fritz-Box zwei Verbindungen hat: LAN und WLAN?
 

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Er hat nur eine Verbindung zum FritzBox und zwar die, die DU konfiguriert hast.
Entweder:
  • LAN-Brücke
  • WLAN-Brücke
Wenn er mittels eines Kabels mit der FritzBox verbunden ist, sollte die Konfiguration auf LAN-Brücke lauten.
 
Das waren die 5 1/4“ Disketten. Das Hartplastik der 3.5“ hat glaube ich niemand mehr gelocht, auch weil die Dinger nicht symmetrisch waren (eine Ecke war abgeschrägt) und gar nicht umgedreht ins Laufwerk gepaßt hätten.
Doch, da hat es mindestens einen gegeben, der hat sich seine Programme gekauft, installiert und irgendwann mal seinen großen Locher genommen und ins Hartplatik die Löcher gestanzt und in Ordnern (Ordner für Kontoauszüge, die mit 2x2 Ringen und 2x Mechanik zum öffnen und schließen.) Da war alles sehr sauber abgeheftet. :) Wir standen dann da mit seinem neuen PC, der alte hatte eine defekte Festplatte, Datensicherung, äähh nö. :)
 
Gut, ich habe zum größten Teil Firmenkunden, da haben die dann ein Kunden WLAN, ein WLAN für Mitarbeiter, eins für Mobiltelefone, eines für MDE-Geräte, und so weiter. Also teilweise so 6 - 8 WLANs wo jeder Accesspoint bedienen muss. Dazu kommt das in der Industrie noch größten Teils Wifi 4 oder 5 eingesetzt wird. Wifi 6 vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr. Die müssen da andere Kriterien erfüllen.
Muss mich verbesser, da gibt es die ersten WiFi 7 APs :) mit richtig Geschwindigkeit:
Wi-Fi 7 AP mit 6 GHz Support, bis zu 28,8 Gbit/s kombinierte Spitzendatenrate, zwei 10 Gbit/s-Anschlüsse :cool:
 
.... und gar nicht umgedreht ins Laufwerk gepaßt hätten.
was mich wiederum daran erinnert, dass wir seinerzeit bei den 8"-Floppies ein zweites Indexloch geschnitten und die Dinger dann tatsächlich zweiseitig nutzen konnten, zweimal 160Kb Speicherkapazität ergaben sich dabei.

Dass wir viel später auch in die noname 3,5" DD-Disketten noch das Indexloch gebohrt und auf die Weise HD-Disketten erzeugt haben, ist da fast schon wieder langweilig, zudem hat das auch nur bei ca. 7 von 10 Disketten einer Zehnerpackung funktioniert. Die Ersparnis war signifikant und bei den anderen Dreien reichte ein Fitzelchen Klebeband über dem Loch, um wieder sauber funktionierende DD-Disketten zu haben.

Aber jetzt mal Schluss damit, ich fühl mich sonst alt und mit WLAN oder Kabel hat das ja auch nichts zu tun :-D

Wi-Fi 7 AP mit 6 GHz Support, bis zu 28,8 Gbit/s kombinierte Spitzendatenrate, zwei 10 Gbit/s-Anschlüsse
Nicht übel. Ich frag besser nicht nach dem Preis - und ich brauch' solche Leistungswerte auf absehbare Zeit auch (noch) nicht ... :)
 
ich meine schon wirklich die 3,5"-Disketten.
Schau mal auf deinem Bild die blaue Diskette an: das Loch rechts im Bild hatten nur die HD-Disketten mit 1,44 MB Kapazität - und es gab noch die DD-Disketten ohne dieses Loch mit irgendwas um die 800 kB Kapazität. (und Letztere konnte man wie beschrieben zur HD-Diskette "aufbohren", meistens gab die Qualität der Magnetscheibe das auch problemlos her, siehe oben; ca. 7 von 10 ...)
(meiner Erinnerung nach und ohne Gewähr stand DD für double density und HD für high density)

Dass eine der drei Größen nicht kopfüber funktionieren sollte, wäre mir auch neu. Sie wurden ja ohnehin allesamt vom Laufwerk in ihrer Mitte "angefasst" und die enthaltenen Scheiben gedreht ... aber es ist lange her. Der Schiebemechanismus hatte 'ne kleine Feder, der sollte nur die Scheibe vor Berührung und vor Dreck schützen: Sandkörnchen z.B. konnten da nette Rillen reinfräsen und die Diskette unlesbar machen.
Möglicherweise waren die Laufwerke ihrerseits nicht für jede Einbau-Richtung geeignet, das ist sehr gut möglich :)
 
Die 5 1/4” hat man gelocht und umgedreht ins Laufwerk gesteckt, weil in vielen frühen Laufwerken dieser Größe der Schreib/Lesekopf nur einseitig eingebaut war.
Aber jetzt habe verstanden, was Du meintest. Das zweite rechteckige Loch im Gehäuse der 3.5” Diskette auf der Seite mit der Abschrägung. Da wird dann aber nicht die Diskette um 180 Grad über die Fläche gedreht ins Laufwerk gesteckt, sondern die zusätzlich gelochte Diskette in einem Laufwerk mit beidseitig vorhandenen Schreib- und Leseköpfen verwendet.
Während der Antrieb bei 8” und 5 1/4” konisch durch die Diskette durchgegriffen hat (und man deshalb die Diskette wenden konnte), hatten 3.5” Laufwerke den Antrieb nur von unten (weshalb ein Wenden der Diskette technisch nicht möglich war).
Bei 8” und 5 1/4” lies sich die nutzbare Kapazität verdoppeln, selbst wenn nur ein Laufwerk mit einseitigem Schreib-/Lesekopf genutzt wurde (man mußte dann eben umdrehen), bei 3.5” setzte die Kapazitätsverdopplung ein für beidseitiges Lesen und Schreiben vorgesehenes Laufwerk voraus. Das konnten die allerersten 3.5” nicht, das kam erst ein oder zwei Jahre später.

So jetzt aber genug off-topic.
 
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Etwas günstiger ginge es schon: https://www.notebooksbilliger.de/zyxel+wbe660s+wifi+7+access+point+819895
Ist dann vielleicht nicht mehr ganz Enterprise Qualität und hat auch nicht ganz den hohen Durchsatz, wie das von Dir genannte Gerät, aber für zu Hause reichte es…
Wieder ein seltsames Gerät, kann angeblich 22 Durchsatz und hat nur einen 10 GB Anschluss :)

https://www.hpe.com/psnow/doc/a00140933enw
Die haben wenigstens 2x 10 GB + Overhead bei WLAN, ok dann passt das. Oh, die machen auch noch ZigBee und auch noch Bluetooth :)
Und wenn man danach sucht findet man auch welche unter 2000 $, also 1900 €
 

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