Win11 oder pures HA oder doch proxmox?

OnkelB.

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Moin mein HA läuft momentan auf einem Intel Nuc,in einer Oracle VM ...
Gleichzeitig benutze ich den Nuc mit externer SSD als pseudo Nas,kann also mit allen Geräten auf diese SSD zugreifen ,für mich ein großer Vorteil ! Aber die Nachteile sind auch nicht ohne : nach 14 Tagen Betrieb mag Win 11 nicht mehr so richtig und damit mein HA und wenn ich mal das Lan abschalten, bekommt der Nuc seine feste IP ,aber HA nicht ,muss also den Nuc neu starten...Meine Überlegung : ein pures HA installieren , befürchte aber, dass ich so mein pseudo Nas vergessen kann , das geht aber nicht ... Proxmox : hab mich versucht einzulesen , verstanden hab ich aber nichts ... Und nun ihr !😁
 
Promox ist Geil !!!
Ich habe nen alten PC. Dem hatte ich ne SSD 1 TB spendiert, damit der schön leise läuft. Verbraucht, wenn Proxmox mit HA und zwei, drei anderen Programmen, läuft so ca. 30 bis 35 Watt. Ist sicher nicht wenig, aber dafür kann man damit viel machen.
Vorteil für mich ist:
- HA kann problemlos mal eben schnell neu gestartet werden, ohne den ganzen Rechner runterfahren zu müssen.
- Ich kann die Ressourcen, die HA bekommen soll, komfortabel einstellen.
- Es gibt neben dem Backup auch eine SnapShot funktion, um beim Testen von was neuem in HA mal kurz den aktuellen Stand zu speichern.

Ich habe aktuell zusätzlich noch pi.alert laufen, das mein Netzwerk um einiges übersichtlicher Anzeigt und mich warnt, wenn sich unbekannte Geräte im Netzwerk anmelden.
Zusätzlich habe ich noch pi.hole laufen, das die DNS Abfragen entgegen nimmt, Werbeseiten oder böse Seiten filtert und so für weniger Traffic und weniger Spionage sorgt. Wer hätte gedacht, das mein Samsung Fernseher sehr gerne Nacht unbedingt mit Netflix quatschen will und ich die Netflix App auf dem Kasten nicht mal deinstallieren kann. Tja, nun gehen seine Anfragen ins leere und Netflix weiß nicht, was mein Fernseher denen gerne erzählt hätte.
Auch installiert, aber nicht ständig am laufen habe ich paperless-ngx. Ein Programm um seine Dokumente zu verwalten und schneller zu finden.
Ein Linux, falls ich mal Lust auf was anderes habe
Ein Windows 11, falls ich mal irgendwas testen will und ein cleanes System brauche.
Ich hatte auch mal Nextcloud drauf, was dann eine Art NAS bereit stellt. Da ich aber nen richtigen NAS habe, habe ich es wieder gelöscht. Aber für dich könnte das genau das richtige sein.

So, was ist nun das Problem mit Proxmox ?
Leere Festplatte, Bootfähigen Stick erstellen, Rechner BIOS Einstellungen gemäß Anleitung einstellen, vom Stick starten, Proxmox installieren, fertig.
Wo genau klemmt es bei Dir ?
 
Ja, den Gedanken hatte ich auch. Ich hatte bei Heise einen Podcast zu dem Thema gehört und war Begeistert, was man damit alles machen könnte. Also habe ich mich zu Hause hin gesetzt und hmmm, 30 bis 40 Minuten, da hatte ich das erste mal Proxmox am laufen.
Hab dann das ein oder andere getestet, hier was rumgespielt, da was verändert. Zwischendrin bestimmt 3 oder 4 mal Proxmox komplett neu Aufgesetzt, weil man irgendwas kaputt gefummelt hatte.
Aber heute läuft es ziemlich gut, bin sehr zufrieden damit.

Du lädst Dir von der Proxmox Seite die ISO "Proxmox CE 8.2 ISO Installer" runter.
Die wird dann mit einem Programm, z.B: Rufus, auf einen Stick kopiert. Dann den Stick in den Rechner, der das Proxmox aufnehmen soll und den Rechner starten und von diesem Stick booten lassen.
Wenn dann Proxmox installiert ist, kann man es per WebGUI, also einem Browser, von überall auf der Welt aufrufen.
Versuch es mal. Ist wirklich nicht schwer.
Ich meine mich nur noch daran zu erinnern, das man im BIOS das Security Boot ausschalten muß.
 
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich so mit Linux nix anfangen kann ?
War gerade auf einer proxmox Seite und da in der Konfiguration von proxmox .... Da bin ich Weihnachten noch nicht fertig mit lesen .....
 
Der Link geht nicht. :D
Aber glaub mir, das ist kein Beinbruch. Ja, ich habe ein ganz klein wenig Ahnung von Linux, aber ich Wette, das bekommst Du auch ohne Linux Kenntnisse hin, weil Proxmox fast alles von alleine macht.
Konfigurieren mußt Du da auch nicht wirklich viel. Ja, ich habe mich am Anfang schwer getan, ISO auf die Proxmox Platte zu bekommen, aber hier im Forum gibt es auch einen Proxmox Bereich, wo einem kompetent weiter geholfen wird.
Ansonsten blurrr fragen. Der hat zwar von nix Ahnung, kann aber oftmals prima helfen. :D

Ich kann nur sagen, trau dich. Versuch es einfach mal, kann ja nix kaputt gehen.

Geil ist z.B: auch, das wenn Du HA da drauf laufen hast und mal was ausprobieren willst, einfach das HA Klonen, da drin rumprobieren. Geht was kaputt, löschen und neu Klonen und dein eigentliches HA bleibt weiterhin lauffähig.
 
Promox ist Geil !!!
Naja, PVE ist schon kein schlechtes Produkt, aber ich würde hier eher die Virtualisierung allgemein in den Vordergrund heben ☺️ Allerdings hat sich PVE im Laufe der Jahre halt auch etabliert. Gibt zwar auch noch anderweitige Lösungen, aber PVE sagt wohl auch vielen nicht-professionellen Benutzern zu, von daher hat sich das im privaten Segment auch etwas breiter gemacht. Ist flott installiert, mittlerweile ist einiges in die GUI gewandert (sagt mitunter auch nicht jedem zu, Postfix zwecks Relay auf der Shell zu konfigurieren), so dass sich viele Dinge recht einfach über die Weboberfläche erledigen lassen. Mit der Backup-Appliance ist dann auch die Möglichkeit der inkrementellen Backups eingezogen, also alles in allem... so verkehrt ist es schon nicht.

Wenn man die Ressourcen (soll heissen "Hardware") über hat, ist es sicherlich mal einen Blick wert, nur muss man sich auch der Tatsache gewahr sein, dass die Hardware dann erstmal nichts anderes mehr macht, als Hypervisor zu sein. Kein Desktop, kein sonstiger Schnickschnack, das wird dann alles nur noch in virtuellen Maschinen abgebildet.

Gleichzeitig benutze ich den Nuc mit externer SSD als pseudo Nas,kann also mit allen Geräten auf diese SSD zugreifen ,
Sowas liesse sich z.B. auch abbilden, indem man z.B. eine NAS-Distri nimmt (z.B. OpenMediaVault, TrueNAS, usw) und einfach die USB-Platte (oder ggf. sogar den ganzen USB-Port) an die VM durchreicht. Alternativ kannst Du natürlich auch ein Windows in einer virtuellen Maschine installieren, oder was auch immer Du willst.

Liest sich alles unglaublich kompliziert
Ist es eigentlich nicht... Vom "Prinzip" her ist es ganz einfach:
,in einer Oracle VM ...
Ist eigentlich genau das gleiche, nur dass der physikalische Host nix anders mehr macht, als VMs bereitzustellen. Das funktioniert unter PVE ganz änlich wie bei Oracle VM/Virtualbox. Falls da Fragen/Probleme aufkommen sollte, hier gibt es auch eine PVE-Ecke.

Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich so mit Linux nix anfangen kann ?
Damit kommst Du eigentlich erstmal garnicht in Berührung. Später vielleicht, dann aber i.d.R. auch nur ganz minimal, z.B. wenn eine USB-HDD eingebunden werden soll, oder ähnliches, aber das sind dann eher Dinge in Plain-Text-Dateien, welche Du dann auch einfach remote z.B. über WinSCP o.ä. bearbeiten kannst

Ich sag mal so: Solange Du ein Backup vom originalen System hast (damit Du auch einfach wieder zurück kannst)... einfach mal ausprobieren und bei Fragen wird schon niemand beissen 🙃
 
Alter ernsthaft .... NVME ist verbaut ,proxmox installiert .... Ist das ein Scheixx ! Selbst mit nem Tutorial von Simon42 ist das nix für mich , sorry
Datencodes einfügen ,links kopieren und einfügen und das in einer Geschwindigkeit,das ich echt sauer wurde und das passiert echt selten !
Fazit : proxmox ist definitiv nichts für Anfänger ,wie ich es bin und nix für bekennende Linux nichtversteher und hasser!
Da ein pures HA mir nicht weiterhilft ,da ich meine externe SSD nicht im Netzwerk weiterreichen kann , bleibt es bei Windows 11 mit Oracle VM mit dem Nachteil das ich alle 14 Tage den Nuc neu starten muss weil nix mehr geht!
Vllt hat ja noch jemand 2 Ideen .... 1. Wenn ich das Benutzerkonto so einstellen, das Windows ohne PW startet ,ist die externe SSD im Netzwerk nicht mehr zu finden ... Microsoft sagt ,dass liegt an der Sicherheit und ohne PW gilt die Freigabe der Platten nicht mehr ,kann auch keine neue Freigabe hinzufügen ,heißt kann ich schon ,nutzt aber nicht ,die SSD ist ohne PW vom Benutzerkonto nicht zu finden und 2. Gibt es iwie eine batch Datei, die nachdem Windows gestartet ist , Oracle startet und die VM vom HA von allein startet ?
Dropsdem danke für eure Hilfe
 
Datencodes einfügen ,links kopieren und einfügen und das in einer Geschwindigkeit,das ich echt sauer wurde und das passiert echt selten !
Was sind Datencodes und wo muß man da was einfügen ?
Links kopieren ? Hmmm. Mußte ich nicht.
Und Geschwindigkeit ? Sorry, aber ein Video kann man auch mal anhalten.

Installation von Proxmox.
1. ISO runterladen und mit Rufus auf nen Stick flashen.
2. Stick in den Rechner stecken, der Proxmox aufnehmen soll und von diesem Stick booten.
3. Installation laufen lassen. Fertig.

Ich weiß echt nicht, wo Du da ein Problem hast und wo Du da mit Linux in Kontakt kommst.
 
Mahlzeit!
Datencodes einfügen ,links kopieren und einfügen und das in einer Geschwindigkeit,das ich echt sauer wurde und das passiert echt selten !
Mal ganz langsam... Von irgendwelchen Tutorials würde ich auch erstmal Abstand nehmen und mir das ganze erstmal in Ruhe anschauen.

Also, Proxmox ist installiert (so hört es sich zumindestens an). Wo genau liegen nun die Probleme?
(Spoiler: Es wird definitiv nichts sein, was man nicht gelöst bekommen würde 🙃)
 
Ja installiert ist es und auch bedienbar vom Laptop aus aber sorry ,ich weiß ihr meint es gut ! Für mich ist proxmox Geschichte !
Simon42 sagte das man irgendeine entzipper Datei laden muß und irgendwas mit respositys oder ähnlich und das alles über die Shell installieren muss mit Linux befehlen .... Ich hab's lieber grafisch und einfach , halt wie Windows n
Nicht sauer sein ,ich mach mit proxmox auf gar keinen Fall weiter ! So wie das Bild ,ist proxmox definitiv nicht Anwenderfreundlich! Und wenn mal was hakt ,dann bin ich im Ars.. ! Unter Windows weiß ich mir zu helfen !
 

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Moinsen,
na, die Frage ist doch zunächst: willst du es quick and dirty oder dich in was Neues einarbeiten und das auch verstehen (BEVOR du da ein Produktivsystem = Home Assistant) drauf laufen lässt?
Verzeih, aber mein Eindruck
Proxmox : hab mich versucht einzulesen , verstanden hab ich aber nichts
War gerade auf einer proxmox Seite und da in der Konfiguration von proxmox .... Da bin ich Weihnachten noch nicht fertig mit lesen
proxmox ist definitiv nichts für Anfänger ,wie ich es bin und nix für bekennende Linux nichtversteher und hasser!
ist doch eher, dass es einfach laufen soll. Punkt. Ohne viele Extra Klimmzüge. Kann ich total verstehen!! Warum nicht das ganze VM und sonstige Extra für andere Tage und Projekte aufheben und HA einfach auf einem Raspi mit SSD? Einfacher und ressourcensparender wird es kaum...

Einen NUC oder mehr mit OS und VM (oder eben Proxmox) nur für HA und (und NAS)...wär mir zu schade. Musste aber natürlich selber wissen.

Ich hatte hier Proxmox mal kurz in einer VM auf meinem ubuntu PC laufen. Auch ich weiß nicht, was du für ein Tutorial meinst. War hier eine kurze Nummer mit der Installation und lief auch problemlos.
Mein Tip: proxmox ist durchaus nett. Wenn du diverse Dinge virtualisieren willst, daneben vielleicht noch eine Testumgebung für kleine Gehversuche mit neuen Dingen), dann ist proxmox dein Freund. Klar, nur für ein oder 2 kleine Dinge sicherlich überdimensioniert. Egal wie: es wäre IMHO immer der erste Schritt, das System (hier proxmox, alles zu Netzwerk, Speicher, Speicherort usw) verstehen zu lernen, bevor ich dem dann meine wichtigen Anwendungen übergebe.
Erst klären, ob die Grundlagen (auch: wie mache ich dann ein backup, wie stelle ich es wieder her unter proxmox) verstanden sind und funktionieren. DANN erst mit dem Gedanken spielen, da was Produktives drauf laufen zu lassen.
Aber auch das musst du selber entscheiden, DEN richtigen Weg gibt es nicht.

Nur: ohne Fleiß kein Preis, ohne Einlesen kein Wissensgewinn...und nur nach Tutorials und Videos arbeiten schmälert den Erkenntnisgewinn. Aber wenn es darum gar nicht gehen soll, sondern es einfach "laufen muss", dann: keep it simple stupid und ab aufs Raspi damit. Das NUC für andere Projekte aufheben... ;)
jm2c
 
Raspi ist leider keine Alternative,da ich ne externe SSD am Nuc habe ,mit Musik ,Videos ,Daten und diese im Netzwerk für alle abrufbar sind .... Außerdem raspi = Linux , nöö
 
Mit solchen Tutorials von Simon42 habe ich meine ersten Schritte mit Oracle VM auf meinem Nuc unter Windows 11 problemlos gemeistert bekommen
 
Moinsen,
ich meinte auch nur: Home Assistant aufs Raspi als HAOS. Da hast du zwar auch einmal die Grundkonfiguration des Raspi, dann aber einfach den Stick mit HAOS dran, installieren, fertig.
Aber wie gesagt: deine Entscheidung!
Das NUC könntest du dann als NAS laufen lassen, entweder weiter unter Windows...oder (achtung: Linux) du packst da ein echtes NAS System drauf (zB True NAS, OMV, unraid)...
Nicht sauer sein ,ich mach mit proxmox auf gar keinen Fall weiter
Wieso sollten WIR sauer sein, wenn DU für dich eine Entscheidung triffst, die UNS nicht im Entferntesten tangiert? ;)

Mit solchen Tutorials von Simon42 habe ich meine ersten Schritte mit Oracle VM auf meinem Nuc unter Windows 11 problemlos gemeistert bekommen
Mal ketzerisch: unter "Problemlos" verstehe ich nicht, dass ich die Maschine alle 14 Tage manuell neustarten lassen muss...böses Windows! :p

Na gut. Ich hoffe, du bringst es so zum Laufen, dass es für DICH passt. Viel Erfolg!

ps: nein, kein link zu irgendwelchen klick-klick-klick Tutorials und Videos, die einen schnellen Erfolg versprechen, bis...es dann nicht mehr geht und keine Ahnung warum, denn ich habe es nur nachgeklickt aber nicht verstanden. Das ist IMHO kontraproduktiv, wie hunderte Anfragen in diversen Foren immer wieder zeigen ("ich hab es gemacht wie im Video XYZ...", "ich habe keine Ahnung, was da nicht läuft, wurde im Video nicht gesagt..." usw).
 
Simon42 sagte das man irgendeine entzipper Datei laden muß und irgendwas mit respositys oder ähnlich und das alles über die Shell installieren muss mit Linux befehlen
Sorry, so ist das nicht ganz richtig... Vielleicht weniger auf irgendwelche Internet-Prediger hören (und ja, ich weiss, es ist schwierig zu differenzieren) und dazu kommt, dass es immer mehrere Wege nach Rom gibt. Aber irgendwas entpacken und an irgendwelchen Repos rumschrauben brauchst Du erstmal "nicht".

Es gibt 2 Wege:

1) Manuell... das ist in der Tat etwas aufwändiger, da das VM-Image (KVM, qcow2) gepackt ist (das muss man halt entpacken, ist mit dem Virtualbox-Image allerdings nichts anderes). Punkt ist allerdings: Machste ja nu auch nicht "jeden Tag".
2) Automatisch... Ich bin zwar kein Freund davon, aber es gibt auch entsprechende Scripte, welche die Arbeit für Dich übernehmen und ja, da musst Du genau "einen einzigen" Befehl auf der Shell lostreten (was Du seit einiger Zeit aber auch direkt über die Weboberfläche machen kannst).

Was die Repos angeht (non-Subscription)... jo, sollte man umstellen, kannst Du aber auch "ganz normal unter Windows" machen mit dem Text-Editor Deiner Wahl. Zugriff auf den PVE-Host dann halt via WinSCP (Screenshots), ich denke, damit sollte man als Windows-Benutzer durchaus klar kommen. Zumal das auch eine einmalige Sache ist... Die Windows-11-Installationsdialoge - bei welchen man immer auf "Nö" klickt - nehmen da wesentlich mehr Zeit in Anspruch... 😁

Außerdem raspi = Linux , nöö
Das Ding kann auch einen Desktop haben... mein ja nur... ☺️

Das Windows keine Dateifreigaben mehr bereitstellt - wenn niemand angemeldet ist - wäre mir neu, wobei es vermutlich auch auf die Art der Freigabe-Bereitstellung ankommt. Machste mal ganz einfach und erstellst erstmal einen Ordner zum testen, danach dann:

1) Öffnest die Management-Console: Startmenü öffnen, "mmc" eingeben, Rechtsklick auf den Eintrag, als Administrator ausführen.
2) Im geöffneten MMC-Fenster auf "Datei/Snapin hinzufügen" klicken, "freigegebene Ordner" anklicken und auf den "Hinzufügen"-Button klicken, danach mit Klick auf den "OK"-Button bestätigen.
3) Rechtsklick im mittleren Teil des Fensters (wo auch die anderen Freigaben angezeigt werden) -> "Neue Freigabe..."
3) Freigabe wie gewünscht einrichten und dann nochmal testen, ob der Benutzer dafür auch angemeldet sein muss.

Habe eher primär mit Servern zu tun und da ist es ganz normal, dass die Freigaben auch ohne angemeldete Benutzer funktionieren.
 
Btw... was die "alle 14 Tage"-Thematik angeht...
nach 14 Tagen Betrieb mag Win 11 nicht mehr so richtig und damit mein HA und wenn ich mal das Lan abschalten, bekommt der Nuc seine feste IP ,aber HA nicht ,muss also den Nuc neu starten...
Vielleicht könnte man es auch so hinbiegen, dass halt automatisch ein (geplanter!) Neustart erfolgt. Vorher wird die VM halt ordnungsgemäß heruntergefahren und nach dem Reboot ggf. wieder automatisch hochgefahren. Dann könntest Du das auch zeitlich entsprechend regeln (z.B. jede Woche Sonntags um 1:00 Uhr Nachts oder so).

Ich spoil aber auch mal kurz vorab: Das wird - wenn überhaupt - vermutlich auch nicht ohne Scripte funktionieren 🤐 Zumindestens irgendwelche Einzeiler dürften es sein im Sinne von:

X Uhr - Fahre VM XY herunter
X Uhr (+5 Minuten) - Starte Windows neu
Nach Windows-Start (+5 Minuten) - Fahre VM XY hoch

Wären mitunter halt nur 3 Zeilen in der Windows-Aufgaben-Planung, welche Dir dieses "darauf warten, dass es nicht mehr funktioniert" + die lästige manuelle Arbeit abnehmen könnten. Müsste man sich aber halt auch erstmal ein bischen einarbeiten, als da wären...

1) Windows-Aufgabenplanung
2) VBoxManage-Befehle, welche sich dann auf 2 beschränken würden:

https://www.virtualbox.org/manual/UserManual.html#vboxmanage-controlvm
(Zum stoppen der VM, ganz unten steht sogar was von "autostart", könnte ggf. den 2. Part bzgl. hochfahren/starten ersetzen)
https://www.virtualbox.org/manual/UserManual.html#vboxmanage-startvm
(Zum starten der VM)

3) Windows-Konsolenbefehl zum neustarten von Windows
shutdown /r /t 60
("/r" bewirkt den neustart, "/t 60" wartet 60 Sekunden bis zum Neustart, theoretisch gibt es auch noch "/f" womit einfach alle laufenden Programme ohne Rückfrage geschlossen werden).

Ist aber auch nur so eine Idee... halt auch nur ein Workaround, anstatt eine konkrete Lösung des Problems 🙃
 

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