Gummibär
Member
Hallo zusammen!
Ich musste grade etwas schmunzeln über die romantische Katzenklosäuberungsaktion bei Kerzenlicht wegen Stromausfall, das hat mich allerdings wieder auf ein Thema gebracht, das ich schon etwas länger vor mir herschiebe. Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der da einen guten Ratschlag hat.
Also: vor ein paar Jahren habe ich eine USV geschenkt bekommen (genaues Modell müsste ich nachsehen) und dachte erstmal ganz naiv "ah, toll, Rechner dran und gut ists" - besonders, als ich noch was von Überspannungsschutz gelesen habe. Dann stellte sich allerdings die Frage, ob Internet bzw. ein Netzwerkkabel nicht ebenfalls Strom übertragen könnte und scheinbar ist dem so.
Irgendwie müsste ich also offenbar noch einen Schutz zwischen die Hausverkabelung und meine Fritzbox bringen, damit die Geräte die von dort per Kabel Internet beziehen (Desktop-PC und Synology-NAS) sicher sind. So, nun habe ich von Strom, verschiedenen Anschlüssen und ähnlichem leider herzlich wenig Ahnung und stehe etwas ratlos vor einer Auswahl verschiedener Gerätschaften die angeblich davor schützen sollen in einem ziemlich variablem Preisrahmen und bin mir nicht einmal zu 100% sicher, ob das so wie ich es mir vorstelle - also dass die Fritzbox selber auch vor Blitzschlag geschützt ist - wirklich funktioniert, da laut den Kommentaren anscheinend eher die Verbindung zwischen Router und PC gesichert wird..?
Achja, Angaben wie Ableitvermögen und Zündspannung sagen mir natürlich auch nichts, geschweige denn die Werte. Keine Ahnung, was so ein Blitz durch die Leitung jagen kann. Und, ähm, bei https://www.amazon.de/DeLock-62619-DrNetzteilucker-grau/dp/B00WZ3QHVQ (falls das überhaupt funktionieren könnte) steht was von einem nötigen Potentialausgleich in den Kommentaren und jetzt habe ich endgültig keine Ahnung mehr.
Zusatzfrage: dass so eine USV nur eine gewisse gespeicherte Kapazität hat ist mir klar. Wie sieht es aber aus mit "Strom durchleiten", gibt es da enge Grenzen oder ist das von Gerät zu Gerät unterschiedlich? Ich würde eigentlich gerne zwei Mehrfachsteckdosen anschließen, eine für den PC, zwei Monitore, Boxen und Handyladegerät, eine für NAS, Fritzbox und Telefon. Könnte das realistisch sein?
Verwirrte Grüße
Gummibär
Ich musste grade etwas schmunzeln über die romantische Katzenklosäuberungsaktion bei Kerzenlicht wegen Stromausfall, das hat mich allerdings wieder auf ein Thema gebracht, das ich schon etwas länger vor mir herschiebe. Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der da einen guten Ratschlag hat.
Also: vor ein paar Jahren habe ich eine USV geschenkt bekommen (genaues Modell müsste ich nachsehen) und dachte erstmal ganz naiv "ah, toll, Rechner dran und gut ists" - besonders, als ich noch was von Überspannungsschutz gelesen habe. Dann stellte sich allerdings die Frage, ob Internet bzw. ein Netzwerkkabel nicht ebenfalls Strom übertragen könnte und scheinbar ist dem so.
Irgendwie müsste ich also offenbar noch einen Schutz zwischen die Hausverkabelung und meine Fritzbox bringen, damit die Geräte die von dort per Kabel Internet beziehen (Desktop-PC und Synology-NAS) sicher sind. So, nun habe ich von Strom, verschiedenen Anschlüssen und ähnlichem leider herzlich wenig Ahnung und stehe etwas ratlos vor einer Auswahl verschiedener Gerätschaften die angeblich davor schützen sollen in einem ziemlich variablem Preisrahmen und bin mir nicht einmal zu 100% sicher, ob das so wie ich es mir vorstelle - also dass die Fritzbox selber auch vor Blitzschlag geschützt ist - wirklich funktioniert, da laut den Kommentaren anscheinend eher die Verbindung zwischen Router und PC gesichert wird..?
Achja, Angaben wie Ableitvermögen und Zündspannung sagen mir natürlich auch nichts, geschweige denn die Werte. Keine Ahnung, was so ein Blitz durch die Leitung jagen kann. Und, ähm, bei https://www.amazon.de/DeLock-62619-DrNetzteilucker-grau/dp/B00WZ3QHVQ (falls das überhaupt funktionieren könnte) steht was von einem nötigen Potentialausgleich in den Kommentaren und jetzt habe ich endgültig keine Ahnung mehr.
Zusatzfrage: dass so eine USV nur eine gewisse gespeicherte Kapazität hat ist mir klar. Wie sieht es aber aus mit "Strom durchleiten", gibt es da enge Grenzen oder ist das von Gerät zu Gerät unterschiedlich? Ich würde eigentlich gerne zwei Mehrfachsteckdosen anschließen, eine für den PC, zwei Monitore, Boxen und Handyladegerät, eine für NAS, Fritzbox und Telefon. Könnte das realistisch sein?
Verwirrte Grüße
Gummibär