Aber da ich Windows privat eher selben Nutze, hat mich das Ganze nie so gestört oder beschäftigt. I
Auch privat muss das bei mir einfach "funktionieren" und ich brauch nicht jeden neuen Mist, wo M$ der Meinung ist, dass den fancypancy-Kram jetzt jeder haben muss.
Früher konnte man per GUI die Zeitverzögerung im Windows Update dauerhaft einstellen.
Simma irgendwie wiederbei "Früher war alles besser", oder? Ich bin dabei!
Beim Anpassen der Gruppenrichtlinie dürfte das Problem aber weiterhin bestehen, dass nach x Tagen verschieben beim nächsten Einschalten das Update ungefragt beginnt.
Jop, so isses. Bis dahin ist aber das allerschlimmste (meistens) schon irgendwie bereinigt bzw. wurden Updates zurückgezogen.
Ich weiß nicht, was da im Moment bei Microsoft abgeht, aber wie man es drehen und wenden mag, so wirklich Spass macht mir deren Software schon länger nicht mehr.
Größenwahn, gepaart mit der Auslagerung von einigen Quality-Tests an die "Home"-Anwender, die armen Designer die bezahlt werden müssen ("Wir brauchen eckig! Ne, jetzt ist eckig doof, wir brauchen rund! Ne doch nicht, jetzt ist rund doof, wir brauchen doch wieder eckig!" von "Einstellungen" und "Systemsteuerung" mal ganz zu schweigen, aber hey! Mittige Anordnung auf der Taskleiste ist halt auch wichtig bzw. wichtiger!
) usw. usw. usw.
Und bitte nicht vergessen - egal was ihr denkt, sagt, oder wollt - die großen Buden wissen es einfach besser als ihr!
Aber was macht man mit den Desktop-Geräten.
Thinclients und TS/VDI (alternativ erstmal mit ein paar vorhandenen Fatclients testen (Boot via PXE)). Wenn man sich überlegt, dass M$ nun doch den Schritt "gewagt" hat, W10 in der "Cloud" anzubieten... was braucht es da schon groß... Via PXE könnte man sich auch ein minimales Image aus dem Internet ziehen (Bandbreiten reichen ja i.d.R. mittlerweile auch aus) und dann zack, ab auf den M$-Cloud-PC
Alternativ kann man natürlich auch einfach nur remote-Apps verteilen