Spiele-Software für Kinder

Rumpelwicht

New member
Hallo allerseits,
derzeit bin ich mit Hausaufgabenhilfe beschäftigt und habe da einige Kinder (7 bis 11 Jahre), die sich mit dem PC bzw Laptop nicht so recht befassen mögen. Da kam in unserer Gruppe die Idee, ob man mit geeigneten Spielen diese Kids vielleicht interessieren könnte, sich überhaupt mit dem "Rechner" zu befassen. Das Smartphone ist ja kein Problem, aber ungeeignet für die geforderte Methode, Hausaufgaben zu bewältigen.
Hat hier vielleicht jemand Ideen oder gar Erfahrung, was man aus dem doch recht unübersichtlichen Angebot nutzen könnte? Entweder von einem zum anderen Laptop, oder auch übers Internet vom heimischen PC aus. Optimal unter Windows und auch Linux lauffähig, da manche Eltern und auch Kinder sich von Win abgewandt haben und dann Linux nutzen.
Gruß, der Rumpelwicht
 
Hallo @Rumpelwicht und willkommen im Forum.
Mangels Kinder habe ich hier keine Erfahrung. Aus was bestehen denn die Hausaufgaben, bzw. was soll denn gefördert werden?
Spontan fällt mir ein Raspberry Pi als Bastelrechner ein.
 
Hallo @Rumpelwicht,
sind das denn eher leistungsfähigere Geräte oder nicht so?

Spontan würde mir https://store.steampowered.com/app/35720/Trine_2_Complete_Story/ einfallen - das habe ich auch selber gerne gespielt - ist allerdings offiziell erst ab 12, ich weiß nicht ob das schon geeignet wäre. Ggf. könntest Du Dir die Demo davon herunterladen.

Auf jeden Fall läuft es sowohl unter Windows als auch unter Linux und ist als plattformübergreifender Mehrspielermodus (max. 3 Spieler zusammen) markiert. Aktuell gäbe es da sogar drei Kopien von für insgesamt 8,49 € (bis zum 21. März). Die Systemanforderungen sind relativ weit unten aufgelistet.

https://store.steampowered.com/app/438040/Shakes_and_Fidget/ könnte auch noch eine Möglichkeit sein, kostenlos, ab 6 Jahren, allerdings nur für Windows und macOS und das Spiel kann ich selber nicht beurteilen.

Ansonsten wären beim Thema "plattformübergreifend" natürlich webbasierte Spiele naheliegend, mein erster Gedanke war hier Travian, aber das könnte für das Alter auch noch etwas hart sein. Wie sind die Kinder denn so drauf? Also kann man ihnen mit so Fantasy-Dingen wie Trine überhaupt kommen oder sind sie in dem Alter schon in einem "zu cool für sowas"-Modus?

Aus was bestehen denn die Hausaufgaben, bzw. was soll denn gefördert werden?
Meinem Verständnis nach (korrigiere mich, wenn ich falsch liege, @Rumpelwicht) handelt es sich um ganz normale, schulische Hausaufgaben und die Kinder sollen eher dazu gebracht werden, ihr Smartphone mal aus der Hand zu legen und sich an Laptop / PC zu setzen. Also quasi erstmal "die Geräte in die Leben der Kinder integrieren, hierfür Anreize setzen".
 
Hallo Rumpelwicht,

webbasiert kämen mitunter auch die ganzen Plattformen der bekannten Kinder-TV-Sender in Frage, wie z.B.:

- https://www.kika.de
- https://www.toggo.de/
- https://kinder.wdr.de/tv/index.html
...

Ebenso gibt es auch anderweitige Webseiten mit Fokus auf kleinere Kinder, wie z.B.:

- https://www.fragfinn.de/
- https://www.blinde-kuh.de/index.html
- https://www.helles-koepfchen.de/
- https://www.geo.de/geolino/
...

Frage ist halt, ob es eher nur rein "Spiele" sein sollen, welche auf den unterschiedlichen Plattformen "installiert" werden sollen und wie sehr der Zugriff darauf eingeschränkt sein soll. @Nival hatte ja schon Spiele genannt, allerdings ist das ganze dann meist mit einem Spiele-Store verknüpft, wo sich die Kinder (ggf. ohne Aufsicht) auch anderweitige Spiele installieren könnten. Glücklicherweise gibt es aber bei einigen dieser Plattformen ("Steam" wäre da eine recht verbreitete) auch die Möglichkeit, über einen Family-Filter entsprechende Filter für die Kinder zu setzen (näheres ist hier beschrieben). Bei Webseiten müsste dann ggf. irgendwo ebenfalls gefiltert werden, wobei heutzutage die meisten Router auch eine entsprechende Option mit sich bringen, so dass für das Kind z.B. geregelt wird, dass dies nur spezielle Seiten aufrufen darf.

Eine andere Frage wäre natürlich auch - hat ja auch irgendwo alles einen pädagogischen Hintergrund - inwiefern die Spiele die Kinder fördern sollen. Was mir persönlich z.B. wirklich sehr gut gefallen hat, war ein Malspiel mit physikalischem Hintergrund namens Crayon Physics Deluxe, ist aber sicherlich nicht unbedingt etwas, für die ganze jungen Vertreter, da es zum Ende hin schon etwas anspruchsvoller wird. Nachteilig ist bei der Steam-Plattform allerdings, dass man auch nicht nach Altersfreigaben filtern kann, womit man der breiten Masse der heutzutage verfügbaren Spiele ausgeliefert ist. Man könnte aber durchaus mal in einer kleinen Gruppe von Erwachsenen die in Frage kommenden Kategorien durchsehen und dann gemeinsam entscheiden, was an Spielen für die Kinder sinnvoll wäre.
 
@RichardB mäßige Deine Ausdrucksweise.

Hättest Du etwas aufmerksamer gelesen wäre Dir sicher aufgefallen, dass es darum geht, dass die Kinder an den Geräten ihre Hausaufgaben erledigen sollen und dafür erstmal Zugang dazu bekommen sollten (anstatt an ihren Smartphones zu hängen). Begriffe wie "homeschooling" oder "distance learning" sollten Dir nach zwei Jahren Pandemie ein Begriff sein. Wenn die Alternative lautet, dass es keine Nachhilfe gibt und sie dem Stoff weiter hinterherhängen, dann ist das dem Kindeswohl sicher nicht zuträglich.

Das bedeutet nicht, dass die Kinder in ihrer Freizeit nicht gemeinsam spielen könnten oder sollten.

Das war jetzt die erste und letzte freundliche Anmerkung zu dem Thema.
 
Ich habe das Eingangspost aufmerksam gelesen. Was mir dabei aufgefallen ist, ist scheinbar etwas anderes als dem Moderator aufgefallen ist. Ich mäßige daher (obwohl ich nicht weiß wie) meine Ausdrucksweise.

Begriffe wie ""homeschooling" oder "distance learning" sollten Dir nach zwei Jahren Pandemie ein Begriff sein."

sind mir als FA für Neurologie & Psychiatrie durchaus geläufig. Vor allem nach 2 Jahren HERR Moderator. Und jetzt kannst Du mich gerne sperren!!!!
 
@RichardB ich verstehe, dass das für Dich offenbar ein hochemotionales Thema ist und lasse Deine Fehlannahmen daher jetzt auch unkorrigiert, in dieser Stimmung sind konstruktive Diskussionen selten möglich.

Ich würde Dir empfehlen, einmal tief durchzuatmen und danach wahlweise diesen Thread zu meiden oder mit anderen zielführenden Ideen aufzuwarten, wie man Kinder von ihren Smartphones in Richtung PC, Nachhilfe und Hausaufgaben leiten könnte.

Weitere unnötige Pöbelei oder Anmerkungen die nichts zum Thema beitragen werden unkommentiert gelöscht.
 
@RichardB, vom Prinzip her hast Du durchaus Recht.
Kinder sollten miteinander und nicht mit PCs und Laptop spielen
Bleib ruhig, da stehe ich voll dahinter.

Aber: Das Ziel ist, wie @Nival richtig gesagt hat, die Kinder an ein für Homescooling wichtiges Gerät heranzuführen, statt dass sie mit ihren Handys potentiell ungeeignete Spiele bevorzugen.
Klar, wenn jemand hier eine oder mehrere bessere Ideen hat, her damit!
Allen anderen, die mir hier eine ganze Fülle von Links und so zum durchsehen aufgeschrieben haben, herzlichen Dank! Damit werde ich erstmal ein paar Tage zubringen (nicht ausschließlich, versteht sich; habe ja noch ein reales Leben).

Wie @rednag schon richtig vermutete, simple Hausaufgaben dieser Altersgruppe sind das Ziel. Dafür muss man sich mit dem erforderlichen Gerät befassen statt es unbe3sehen abzulehnen.
Die Geräte, die wir vor Ort haben, sind simple Dell Inspirion 3502, mit W10 drauf. Wäre nicht meine Wahl, stehen aber zur Verfügung.
 
Das darf doch nicht wahr sein, dass Rumpelwichte die Entmenschlichung auch noch propagieren.

Sehe ich nicht so. Warum soll man nicht die Kinder in spielerische Weise an neue Geräte ranführen. Die Motivation Hausaufgaben zu machen ist dann vermutlich auch eine andere. Und hier kann man durchaus das nützliche und notwendige in Einklang bringen. Es gibt eben noch mehr als Facebook und TikTok App.
 
Was ist denn hier bitte los? :unsure: Ist jetzt wirklich keine feine Art User so anzugehen (besonders dann nicht, wenn man den Kern der Frage wohl nicht ganz erfasst hat).

Soweit ich das verstanden habe, ging es lediglich darum, dass die Kids nicht mit dem Smartphone, sondern mit dem Computer arbeiten sollen (in Bezug auf die Hausaufgaben). Da die Kids von heute vermutlich zu 90% am Smartphone hängen und sich wohl eher weniger für Computer begeistern lassen, ging es - meiner Auffassung nach - in der Fragestellung nur darum, wie man die Kinder etwas besser dazu kriegen könnte, sich auch generell mit dem Computer zu beschäftigen (als nur mit dem Smartphone), da diese besser zur Hausaufgabenbewältigung geeignet sind als Smartphones.
 
off topic on:
Leute, es tut mir leid, wenn ich ein wenig ausgezuckt bin. Meine Klienten werden halt momentan immer jünger. Und für ein Kind (7 Jahre, 4 Monate) mit echten Suizidgedanken kann ich nicht nützlich sein, wenn ich ihm eine Schul-App anbiete.
Das bedeutet nicht, dass solche Apps Humbug sind (wenn sie sich nicht vermeiden lassen). Und Kids an die Dinge jenseits von Facebook etc. heranzuführen halte ich für extrem wichtig.
off topic off
 
@RichardB Danke für Deine Rückmeldung - dass Du einen gänzlich anderen Blick auf das Thema hast und mit ganz anderen Problemen konfrontiert bist ist in Deiner Situation absolut verständlich.

Ich habe mittlerweile allerdings auch oft von Fällen gelesen, wo der digitale Unterricht eine echte Bereicherung für Schüler (und Lehrpersonal) war und sehr gut ablief als Gemeinschaft - ich denke, wenn sich der Mensch der Nachhilfe gibt soweit auf die Kinder einlässt dass er sich solche Ideen einfallen lässt um ihnen zu helfen, dann sollte das zumindest eine positive Atmosphäre sein.

Hättest Du denn noch Ideen / Anregungen, um das alles ein bisschen in die richtige Richtung zu bewegen?

Gute Besserung Deinen kleinen Klienten 🍀

Allen anderen, die mir hier eine ganze Fülle von Links und so zum durchsehen aufgeschrieben haben, herzlichen Dank! Damit werde ich erstmal ein paar Tage zubringen (nicht ausschließlich, versteht sich; habe ja noch ein reales Leben).
Und natürlich, bei weiteren Rückfragen - und bitte auch, wenn Du Dich für eine Lösung entschieden hast, ggf. interessiert es ja noch andere! - gerne melden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
webbasiert kämen mitunter auch die ganzen Plattformen der bekannten Kinder-TV-Sender in Frage, wie z.B.:

- https://www.kika.de
- https://www.toggo.de/
- https://kinder.wdr.de/tv/index.html
...

Ebenso gibt es auch anderweitige Webseiten mit Fokus auf kleinere Kinder, wie z.B.:

- https://www.fragfinn.de/
- https://www.blinde-kuh.de/index.html
- https://www.helles-koepfchen.de/
- https://www.geo.de/geolino/
...
Hallo zusammen,
ich hätte den Vorschlägen von blurrrr noch folgende Kinderseiten mit Tipps zum Umgang mit dem Internet, Smartphone & Laptop hinzuzufügen - alles seriöse Internetseiten die sich an Kinder, Heranwachsende und Jugendliche richten, vom Bundesministerium oder ähnlichen Institutionen :

https://www.schau-hin.info/https://www.kindersicherheit.de/https://www.ins-netz-gehen.de/https://www.klicksafe.de/https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/https://www.internet-abc.de/https://www.kinder-ministerium.de/
Et is nich alles schlecht im Internet. Diese Seiten kann man Kindern bedenkenlose empfehlen und sowohl vieles Spannende und Wissenswerte entdecken, als auch den Scharfsinn für gewisse Gefahren fördern. Auch ein Tipp für Erzieher und Pädagogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und natürlich, bei weiteren Rückfragen - und bitte auch, wenn Du Dich für eine Lösung entschieden hast, ggf. interessiert es ja noch andere! - gerne melden :)
Selbverständlich werde ich das. Ist mir schon klar, dass so ein Forum nicht nur von Fragen lebt, die Antworten sind für ein komplettes Thema genau so wichtig.

Leute, es tut mir leid, wenn ich ein wenig ausgezuckt bin. Meine Klienten werden halt momentan immer jünger...
@RichardB , dass Du diese Geschichte aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen musst, war mir schon nach Deinem zweiten Beitrag klar. Insofern, bleib gesund, auch geistig, und hilf weiter in Deinem sicher nicht einfachen Beruf. Auch ich versuche das, solange ich es noch kann.
 
Ich bin mir grad nicht sicher, ob ich mit meinem Vorschlag vielleicht am Thema vorbei ratsche, aber man liest immer wieder, das Minecraft durchaus einen gewissen pädagogischen Wert haben soll. Ob das jetzt für die o.a. Zielgruppe sowie Aufgabenstellung in Frage kommen könnte, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber das lässt sich ja rausfinden. Wie gesagt, kam mir grad einfach in den Sinn.

Eigentlich möchte ich mich an der abweichenden Diskussion auch nicht wirklich beteiligen, aber nach 2 Jahren Pandemie mit einem pubertierenden Homescholling Probanden kann ich nur feststellen, das ich schon ein wenig erschrocken darüber bin, wieviel Zeit die Kids mittlerweile am „Rechner“ verbringen. Einmal weil sie es schulisch bedingt müssen, anderseits aber auch, weil es mittlerweile zum Alltag geworden ist, sich per Teams oder Discord zu unterhalten und auszutauschen, anstatt sich mal „Real live“ zu treffen. Von daher kann ich die Reaktion von @RichardB einerseits schon gut verstehen, auch wenn man über die Wortwahl sicherlich diskutieren könnte. Ich möchte aber nicht wissen, wie viele Kids in den letzten zwei Jahren auf der Stecke geblieben sind, weil sie sich isoliert haben, ihnen der kindgerechte Umgang mit den digitalen Medien nicht gezeigt wurde, oder eine Reizüberflutung statt fand, weil es die Eltern einen Dreck interessiert hat, was ihr Kind so treibt.

Von daher ja… die Wortwahl kann man sicherlich hinterfragen, aber ich finde es schon gut, das auch auf die Kehrseite der Medaille aufmerksam gemacht wird. Und scheinbar wird @RichardB ja mit solchen extremen konfrontiert, die ich oben angerissen habe.
 
Ich bin mir grad nicht sicher, ob ich mit meinem Vorschlag vielleicht am Thema vorbei ratsche, aber man liest immer wieder, das Minecraft durchaus einen gewissen pädagogischen Wert haben soll.
Da ich wie auch meine Kollegen in punkto Spiele so gut wie keine Erfahrung haben, wird auch dieser Vorschlag sicherlich mit meinen Mitstreitern diskutiert werden. Immerhin habe ich diesen Mitarbeitern (die meisten über 70) inzwischen ihre Angst vor den Geräten ausgetrieben.
 
Wenn es um Homeschooling geht, ist ZOOM möglicherweise eine Idee. Zumindest, wenn es darum geht, dass mehrere Leute einander gleichzeitig sehen können. Wir haben das probiert. Es ersetzt zwar keine Besprechung, ist aber besser als Skype.
Was Spiele betrifft, ist Minecraft gar keine schlechte Idee.

OFF TOPIC ON
Und was Laura betrifft (sie heißt natürlich nicht so, ist aber wirklich 7 Jahre und 4 Monate alt), sehe ich sie morgen um 10.00. Der Disput hier (vor allem die Idee von @Nival mal tief Luft zu holen) hat mich mit genügend Ideen versorgt, einem Kind den Wert des Lebens darlegen zu können. Mal sehen.
Ich war immer der Meinung, dass Kinder keine Psychiater oder Psychotherapeuten brauchen. Die letzten beiden Jahre (vor allem die Bitten von Kollegen, Fälle zu übernehmen) haben mich eines Besseren belehrt. Und ich gebe, was ich geben kann. Gut, dass ich meine Lady und (seit einiger Zeit) den Bösendorfer habe …
OFF TOPIC OFF
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,
spannendes Thema...
Es wurden ja bereits einige Vorschläge gemacht und auch kurz über das Thema kontrovers diskutiert.
Als ergänzende Idee:
vielleicht ist es ja auch sinnig (je nach Altersgruppe, könnte aber für die Ü-10 Jährigen schon in Frage kommen), dass bestimmte Seiten im Netz NICHT erreichbar sind. Dafür kannst du @Rumpelwicht mit der Gruppe ja mal überlegen zB so etwas wie ein Raspberry mit Pihole als DNS-Filter einzusetzen (zentral im Netzwerk).
Infos darüber sollten gut zu finden sein, oder hier
https://www.heise.de/tipps-tricks/Pi-Hole-auf-dem-Raspberry-Pi-einrichten-so-geht-s-4358553.html
Nun will ich hier nicht propagieren, dass ein DNS Filter alle pädagogische Medienerziehung abnimmt. Auch sehe ich es als sinniger, dass ELTERN hier MIT ihren KINDERN das Thema / Problem besprechen um da Kompetenzen zu schaffen. Da ihr aber als Hausaufgabenhilfe ja eh einen Sack Flöhe hütet (und zu Mathe antreiben müsst), könnte das vielleicht eine kleine Ergänzung sein.

Ansonsten bietet zB die Fritzbox afaik auch etwas ähnliches: einen Filter, der sich an Empfehlungen der Bundesprüfstelle, siehe hier:
https://www.schau-hin.info/sicherhe...tz-sicherheitseinstellungen-fuer-die-fritzbox
Alles nicht wasserdicht, alles kein Ersatz für erzieherische Medienkompetenz...klaro. Aber vielleicht ne kleine Hilfestellung auf dem Weg.
:)
 
Hallo
ich bin zwar nicht mehr so ganz auf dem Laufenden was Spiele für Kinder betrifft (meine "Kleine" meißelt grad ihre Bachelor-Arbeit zusammen) aber wenn ich mich recht erinnere gab es einige sehr gute Lernspiele von der "Sesamstraße".
Diese waren mit vielen Aufgaben gespickt, welche u.a. das logische Denken fördern sollten und ganz nebenbei den Umgang mit Tastatur und Maus vermittelten.

@RichardB
ich denke es geht uns allen hier irgendwie nach den letzten beiden Jahren nicht mehr so gut, wie vor der Pandemie und aus Deiner Perspektive verstehe ich Dich sehr gut!
Auch bzw. obwohl ich als hauptberuflicher IT-Fuzzi mittlerweile fast 14 bis 16 h am PC sitze, bin auch ich der Meinung, das Kinder draußen und miteinander spielen sollen.
Welche Auswirkungen die Pandemie auf Kinder und Jugendliche hat, finde ich höchst dramatisch.
Aber auch die Auswirkungen auf die Erwachsenen ist nicht zu unterschätzen :(
Von mir bekommst Du mindestens einen Daumen hoch für die Arbeit die Du leistest!

@all
Wie schnell Emotionen aus dem Ruder laufen können....
Meine Bitte an alle, besonders in diesen Zeiten, lasst uns immer die notwendige Ruhe bewahren, die erforderlich ist um uns gegenseitig zu verstehen und achten!
"Worte können schärfer sein als Klingen und verletzen ohne sichtbare Folgen!"
 

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