Seit ca. zwei Jahren Probleme mit Synology Routern, suche Alternative.

lenswerk

Member
Hallo,
ich benötige mal etwas Beratung zu Thema Router, bzw. Mesh Router. Ich versuche, mich kurzzufassen.

Ausgangssituation:
  • zwei Wohnungen, auf einer Etage in einem Altbau, getrennt durch ein Treppenhaus. Auf der einen Seite wird gewohnt, auf der anderen gearbeitet.
  • insgesamt ca. 170qm, lange Flure, etwas verwinkelte Lage.
  • Router 1 RT6600 (Hauptrouter) befindet sich in Wohnung 1, direkt hinter der Wohnungstür.
  • Router 2 RT6600 in Wohnung 2 befindet sich ca. 4,5 m vom Hauptrouter entfernt ebenfalls direkt hinter der Wohnungstür.
  • Router 1 RT6600 in Wohnung 1 ist via Kabel mit Router 1a (WRX560) verbunden, nur so ist WLAN Abdeckung bis in den hinteren Raum gesichert.
  • Router 2 RT6600 in Wohnung 2 ist via WLAN mit Router 2a (WRX560) verbunden, nur so ist WLAN Abdeckung bis in den hinteren Raum gesichert.
Das Ganze funktioniert hervorragend, wenn es funktioniert, denn der Router 2a in Wohnung 2 verliert ca. alle zwei Tage die Verbindung zu Router 2.
Ich habe zu diesem Thema vor längerer Zeit hier schon einmal etwas geschrieben. Was habe ich in den vergangenen zwei Jahren an Zeit vertan, mich mit dem Support dazu auszutauschen. Debug-Files geschickt, Remote Sitzungen ermöglicht und immer wieder geschrieben und geschrieben. Vor einem halben Jahr wurde irgendein Problem mit einem Speicherüberlauf in einem Cache als Übeltäter ausgemacht und durch einen Fix auf meinem Router behoben. Man sagte mir damals, dass diese Information sehr wichtig gewesen sei und Teil eines zukünftigen Updates sein werde.
Pustekuchen, nichts hat sich geändert. Seit dem letzten SRM Update besteht dieses Problem wieder, das alte Ticket ist längst geschlossen und ich stehe wieder da und kann nun ein neues Ticket zum alten Problem aufmachen und das Ganze geht von vorn los.

Entschuldigt, mit weniger Worten ging es nicht.

Ich möchte mich jetzt erst einmal dazu informieren, welches System von Euch als zuverlässig eingeschätzt wird, womit ihr wirklich gute Erfahrungen gemacht habt.
Auf dem Synology Router nutze ich:
  • die Firewall
  • Safe Access
  • Threat Prevention
  • VPN Plus Server
Es wäre schön, wenn das neue System Ähnliches im Angebot hätte.
Wie gesagt, ich möchte mich erst einmal informieren, um dann gegebenenfalls handeln zu können.

Bitte, ich möchte keine Diskussion oder Streit darüber auslösen, wie gut, schlecht, oder sinnvoll die eine oder andere Lösung ist, nur einen kultivierten Erfahrungsaustausch ;-)
Ich schreibe das, weil ich in anderen Foren krass erleben musste, wie nach wenigen Beträgen das Ganze entgleist ist und mit dem eigentlichen Thema nicht mehr viel zu tun hatte.

Vielen Dank schon einmal dafür, dass ihr Euch die Zeit nehmt über mein Problem nachzudenken.
Ach ja, im Anhang das Schema meines WLAN-Netzwerkes aus den Routereinstellungen.

Viele Grüße
Jürgen
 

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Moinsen @lenswerk,
Ja, das ist wirklich doof, so wie du das beschreibst...und ich hätte auch wenig Lust, wieder so viel Mühe zu investieren...nur dass am Ende dann in 1 Jahr ggf. alles erneut von vorne beginnt. Doof das!

Idee kommt spontan in Richtung...pfsense oder opnsense. Warum?
Firewall....check
Safe Access...check (ist bei den genannten zwar anders umgestzt, geht aber -soweit ich das bei Synology beim Lesen eben recht verstanden habe- ebenso)
Threat Prevention...check (scheint ja sowas wie ein IDS zu sein a la snort oder suricata, oder?)
VPN Server...check.

Also alles dabei, plus dem "normalen" Routerkram fürs Netzwerk (dns, dhcp, ipv4 und 6 und beides). Ohne dass ich die Synology Router kenne...würde ich trotzdem behaupten, dass die *sense deutlich mehr bieten. Vielleicht komplexer beim Einrichten, aber dann...
Fürs WLAN würde ich dann nicht Router "missbrauchen" in abgespeckter Version, sondern zu APs greifen...zyxel, unifi, wäre da spontan zu nennen fürs SOHO. Dazu dann ggf. ein smarter managed switch für Netzwerk Segmentierungen (VLANs).
Wäre mein Input zu deiner Frage...:)
 
Idee kommt spontan in Richtung...pfsense oder opnsense.
Vielen Dank schon einmal für deine Antwort. Das klingt nach einer sehr vernünftigen Lösung, und ich werde mich dazu weiter informieren.

An den Synology Routern mag ich das SRM Betriebssystem, auch wenn man technisch nicht so tief in der Materie drinsteckt, kann man mit Lernbereitschaft und hier und da etwas Hilfe eine ganz vernünftige Konfiguration hinbekommen. Eine Opernsense-Lösung zusammenzubauen, irgendwie schrecke ich davor zurück. Ich bin freiberuflicher Fotograf und Grafiker, oft fehlt mir die Zeit, mich damit zu beschäftigen. Wenn ich etwas mache, dann möchte ich es auch bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Es soll funktionieren und wenn es mal Probleme gibt, möchte ich die dann auch lösen können. Jetzt, mit den Synology Routern, habe ich das recht gut im Griff. Ich suche halt eine Lösung, wo ich das Gefühl habe, das überfordert mich auch vom Aufwand nicht, wenn du weißt, was ich meine.

Grundsätzlich sind ja all diese Mesh-Lösungen irgendwo gleich, oder ähnlich. Die eine kann da mal etwas mehr, die andere dort. Der eigene Aufwand besteht halt darin, sich mit dem System, der Oberfläche, etc. vertraut zu machen, plus etwas Theorie, das ist alles kein Problem. Das ist bei Synology mit der SRM Oberfläche eigentlich super gelöst, wenn da das WLAN-Problem nicht wäre. Ob ich mit einem anderen System am Ende besser bedient bin, keine Ahnung, vielleicht überraschen mich dort wieder andere Probleme.

Deshalb frage ich ja noch ehrliche Erfahrungen mit, ich sage mal Komplettlösungen. Vielleicht hätte ich das am Anfang noch etwas klarer formulieren sollen.

Hinzu kommt, dass ich hinter dem Router ein mittelprächtiges NAS von Synology betreibe (DS1621xs +) welches von außen erreichbar sein muss. Alles, was mir Synology da softwareseitig liefert, ist vollkommen ok, nur bei den Routern hakt es im Augenblick und das treibt mich um.

@blurrrr, wenn du mitliest, du hast doch Erfahrungen mit Synology, oder? Wäre es vielleicht sinnvoll, drei gleiche Router-Typen einzusetzen? Ich glaube, da mal was gelesen zu haben, dass die WRX560 ab und zu Probleme verursachen. Nur so ein Gedanke.
Jetzt verlasse ich schon selbst das Thema meines Beitrages, herrje. Wenn es dann so sein soll, einen WRX560 durch eine RT6600 zu ersetzen, da ist das immer noch unproblematischer, als das komplette System zu wechseln.
 
Moinsen,
jup, kann dich da
Eine Opernsense-Lösung zusammenzubauen, irgendwie schrecke ich davor zurück. Ich bin freiberuflicher Fotograf und Grafiker, oft fehlt mir die Zeit, mich damit zu beschäftigen. Wenn ich etwas mache, dann möchte ich es auch bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Es soll funktionieren und wenn es mal Probleme gibt, möchte ich die dann auch lösen können. Jetzt, mit den Synology Routern, habe ich das recht gut im Griff. Ich suche halt eine Lösung, wo ich das Gefühl habe, das überfordert mich auch vom Aufwand nicht, wenn du weißt, was ich meine.
vollstens verstehen. :)

IT ist bei mir ein wichtiges Hobby (!), ich habe aber auch noch Job, Kind, Freundin, andere Hobbies (Reihung ohne Wertung!) und will auch nicht alles in eine Sache stecken.
Sicher ist es eine große Umgewöhnung, allein schon, weil bekannte Useroberflächen anders sind, weil Einstellungen anders benannt sind, anders aufgebaute Menus usw.
Bei mir persönlich lief es so: von der Fritzbox kommend ohne viel Wissen Abends immer wieder in das Thema online eingelesen (aus Interesse), dann besorgt, kurz gebaut, installiert, eingerichtet...und es läuft direkt mit Internet.
Alles danach ist dann ein schrittweises Konfigurieren, je nach deinen Ideen, Anforderungen, Wünschen.
Und: die basics dafür, die hast du ja (was ist vpn? wozu? warum? oder auch, Firewallregeln, wie, wer, wann, was). Du kennst dich einigermaßen mit den Begriffen dhcp, dns, Routing usw aus.
Was in der Tat deutlich anders wäre: Dinge, die bei Synology so schnell einzurichten sind wie diese werbesprech "Safe access" oder "Thread Prevention" Dinge. Das ist bei pfsense möglich, auch sehr fein, aber eben auch komplexer zu Beginn.
Oder du gehst da andere Wege und nutzt nicht so etwas komplexes wie Intrusion Detection / Prevention a la snort und co, sondern blockst per pfblocker Werbung und Co auf DNS Ebene und böse Adressen auf IP Ebene...

Aber: das muss jedeR selbst wissen...
Oooooder:
du schaust dir Dinge genauer an, wie zb unifi. Recht einfache Oberfläche, schick, tut, nicht ganz günstig, alles aus einer Hand und zentral zu verwalten...und bietet durchaus auch einiges, wenn du innerhalb deren Ökosystem bleibst.
Was dann am Ende in deinem LAN werkelt HINTER dem Router (ob Synology +1621 oder +920)...egal, wenn dein Netzwerk durchdacht aufgebaut ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit!
Eine Opernsense-Lösung zusammenzubauen, irgendwie schrecke ich davor zurück.
pfSense/OPNsense ist noch einfacher, als sich z.B. mit Mikrotik zu beschäftigen. Das "Problem" dabei ist, dass es im unteren Segment garnicht mal soviel gibt, welches sich an der Einfachheit und(!) Vielseitigkeit mit einem Synology-Router vergleichen lässt. Da ist man einfach relativ schnell bei den kostenlosen Varianten (pfSense/OPNsense), oder im unteren Preissegment bei z.B. Mikrotik (die einem auch direkt gnadenlos alles um die Ohren hauen 😁(Demo)). Ansonsten gäbe es noch ggf. kostenlose "Home"-Varianten von Enterprise-Firewall-Herstellern (wie z.B. Sophos), wobei es da auch gewisse Einschränkungen gibt. Allerdings bekommt man für "lau" schon verdammt viel geboten. Bis auf Mikrotik haben aber alle eins gemein: Sie brauchen Hardware (da es sich bei den genannten Dingen nur um Software handelt).

Ich würde mich jedenfalls erstmal ganz in Ruhe umschauen (auch ruhig Demos/Videos), mir einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen und dann entscheiden. Ich habe privat eine Sophos (noch eine alte UTM) mit Sophos-Accesspoints laufen, für mich und meine Ansprüche ist das vollkommend ausreichend. pfSense und OPNsense hatte/habe ich auch laufen (allerdings nur für rudimentäre Zwecke (Routing/VPN)) und Mikrotik lief auch mal zu Testzwecken (Routing/VPN). Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich mich im privaten Sektor auch nie groß damit beschäftigt habe, was es sonst noch so an Alternativen gibt.

Nebst den o.g. gibt es halt auch noch anderweitige wie z.B. Ubiquiti/Unifi, was ja durchaus auch sehr viele im Einsatz haben. TP-Link hat sicherlich auch noch entsprechendes im Portfolio, usw. Ich würde einfach mal bei jedem Hersteller - der Dir so einfällt - nachschauen, was die entsprechendes im Portfolio für Dein Anliegen haben. Danach dann Demos testen, Videos schauen und irgendwann ist dann auch ein Entschluss gefasst. "Mixen" kannst Du natürlich auch, z.B. OPNsense als Firewall/Router + Unifi zwecks WLAN, oder wie auch immer Du das gestalten möchtest :)
 
@blurrrr, wenn du mitliest, du hast doch Erfahrungen mit Synology, oder?
Wie man's nimmt... 😁

Wäre es vielleicht sinnvoll, drei gleiche Router-Typen einzusetzen?
Naja, würde bedeuten: Kein Problem, oder 3x das gleiche 😄

Wenn es dann so sein soll, einen WRX560 durch eine RT6600 zu ersetzen, da ist das immer noch unproblematischer, als das komplette System zu wechseln.
Mit den Dingern habe ich keine Erfahrung, fand die nur (bei Dir damals und einem Bekannten) schon etwas ... "naja", aber sei's drum, muss ja nicht jedem Gefallen. Wenn Du der Meinung bist, dass es mit einem RT6600 besser läuft, würde ich das auch einfach mal ausprobieren. Im besten Fall kann das vorhandene Konstrukt bestehen bleiben und es werden nur die Gerätschaften ausgetauscht (sofern da weitere RT6600 auch vernünftig mitspielen (als "nicht"-Router)).
 
Oder als Alternative, wenn du sonst ja soweit mit den 6600 zufrieden bist... Ein wlan Mesh System ist oder einfach Access Points dahinter hängen.

Je nachdem wie die Anforderungen da sind bezüglich VLAN etc. tut es etwas recht einfaches vielleicht.

Wenn Kabel irgendwie möglich würden APs reichen, wenn auch eine Funkbrücke notwendig ist würde ich eher zu Mesh greifen (da muss nur der Master mit kurzem Kabel mit dem Router verbunden werden).

Mit eines der einfachsten die ich kenne ist das Telekom 'Speed Home Wlan'. Hab ich bei meinen Eltern und meinem Bruder 3. bzw 2 Stück hinter die Fritzbox in die Wohnung verteilt (deshalb auch eines bewusst ohne eigene Router Funktion). Fritzbox macht nur noch DECT und vDSL bzw. Coax/Kabel. Allerdings leicht saure Note: nach jetzt dreieinhalb Jahren hat sich das System bei meinen Eltern letztes Wochenende irgendwie zerlegt / Konfiguration verloren. Fritzbox wlan als Notnagel jetzt aktiviert, muss die Tage mal schauen, ob da ein Netzteil oder eines der Geräte Probleme hat, oder das System einfach 'aus Spaß' die config weggeschmissen hat und ohne Reset nix mehr geht. Aber 3.5 Jahre ohne Probleme für €70/Stück finde ich noch gerade so ok.

Aber gibt auch noch andere Systeme die teils auch deutlich mehr ins Geld gehen, wie Netgear Orbi, TP Link Deco oder Omada, Asus Zenwifi z.b.
Die kenne ich jetzt allerdings nur durch Erzählungen und kann keine fundierte Meinung abgeben.

Persönlich zu Hause habe ich Unifi. Allerdings dann auch nur mit kabelgebundenen Access Points (2 Stück, aber eigentlich reicht mir einer auf 70qm Wohnung).
Für die Preise wünschte ich manchmal etwas mehr Einfachheit in der Bedienung. Am Funktionsumfang selber kann ich nicht meckern (cloud max / pro max Generation).

Allgemeine Anmerkung: gefühlt würde ich sagen, dass alle System auf Funkbasis irgendwann das ein oder andere Problem bringen ('gewollt' oder ungewollt).
Den 'Luxus' wie bei reinen Kabelnetz, dass man konfiguriert und für 5-15 Jahre vergessen kann, wenn man will oder kann... Von Hardwareausfall abgesehen, gibt es denke nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Router 2 RT6600 in Wohnung 2 ist via WLAN mit Router 2a (WRX560) verbunden, nur so ist WLAN Abdeckung bis in den hinteren Raum gesichert.
Ich würde hier die Router-Kopplung zwischen Router 2 und Router 2a über WLAN infrage stellen wollen. Wäre es nicht die Aufwands-ärmste Variante zwischen Router2 und Router2a eine Kopplung über LAN herzustellen, so wie es in Wohnung 1 scheinbar zuverlässig funktioniert? Es hätte zudem den Charme, dass man weder Taler für neue Geräte ausgeben muss, noch sich an deren Bedienoberflächen gewöhnen muss, und kein unbekanntes Risiko eingeht, da Erfahrungswerte aus Wohnung 1 vorliegen.
 
Ich würde hier die Router-Kopplung zwischen Router 2 und Router 2a über WLAN infrage stellen wollen. Wäre es nicht die Aufwands-ärmste Variante zwischen Router2 und Router2a eine Kopplung über LAN herzustellen, so wie es in Wohnung 1 scheinbar zuverlässig funktioniert? Es hätte zudem den Charme, dass man weder Taler für neue Geräte ausgeben muss, noch sich an deren Bedienoberflächen gewöhnen muss, und kein unbekanntes Risiko eingeht, da Erfahrungswerte aus Wohnung 1 vorliegen.
Genau, das wäre natürlich die sauberste Lösung. ABER, da Router 1 und Router 2 über eine WLAN-Brücke miteinander verbunden sind (geht baulich nicht anders), sollte laut Synology eine solche Lösung dringend vermieden werden.
https://kb.synology.com/de-de/SRM/t...y_Wi_Fi_system_to_achieve_the_best_connection
 
Allgemeine Anmerkung: gefühlt würde ich sagen, dass alle System auf Funkbasis irgendwann das ein oder andere Problem bringen ('gewollt' oder ungewollt).
Den 'Luxus' wie bei reinen Kabelnetz, dass man konfiguriert und für 5-15 Jahre vergessen kann, wenn man will oder kann... Von Hardwareausfall abgesehen, gibt es denke nicht mehr.
Ja, da hast du wohl recht.
Nebst den o.g. gibt es halt auch noch anderweitige wie z.B. Ubiquiti/Unifi, was ja durchaus auch sehr viele im Einsatz haben. TP-Link hat sicherlich auch noch entsprechendes im Portfolio, usw. Ich würde einfach mal bei jedem Hersteller - der Dir so einfällt - nachschauen, was die entsprechendes im Portfolio für Dein Anliegen haben.
Ja, das wäre jetzt das Nächste, ich muss halt nur die Zeit dafür finden, bei solchen Recherchen vergehen die Stunden wie im Flug.
Mit den Dingern habe ich keine Erfahrung, fand die nur (bei Dir damals und einem Bekannten) schon etwas ... "naja", aber sei's drum, muss ja nicht jedem Gefallen
Ich weiß... :cool:

Ich habe jetzt doch noch einmal ein Ticket aufgemacht. Wenn die mir den Patch einspielen, wie beim letzten Mal, funktioniert es halt bis zum nächsten SRM Update. Synology ist scheinbar sehr überzeugt von der Qualität ihrer Firmware, Updates kommen gefühlt nur alle paar Jahre. Daher könnte ich mit einem Patch leben. Nachdem der damals eingespielt wurde, war Ruhe und alles hat hervorragend funktioniert.

Ich warte jetzt doch noch einmal den Support ab und informiere mich schon einmal über Alternativen.
 

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