Repeater 6000 kein WLAN bei angeschlossenem LAN

Rallibe

New member
Hallo ins Land,

ich habe seit 4 Monaten kein Internet mehr, da die Telekom den Schaden an meiner Leitung bisher nicht beheben konnte. Aus Kulanz-Gründen habe ich den mobilen WLAN-Repeater (Schnellstart zu Hause) zur Verfügung gestellt bekommen. Da ich im Home Office zwingend per LAN angeschlossen sein muss, habe ich mir einen Fritz Repeater 6000 gekauft, der bekanntlich 2 LAN-Anschlüsse hat. Den Repeater habe ich mit dem mobilen WLAN-Router gekoppelt und kann so die LAN-Anschlüsse nutzen. Jetzt kommt das Problem: sobald ich das LAN am Repeater nutze, habe ich kein WLAN mehr. Es wird zwar als WLAN angezeigt und verbindet sich auch mit meinem Smartphone, aber eine Internetverbindung wird nicht aufgebaut. Kann das jemand erklären und weiß vielleicht eine Lösung?

Gruß
Ralf
 
WLAN-ROUTER E5785-331

im WLAN bis zu 10 Geräte gleichzeitig verbinden

Laut der MagentaMobil-Webseite kann der Router maximal 10 gleichzeitige WLAN-Verbindungen aufbauen.
Der AVM Repeater 6000 wird sicher schon einmal mindestens zwei Verbindungen aufbauen (2,4 GHz & 5 GHz).
Wäre es denkbar, dass die Anzahl der WLAN-Verbindungen aufgebraucht ist?

Anmerkung: Es ist schwierig Dir zu folgen, Du wirfst Router und Repeat lustig durcheinander. Mal ist es ein "mobiler WLAN-Repeater (Schnellstart zu Hause)" und dann ist es ein "mobilber WLAN-Router", dazwischen ist auch noch immer der "Repeater"... ich vermute Du meinst den AVM 6000. Einfach wäre es z.B. konsequent vom Huawei bzw. vom AVM zu sprechen oder sowas.

Es wäre ggf. auf Grund der Anmerkung möglich, dass ich was falsch verstanden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,
ich versteh nur Bahnhof:
deine Leitung (zum Haus??) ist beschädigt seit 4 Monaten, keiner repariert das und als Trost bekommst du einen WLAN Router?
Welches WLAN soll der denn dann anbieten, wenn die Anschlußleitung defekt ist? Oder übersehe ich da was?
:unsure:
 
Ich vermute, sie haben ihm das hier auf das Auge gedrückt: https://www.telekom.de/hilfe/magentazuhause-schnellstart?samChecked=true

Da hätte ich aber zumindest versucht, auf einer SIM-Karte zu bestehen, die auch in einem vernünftigen Router verwendet werden kann und die dann in einer LTE-Fritzbox verwendet (ich weiß, hilft dem TE jetzt nicht). Aber da muß was machbar sein mit der Telekom, einen Mobilrouter anzubieten ohne LAN-Ports, das mag o.k. sein für unterwegs, aber nicht über Monate zu Hause.
 
einen Fritz Repeater 6000 gekauft
Ich habe vor kurzem einen DVB-C Repeater von AVM mit einem LAN Kabel versehen, damit er nicht mehr das WLAN direkt repeaten muß, sondern einen schnelle 1GBit/s Anbindung hat und dann das WLAN verteilt.
Dazu mußte ich im Menü unter "Heimnetz-Zugang/Zugangsart ändern" auswählen und dort "LAN-Brücke" auswählen. Sonst ging es natürlicherweise nicht!
 
In seinem Anwendungsfall muss der Repeater allerdings auf "WLAN-Brücke" stehen. Er möchte den schließlich mit einem bestehenden WLAN (von dem Huawei LTE Router) verbinden und dann kabelgebundene Clients online bringen.
 
Hallo und danke für die zahlreichen Beiträge. Es ist in der Tat so, dass die Telekom unendlich gebraucht hat, überhaupt die defekte Stelle der Leitung zu finden. Haben dann angeblich noch Wochen auf die Baugenehmigung der Stadt warten müssen und haben dann festgestellt, dass die defekte Muffe nicht die einzige defekte Stelle ist. Wir sind hier seit etwas über 4 Monaten mit dem Schnellstarter im Internet unterwegs, der regelmäßig neu aktiviert werden muss, weil entweder das Guthaben verbraucht wurde, oder die Laufzeit (30 Tage) zu Ende war. Mittlerweile haben wir zwar Unlimited Volumen, aber das läuft dennoch nur 30 Tage.
Der Laden (die Telekom) ist einfach zu groß, um sich um so kleine Probleme vorrangig zu kümmern. Wenn unsere ganze Straße ausgefallen wäre, wäre das vermutlich bereits repariert.

An dem Problem mit dem WLAN schaue ich mal in die Einstellungen. Danke für den Tipp
 
...Wenn unsere ganze Straße ausgefallen wäre, wäre das vermutlich bereits repariert...

Das würde ich so nicht unterschreiben! In einem unserer Stadtteile sind seit April die Festnetzanschlüsse in mehreren Häusern unterbrochen, wie so oft, hat ein Bagger ein Kabel gekappt.
Seitdem gab es mehrere Reparaturversuche seitens der Telekomiker mit unterschiedlichen Ergebnissen: Haus A konnte wieder telefonieren, hatte aber die Rufnummer von Haus B, Haus C die von Haus A. Nächster Versuch war dann ungefähr so, das Haus A wieder telefonieren konnte, B und C aber nicht.
So geht das nun seit Wochen, eine Reparatur scheint außerordentlich schwer zu sein </Irone>.

Diese Situation hat es sogar schon ins örtliche Lokalblatt geschafft.
Das traurige daran: in dem betreffenden Stadtteil ist 1. die Mobilfunkversorgung "dürftig" und 2. sind meist ältere Menschen betroffen, die kein Mobiltelefon haben.

Gruss
 

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