Quelle -> rsync -> Internet -> Ziel

Naja solange die Daten in einem lesbaren Format vorliegen sollte ja alles möglich sein.
Den Restore in diesem Fall zu testen dürfte wirklich eine Herausforderung sein, schließlich kommt es bei Diebstahl und Zerstörung der örtlichen Systeme zum Tragen.... Demnach müsste man jetzt schon wissen was es als Ersatz geben wird, um das 100% testen zu können. Ich würde hierbei sogar dazu tendieren das Backupsystem im Fall der Fälle entsprechend dorthin zu verbringen, wo es benötigt wird.
 
Naja solange die Daten in einem lesbaren Format vorliegen sollte ja alles möglich sein.

Worauf bezieht sich das? An der Quelle ja, aber willst Du daß die Filme/Serien auf dem Ziel auch im Klartext vorliegen?
Vermutlich ja schon, weil sonst hast Du ja nix davon. Mit verschl. Daten kannst nichts anfangen.
Ich würde hierbei sogar dazu tendieren das Backupsystem im Fall der Fälle entsprechend dorthin zu verbringen, wo es benötigt wird.
Ich stell schonmal 🍺 kalt :p
 
Wie dem auch sei... mit Basic Backup hättet ihr eine GUI worüber ihr euren rsync abfeuern könntet. Da ich der Developer dieser App bin könnte ich, sollte ich das als Sinnvoll erachten, auch gerne die gewünschten rsync Optionsschalter zur Verfügung stellen. Ein Restore steht jedoch ziemlich am Ende auf meiner Liste von Dingen, die ich noch erledigen wollte. Damit kann ich also vorerst nicht dienen, eben weil es eine "Herausvorderung" ist.

Ihr wisst ja, wie ihr mich findet, sollte ich euer Interesse geweckt haben.
 
Worauf bezieht sich das? An der Quelle ja, aber willst Du daß die Filme/Serien auf dem Ziel auch im Klartext vorliegen?
Naja das ist grundsätzlich Deine Entscheidung. Bei Filmen etc hätte ich persönlich kein Problem damit, bei privaten Daten schon eher. Verschlüsselung müsste da also schon sein, und ja... Dann wäre es nicht mehr 100% klar lesbar, das hatte ich nicht bedacht... Aber Hauptsache nicht irgendeine Containerlösung mit der man wieder Schwierigkeiten bekommen kann. Bin ich jedenfalls kein Freund von...
 
Keine Ahnung ob ich hier einen Link ins Synology Forum setzen darf, aber ich tu das jetzt einfach mal.

https://www.cphub.net/?id=40&pid=987
Edit: Mir wurde nahe gelegt den Link zu ändern, also tue ich das natürlich. Der Link zeigt jetzt auf die alternative Paketquelle CPHub, wo mein Paket gehostet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
im Fall der Fälle entsprechend dorthin zu verbringen, wo es benötigt wird.
Mit Brieftaube. Festplatte um Hals und abdafür. Schickt die Taube aber vorher noch in die Muckibude. :)

Sollen denn da im Backup nur Filme mit bei sein? An Komprimierung und Dedublizierung muss man dann keinen Gedanken verschwenden.
Bei produktiven Daten kann man ja wirklich schlecht 2 Monate warten, bis im Fall der Fälle die Daten alle wieder zurückgespielt sind.
Vielleicht wäre auch eine Unterteilung zu überlegen. 16 TB ist schon eine Hausnummer, zumindest Remote. (In einem anderen Forum kämpft ein Patient gerade mit einem 300 TB Backup :) ).
 
Restore wäre ja durchaus nach Relevanz durchführbar, ich würde das aber auch schon beim Backup aufteilen. Habe zwar nicht annähernd solche Datenmengen, aber ich habe bei jeglichen Segmentierungen ein besseres Gefühl. So können die wichtigen Daten erstmal durchlaufen, die weniger wichtigen können dann immer noch für Probleme sorgen :)
 
Backup aufteilen macht auf jeden Fall Sinn, am ersten Schwung wird man sicherlich nicht vobei kommen, aber so Dinge wie die Multimedia-Daten ändern sich ja auch nicht tagtäglich, so dass man da schon mal etwas Zeit einsparen kann, wenn der Backup-Job für die Multimedia-Dinge mitunter nur einmal die Woche läuft. Die "wichtigen" Dinge beschränken sich i.d.R. oftmals nur auf ein paar GB, so dass der Job auch flott durch sein sollte (ggf. sogar mehrmals täglich).

(In einem anderen Forum kämpft ein Patient gerade mit einem 300 TB Backup :) ).

Da gibt es nichts zu "kämpfen"... wer schon (vermutlich) um die 6000+€ für Festplatten (+ entsprechende Storage-Geräte) ausgeben kann, wird auch locker die 1300€/Monat für die 1Gbit-Internet-Leitung haben bzw. ggf. auch "ein bisschen" was oben drauf für die 10Gbit. Hat man sowas "Zuhause", ist man natürlich ziemlich gekniffen... 🤭
 
Das Backup soll zum Glück nicht per Remote erstellt werden. Aber 300 TB ist einfach... Und das Teil scheint zu hause zu stehen. Sieht für mich nach einer riesigen Multimedia-Sammlung aus. Bis jetzt ohne Sicherung.
Leute auch @rednag : Schon mal was von Amazon Prime, Netflix, Spotify, Deezer etc. gehört. Da kann man sich die tausende von Euros für Festplatten sparen. Da braucht es keine Sicherung von. Selbst wenn das eine oder andere Album oder Film wieder verschwindet, hier gibt es so viel von dem Zeug, da kommst Du im Lieben nie komplett durch. Aber ich weiß: Als Jäger und Sammler... :) War auch so einer. Knapp 1'000 CDs, die ich jetzt alle nicht mehr brauche, da alles beim Dienst meiner Wahl verfügbar und noch viel mehr, sehr viel mehr.
 
Kommt sicherlich auch ein bisschen drauf an, wie speziell die Sammlung ist. Bei meiner Musik brauche ich nicht auf die Gedanken kommen, diese großartig irgendwo finden zu können. Bei meinen Filmen und Serien sieht das sicherlich anders aus, trotzdem habe ich sowas lieber lokal verfügbar, diese ganzen Dienste wo ich die herbekomme möchte ich gerne vermeiden. Wenn man das dann auch noch alles über Jahre mühsam zusammengestellt und indexiert hat wird es nochmal einen Zacken schärfer Abstand von der Sammlung zu nehmen...
 
Ich hatte auch Jahrelang TBs an Filmen und GBs an Musik.
Alles sorgfältig sortiert und in Tabellen dokumentiert.

Die Musik ("nur" mehr knapp 200GB), habe ich immer noch. Vieles was ich höre gibts eben auf Spotify etc. kaum.
Die Filme habe ich einmal mit Strg+Shit+Entf gelöscht. Brauchte zwar Überwindung, aber wenn man ehrlich ist, findet man doch eh nie die Zeit um die Menge an Filmen anzusehen :D Auch hier gibt es sicher nicht alle die ich hatte, aber es gibt genung zum ansehen, wenn ich mal was schauen will.
Aber das mag für den einzelnen eben dann vielleicht doch anders sein, aber ob ich mir das alles sichern würde :O
Vermutlich nicht.
 
Bei meiner Musik brauche ich nicht auf die Gedanken kommen, diese großartig irgendwo finden zu können.
Dachte ich zuerst auch. Und musste feststelle, dass es sogar noch viel mehr gibt. Von "kleinen" Künstlern, die gar keine Möglichkeit haben eigene CDs herauszubringen. Aber da gibt es ja eine einfache Möglichkeit: Per gratis Probe-Abo mal reinschnuppern. Da findet man schnell heraus, ob das dabei ist, was man persönlich will. Habe ja immer noch die Möglichkeit CDs zu kaufen, von Künstlern die es da so überhaupt nicht gibt. Das selbe gilt für Filme. Was es nicht im Abo und nicht im Fernsehn gibt, kann ich immer noch auf VHS kaufen. Ne, klar auf Blu-Ray. :)
Und gegen unerwarteten Internetausfall gibt es ja auch die Möglichkeit auf Mobilen Geräten Inhalt herunterzuladen. Habe auf meinen mobilen Geräten immer ein paar Musik-Alben heruntergeladen. Dazu habe ich ja noch meine 1'000 CDs. Das sollte bis zum nächsten Tag reichen.

Auch oder gerade weil es hier um das Thema Backup geht: Datenreduktion kann das Backup-Erstellen auch ziemlich vereinfachen. Was nie mehr gebraucht wird darf auch gelöst werden. Aber leider werden wir auf Grund der technischen Möglichkeiten zu Daten-Messies. Irgendwann könnte man es ja schließlich doch noch mal gebrauchen, ansehen, hören wollen. Und braucht ja physische kaum mehr Platz.
 
Sollen denn da im Backup nur Filme mit bei sein?
Die Menge machen die kompletten Serien und Spielfilme aus.
/Vdeo
/Video/Spielfilme
/Video/Serien
/Video/TV
....

ich würde das aber auch schon beim Backup aufteilen.
Ich könnte (das will ich aber nicht unbedingt) mehrere Jobs anlegen. Jeweils einen für Spielfilme, einen für Serien....
Ich hätte schon gerne /Video komplett in einem Job untergebracht.

Schon mal was von Amazon Prime, Netflix, Spotify, Deezer etc. gehört.

Ja, natürlich. Bin ich aber kein großer Fan davon. Ich will das Zeug ansehen/hören wann ich will.
Und ich will das Zeug auch auf meiner NAS haben. Da ist es mir egal wenn der Anbieter aus welchen Gründen auch immer pleite geht oder nicht mehr zur Verfügung steht.
Diese Unabhängigkeit will ich mir behalten. Abgesehen davon hat mein MP3-Ordner sagenhafte 5GB. :)

(In einem anderen Forum kämpft ein Patient gerade mit einem 300 TB Backup

Das ist mal eine Herausforderung. Da sind meine 16TB ja lächerlich.
 

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