Ports nach Neustart geschlossen

ShadowEnemy

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Ich hab seit ein zwei Wochen meinen eigenen Home Server, in dem ich ein paar aktive Programme laufen hab, wie zum Beispiel einen teamspeak einen Minecraft Server und so weiter. Gestern habe ich meine FRITZ!Box neu gestartet und auf einmal konnten Leute außerhalb meines Netzwerks nicht mehr auf den Teamspeak Server zugreifen obwohl vor dem Neustart alles funktioniert hat, dann habe ich im Internet geguckt, ob der entsprechende Port für teamspeak offen ist und er war geschlossen, obwohl er, wie gesagt, vor dem Neustart offen war und alles funktioniert hat. Wie kann das sein?
 
Waren des statische Portfreigaben, die Du selbst auf der FritzBox eingetragen hast?
Oder waren es dynamische Portfreigaben? Bei dynamischen Portfreigaben könnte ich mir vorstellen, dass diese nach einem Neustart der FritzBox im Zweifel (noch) nicht wiederhergestellt wurden. Das müsste dann ja das Gerät selbst machen.
 
Fehler gefunden, ich habe als dynds duckdns und nach dem Neustart der FRITZ!Box hat sich meine öffentliche ip verändert , duckdns zieht sich aber nicht automatisch die neue ip Adresse. Ich musste die neue ip bei allen Domains auf der duckdns Seite aktualisieren. Jetzt geht wieder alles
 
Ich kenne jetzt speziell nicht DuckDNS... bei anderen DynDNS-Diensten kann man Namen "verbinden", so dass wenn man einen davon aktualisiert sich alle aktualisieren. Oder wieder andere DNS-Dienste bieten einem auch die Möglichkeit einen CNAME anzulegen, was Dir ja aüf Dein Proxmox genauso helfen würde.
 
Wenn die Domain nur für den PVE/LXC-Kram ist, würde ich vermutlich einfach hingehen und einen Wildcard-Record via CNAME auf die DuckDNS-Adresse legen. Somit musst Du auch nicht mehr für jede Subdomain im DNS rumfummeln, es wird einfach alles an die DuckDNS-Adresse geschickt und "dort" wird dann entschieden, ob man etwas mit einer angegebenen Subdomain anfangen kann (oder eben nicht).

Ich nutze zwischendurch auch mal Wildcard-Records, z.B. wenn zu Testzwecken etwas wie "lab.domain.tld" hochgezogen wird. Anstatt jetzt jede Subdomain händisch zu verwalten, gibt es einfach nur noch einen Eintrag in Form von "*.lab.domain.tld". Grade in Container-Landschaften sind ja flott diverse Dinge erstellt z.B. mit Reverse-Proxy davor und der kriegt dann einfach nur noch die FQDNs untergeschoben (wordpress.lab.domain.tld, nextcloud.lab.domain.tld, sonstwas.lab.domain.tld, usw.). Alles was der Reverse-Proxy nicht kennt, interessiert ihn dann sowieso nicht, aber man muss halt auch nix mehr im DNS fummeln.
 

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