portainer installation und stack konfigurieren

Max007

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Code:
services:
  app:
    image: 'jc21/nginx-proxy-manager:latest'
    restart: unless-stopped
    ports:
      # These ports are in format <host-port>:<container-port>
      - '80:80' # Public HTTP Port
      - '443:443' # Public HTTPS Port
      - '81:81' # Admin Web Port
      # Add any other Stream port you want to expose
      # - '21:21' # FTP


    environment:
      # Uncomment this if you want to change the location of
      # the SQLite DB file within the container
      # DB_SQLITE_FILE: "/data/database.sqlite"


      # Uncomment this if IPv6 is not enabled on your host
      # DISABLE_IPV6: 'true'


    volumes:
      - ./data:/data
      - ./letsencrypt:/etc/letsencrypt

Wo durch kommt dieser Fehler:
Failed to interpolate config for stack npm. Error: compose config operation failed: failed to load the compose file: validating /data/compose/8/v1/docker-compose.yml: services.app.environment must be a mapping
 
Moin,
services.app.environment must be a mapping
in Deinem YAML-File hast Du "environment:" stehen, allerdings ohne jegliche Mappings, vielleicht nimmst Du das einfach mal raus.

EDIT: Wenn man sich mal die Anleitung vom Hersteller (s. https://nginxproxymanager.com/guide/#quick-setup) anschaut, steht dort als Quick-Setup auch eine entsprechende Definition, allerdings ohne "environment":
YAML:
services:
  app:
    image: 'jc21/nginx-proxy-manager:latest'
    restart: unless-stopped
    ports:
      - '80:80'
      - '81:81'
      - '443:443'
    volumes:
      - ./data:/data
      - ./letsencrypt:/etc/letsencrypt
Du hast derweil anscheinend die "Full Setup Instructions" genommen, wobei da im kompletten environment-Block nur Kommentare hinterlegt sind. Entweder packst Du dort noch etwas rein, z.B. etwas in diese Richtung...
YAML:
environment:
  DEBUG: "true"
(s. https://docs.docker.com/compose/how-tos/environment-variables/set-environment-variables/)
... oder Du entfernst einfach den environment-Block.
 
Zuletzt bearbeitet:
EIgentlich kann es nicht funktionieren einen relativen Pfad in einem Stack zu verwenden, da Portainer nicht wissen kann von wo aus es relativ die Verzeichnisse anlegen soll. Mit viel pech landen die Pfade so im Container-Dateisystem von Portainer und sind spätestens mit dem nächsten Update des Portainer Containers weg.

Dazu kommt das Portain nur die Pfade vom Host sehen kann, die man ihm per Volume mitgegeben hat. Dabei ist wichtig, dass der Hostpfad an exakte Stelle als Container Pfad gemapped wird, weil Portainer "nur" ein Client ist, der die Konfiguration an die Docker-Engine am Host weitergibt, welche dann daraus die Container macht. Wenn da die Pfade nicht passen, dann hat man da murks.
 
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