Confluencer
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Ich habe gestern ein Image für LanguageTool gebastelt und auf Dockerhub abgelegt: meyay/languagetool.
Die Dockerhub Beschreibung zeigt wie man seinen eigenen LanguageTool-Server per
Dazu werden zusätzliche Environment-Variablen erläutert, die erlauben zu definieren für welche Sprache das ngram Modelle gezogen werden sollen. Man will sowohl das ngram Modell für die jeweilige Sprache, als auch das Fasttext Model für korrekte Spracherkennung des Texts haben.
Als Client kommt dann entsprechend ein Browser-Plugin zum Einsatz, dass in dem Abschnitt "Experimentelle Einstellungen" (zumindest heißt es so in der Chrome Extension) erlaubt das Backend zu konfigurieren. Dort stellt man "LanguageTool-Server:" auf "Sonstiger Server - benötigt dort einen LanguageTool-Server" und gibt dann die mit dem Hostnamen oder der Host-IP des Docker-Hosts die URL zum LanguageTool-Server, bspw.
Wenn man das Plugin eingerichtet hat und der eigene Server gestartet ist, dann wird bei jedem Textfeld im Browser automatisch die Prüfung angeschaltet und Fehler werden je nach Art (Grammatik, Rechtschreibung, ...) in unterschiedliche Farbe unterstrichen und man bekommt ein Kontextfeld angezeigt, dass einem direkt die Korrekturvorschläge zeigt oder zumindest auf inkorrekte Grammatik hinweist, bspw.:

Solltet ihr euren LanguageTool-Server über das Internet erreichbar machen wollen (was ich euch ausdrücklich nicht empfehle, da es keine Benutzer-Authentifizierung gibt!), dann macht das bitte immer nur über HTTPS und nie über HTTP alleine. Ich verwende meinen nur lokal und hab mir deswegen gespart einen ReverseProxy mit Zertifikat vor den Container zu packen.
Die Dockerhub Beschreibung zeigt wie man seinen eigenen LanguageTool-Server per
docker run
oder docker compose startet.Dazu werden zusätzliche Environment-Variablen erläutert, die erlauben zu definieren für welche Sprache das ngram Modelle gezogen werden sollen. Man will sowohl das ngram Modell für die jeweilige Sprache, als auch das Fasttext Model für korrekte Spracherkennung des Texts haben.
Als Client kommt dann entsprechend ein Browser-Plugin zum Einsatz, dass in dem Abschnitt "Experimentelle Einstellungen" (zumindest heißt es so in der Chrome Extension) erlaubt das Backend zu konfigurieren. Dort stellt man "LanguageTool-Server:" auf "Sonstiger Server - benötigt dort einen LanguageTool-Server" und gibt dann die mit dem Hostnamen oder der Host-IP des Docker-Hosts die URL zum LanguageTool-Server, bspw.
http://host-ip:8010/v2
. Chrome (ich verwende Vivaldi, dass unter der Haube die Chrome-Engine nutzt) kommt hier mit einer http-URL klar. Andere Browser können evtl. eine HTTPS-URL erwarten.Wenn man das Plugin eingerichtet hat und der eigene Server gestartet ist, dann wird bei jedem Textfeld im Browser automatisch die Prüfung angeschaltet und Fehler werden je nach Art (Grammatik, Rechtschreibung, ...) in unterschiedliche Farbe unterstrichen und man bekommt ein Kontextfeld angezeigt, dass einem direkt die Korrekturvorschläge zeigt oder zumindest auf inkorrekte Grammatik hinweist, bspw.:

Solltet ihr euren LanguageTool-Server über das Internet erreichbar machen wollen (was ich euch ausdrücklich nicht empfehle, da es keine Benutzer-Authentifizierung gibt!), dann macht das bitte immer nur über HTTPS und nie über HTTP alleine. Ich verwende meinen nur lokal und hab mir deswegen gespart einen ReverseProxy mit Zertifikat vor den Container zu packen.
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