clemenslange
New member
Moin zusammen,
ich habe gerade keinen Erfolg, vielleicht hat hier jemand Ideen:
Wir haben einen Resthof saniert und gerade richte ich ein semiprofessionelles Heimnetz ein. Wir haben einen 1GBit Glasfaseranschluss, daran hängt eine fritz.box 4050 XD im Heizungsraum im Nebengebäude (ca. 80cm vom Glasfaseranschluss entfernt).
Von der fritz.box gehe ich mit Cat 7 Kabel von einem LAN-Gigabit-Port zu einem 10" Netzwerkschrank auf ein 12er-Patchfeld. Von dort gehe ich per Patchkabel im Patchfeld zu einer Wanddose in der Küche. Von dort mit Patchkabel zum fritz.repeater (25cm). Der Repeater ist über Mesh an die fritz.box angebunden. Insgesamt sind das max. 50m Kabel, alles Cat 7, auf dem Patchfeld steht Cat 6A.
Dieses Szenario ist quasi die Direktverkabelung zu Testzwecken (normalerweise wäre noch ein Switch dazwischen). Egal was ich mache, der Repeater wird von der fritz.box nur mit 100MBit per LAN angebunden. Total doof, weil der Repeater für alle Personen im Haushalt der Zugriffspunkt für das WLAN sein soll (Nur appleTV und eine LAN-Verbindung zu meinem beruflichen Laptop laufen extra). D.h., dass sich alle iPhones und iPads die 100MBit teilen, obwohl eigentlich ein GBit vorhanden sind.
Ich habe parallel einen zweiten baugleichen Repeater direkt im Heizungsraum an die fritz.box per LAN-Kabel angesteckt und siehe da: LAN-Verbindung mit 1 GBit... So eine Grütze!
Kann das echt sein, dass die fritz.box bei nur 50m Kabel den Repeater "ausbremst"? Kann ich evtl. irgendwas "durchmessen" (Widerstand etc.)? Das normale Netzwerkkabel Testgerät hat alles für korrekt befunden. Falsch aufgelegt habe ich also nichts.
Vielen Dank im Voraus!
Clemens
P.S.: Ich habe mit https://www.breitbandmessung.de/ sowohl vom Laptop per Ethernetkabel (volle Bandbreite im Up- (500 MBit) und Download (1 GBit)) und dann auch im WLAN (nur knapp 100 MBit Bandbreite im Up- und Download) geprüft. D.h. über die gleichen Kabelwege/-längen von Laptop direkt und fritz.repeater.
ich habe gerade keinen Erfolg, vielleicht hat hier jemand Ideen:
Wir haben einen Resthof saniert und gerade richte ich ein semiprofessionelles Heimnetz ein. Wir haben einen 1GBit Glasfaseranschluss, daran hängt eine fritz.box 4050 XD im Heizungsraum im Nebengebäude (ca. 80cm vom Glasfaseranschluss entfernt).
Von der fritz.box gehe ich mit Cat 7 Kabel von einem LAN-Gigabit-Port zu einem 10" Netzwerkschrank auf ein 12er-Patchfeld. Von dort gehe ich per Patchkabel im Patchfeld zu einer Wanddose in der Küche. Von dort mit Patchkabel zum fritz.repeater (25cm). Der Repeater ist über Mesh an die fritz.box angebunden. Insgesamt sind das max. 50m Kabel, alles Cat 7, auf dem Patchfeld steht Cat 6A.
Dieses Szenario ist quasi die Direktverkabelung zu Testzwecken (normalerweise wäre noch ein Switch dazwischen). Egal was ich mache, der Repeater wird von der fritz.box nur mit 100MBit per LAN angebunden. Total doof, weil der Repeater für alle Personen im Haushalt der Zugriffspunkt für das WLAN sein soll (Nur appleTV und eine LAN-Verbindung zu meinem beruflichen Laptop laufen extra). D.h., dass sich alle iPhones und iPads die 100MBit teilen, obwohl eigentlich ein GBit vorhanden sind.
Ich habe parallel einen zweiten baugleichen Repeater direkt im Heizungsraum an die fritz.box per LAN-Kabel angesteckt und siehe da: LAN-Verbindung mit 1 GBit... So eine Grütze!
Kann das echt sein, dass die fritz.box bei nur 50m Kabel den Repeater "ausbremst"? Kann ich evtl. irgendwas "durchmessen" (Widerstand etc.)? Das normale Netzwerkkabel Testgerät hat alles für korrekt befunden. Falsch aufgelegt habe ich also nichts.
Vielen Dank im Voraus!
Clemens
P.S.: Ich habe mit https://www.breitbandmessung.de/ sowohl vom Laptop per Ethernetkabel (volle Bandbreite im Up- (500 MBit) und Download (1 GBit)) und dann auch im WLAN (nur knapp 100 MBit Bandbreite im Up- und Download) geprüft. D.h. über die gleichen Kabelwege/-längen von Laptop direkt und fritz.repeater.