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Ich weiß, sowas wird gerne gemacht, um von Ports abzulenken, die standardmäßig von einem Programm oder Dienst genutzt werden.Man könnte ja abgesehen von dem Standardport einen anderen nehmen. Port extern 5423 weiterleiten nach Intern 8123
Kommt immer darauf an, was ich will, welche Ressourcen mir zur Verfügung stehen.Es scannt aber niemand alle Ports eines Hosts, ausser es ist ein festgelegtes Ziel, somit sind die meisten breit angelegten Massen-Scans schon mal raus
Kurzum: Scans allein sind auch kein Weltuntergang, oftmals wird sowas auch einfach nur zu statistischen Zwecken durchgeführt, oder wie im Falle des BSI halt zur Erhöhung der Sicherheit (durch Mails mit Hinweisen an die Betreiber)Als nationales CERT erhält CERT-Bund täglich von seinen Partnern und weiteren vertrauenswürdigen externen Quellen (zum Beispiel Shadowserver, Team-Cymru oder Spamhaus) eine Vielzahl von Informationen zu Sicherheitsvorfällen in Bezug auf IT-Systeme in Deutschland. Dies umfasst unter anderem Informationen zu Systemen, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Schadprogramm infiziert sind, offen aus dem Internet erreichbare Systeme, welche kritische Sicherheitslücken aufweisen, sowie offene Server-Dienste, welche für DDoS-Reflection-Angriffe gegen Systeme Dritter missbraucht werden können bzw. bereits aktiv missbraucht wurden.
Sowas lässt sich konfigurieren und ist nicht nur auf den NPM beschränkt, sondern eher ein generelles Ding bzgl. der Reverse-Proxy-Thematik. Kennst Du den benötigten FQDN nicht, wird es halt schwierig, irgendwelche Infos vom System hinter dem RP zu bekommen. Grundsätzlich aber schon mal richtigWenn ich von außen auf meine externe IP Adresse mit https zugreife kommt jedenfalls nur eine Fehlermeldung „Seite kann nicht geöffnet werden, da Safari keine sichere Verbindung zum Server herstellen konnte“.
Kümmer Dich vielleicht erstmal darum und zwar im OSI-Modell von unten (L1) nach oben (L7). Verkabelung prüfen, IPs prüfen, ggf. Routing prüfen, DNS/Namensauflösung prüfen.Nur ist bei mir aktuell das Problem, das ich auf manchen Geräten HA nicht erreichen kann, und das, obwohl ich mich im eigenen HomeNetz befinde. Manchmal reicht es zu warten, manchmal dauert es Stunden, bis ich wieder dran komme.
Das hab ich früher auch gern gesagt, aber das hinkt halt alles ein bisschen (auch Sätze folgen irgendwo gewissen Regeln), denn was meinste, wie oft Kennwörter in z.B. diese Richtung unterwegs sind "#MThLui3Ja!" (#Meine Tochter heisst Laura und ist 3 Jahre alt!"? Alternativ sowas wie "7-4 Jahre alt" für noch mehr Sonderzeichen-Spass. Sicherlich werden solche Dinge nicht in den Top10 der häufig genutzten Passwörter geführt, aber da simma wieder.... Nu haste einen offenen Dienst gefunden... wieviele verschiedene Logins probierst Du durch? Nutzen/Kosten? Auch hier wird definitiv wieder wirtschaftlich agiert, denn alles andere wäre schon ziemlicher Schwachsinn - heisst a) irgendwelchen Standard-Müll, oder b) abgezogene Infos von realen Accounts durchprobieren. Sieht man meist auch, dass die Loginnamen teilweise "typisch" sind (admin, adm, administrator, root, etc.), oder doch eher von irgendwelchen sonstigen Infos stammen (da diese definitiv nix mit dem eigenen Umfeld zu tun haben).Denkt euch einen Satz aus, den ihr euch leicht merken könnt.