the other
Well-known member
Moinsen,
Was docker et al betrifft bin ich absoluter Neuling...also bitte um Geduld.
Auch das Thema reverse proxy ist bisher eher unbekanntes Terrain für mich...
Was ich grundsätzlich vorhabe:
Auf proxmox läuft eine vm mit einem Linux. Darauf ist docker installiert. Alles ist nur aus dem internen LAN erreichbar und soll nicht extern zur Verfügung stehen (nur via VPN). Genutzt wird https im LAN mit selbst-signierten Zertifikaten.
Ich möchte für die zukünftigen Container erreichen, dass ich auf diese nicht mit Eingabe von IP.vom.host: PORT komme, sondern zb per portainer.example.com.
Dafür möchte ich einen reverse proxy nutzen (traefik).
Der Aufruf der Container soll per https erfolgen (auf traefik). Dieser soll dann "übersetzen" auf http (kein TLS) IP: PORT. Alles hinter traefik ist also nur http. Damit spare ich die aufwändige Verteilung von Zertifikaten an alle Container...denke ich mir so.
Frage 1: sollte doch so machbar sein, oder?
Um nun nicht zig Zertifikate (für jeden Container) anzulegen, soll ein wildcard Zertifikat in traefik hinterlegt werden.
Ich würde also vereinfacht gesagt
1. Ein *.example.com Zertifikat erstellen
2. Einen passenden dns Eintrag im DNS resolver anlegen (IP von traefik auf traefik.example.com plus jeweilige containername.example.com)
3. Das Zertifikat in der dynamic.yaml von traefik angeben (Pfad zum Speicherort des Zertifikats).
Damit soll es dann gelingen, dass durch Eingabe von https://containername.example.com zuerst der traefik rp erreicht wird. Dieser übersetzt auf die IP und Port des jeweiligen Containers und leitet auf http zu portainer weiter zur login Seite.
Frage 2: sollte doch auch machbar sein, oder?
Sorry für die vielleicht doofen Fragen, wie gesagt: Neuland
Danke für eure Ideen dazu...
Was docker et al betrifft bin ich absoluter Neuling...also bitte um Geduld.
Auch das Thema reverse proxy ist bisher eher unbekanntes Terrain für mich...
Was ich grundsätzlich vorhabe:
Auf proxmox läuft eine vm mit einem Linux. Darauf ist docker installiert. Alles ist nur aus dem internen LAN erreichbar und soll nicht extern zur Verfügung stehen (nur via VPN). Genutzt wird https im LAN mit selbst-signierten Zertifikaten.
Ich möchte für die zukünftigen Container erreichen, dass ich auf diese nicht mit Eingabe von IP.vom.host: PORT komme, sondern zb per portainer.example.com.
Dafür möchte ich einen reverse proxy nutzen (traefik).
Der Aufruf der Container soll per https erfolgen (auf traefik). Dieser soll dann "übersetzen" auf http (kein TLS) IP: PORT. Alles hinter traefik ist also nur http. Damit spare ich die aufwändige Verteilung von Zertifikaten an alle Container...denke ich mir so.
Frage 1: sollte doch so machbar sein, oder?
Um nun nicht zig Zertifikate (für jeden Container) anzulegen, soll ein wildcard Zertifikat in traefik hinterlegt werden.
Ich würde also vereinfacht gesagt
1. Ein *.example.com Zertifikat erstellen
2. Einen passenden dns Eintrag im DNS resolver anlegen (IP von traefik auf traefik.example.com plus jeweilige containername.example.com)
3. Das Zertifikat in der dynamic.yaml von traefik angeben (Pfad zum Speicherort des Zertifikats).
Damit soll es dann gelingen, dass durch Eingabe von https://containername.example.com zuerst der traefik rp erreicht wird. Dieser übersetzt auf die IP und Port des jeweiligen Containers und leitet auf http zu portainer weiter zur login Seite.
Frage 2: sollte doch auch machbar sein, oder?
Sorry für die vielleicht doofen Fragen, wie gesagt: Neuland
Danke für eure Ideen dazu...
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