Moin,
und ja, da ist er wieder.
Zuerst einmal habe ich grundlegende Fragen, die ich eigentlich mit dem lokalen Anschluss an den PC vorab zu klären gehofft habe.
Nach erfolgter Leistungsmessung an den Steckdosen für die Geräte die ich stützen möchte, ist die Wahl auf obiges Modell gefallen.
Auspacken, Hinstellen, ran an Strom - soweit so gut.
Heute dann erst einmal auf dem PC die mitgelieferte SW von der CD installiert.
Ein Prüfen auf Updates schlägt fehl, mit dem Hinweis auf meine Internetverbindung - naja, da hab ich so meine Zweifel.
Auch sind die Einstellmöglichkeiten sehr auf den Heimgebrauch zugeschnitten.
Was wollte ich nach der Vorinformation mit dem Produkt erreichen:
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers des Netzwerkgeraffels
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers des NAS
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers der Heizungssteuerung
- Nice to have - den GBit Anschluss aus der Vodafone-Kabel-Box in Richtung Firewall mal durch den integrierten Überspannungsschutz ziehen
Im Prinzip muss alles nur für wenige Minuten abgesichert sein, da das eigentliche Backup für den Versorger durch eine PV-Anlage mit 10kWh Speicher gegeben ist.
Nach RTFM, was aus meiner Sicht nicht ganz eindeutig ist, habe ich eine Mastersteckdose, eine Steckdose controlled by master, eine Backupsteckdose mit Überspannungsschutz - ja wann und wie ist die denn zu verwenden?
Der Sinn einer vom Master gesteuerten Überspannungsschutz-Dose erschließt sich mir noch nicht, eine weitere Überspannungsschutzdose ist mir funktional klar, aber brauche ich noch nicht.
Verständnisbestätigung: Die reinen Überspannunsschutzdosen belasten in keiner Form die Leistungsfähigkeit der USV?
1. Überlegung für den Stromausfall:
Wenn nun schon gesteuertes Abschalten möglich ist, dann würde ich das auch gerne nutzen.
Also soll an die Mastersteckdose alles, was wichtig ist - Netzwerkgedöhns.
Das Paket apcupsd auf der pfsense könnte dann die Steuerung der gewünschten Abhängigkeiten übernehmen - oder?
Ich möchte das Synology-NAS dazu ehr nicht verwenden, da dieses einen deutlich höheren Stromverbrauch hat und somit über die controlled Steckdosen recht schnell abschaltbar ist.
Frage 1: Ist es dann noch möglich, per Befehl das System runter zu fahren, wenn die Kontrolle der USV nicht auf der Syno ist?
Frage 2: Wenn ich den Master (pfsense) runterfahren lasse, bleibt dann die Mastersteckdose solange die Batterie hält noch an?
2. Überlegung für den Wiederanlauf:
Versorger liegt wieder an.
Frage 3: Wird die pfsense automatisch wieder hochgefahren, z.B. in Abhängigkeit von Dauer der Wiederverfügbarkeit des Netzversorgers oder in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie?
Frage 4: Wenn der master oben ist, wie erfolgt die Zuschaltung der gesteuerten Steckdosen? (über das apcupsd?)
Frage 5: Startet die Syno alleine? Ich glaube, im Moment muss ich immer das Knöpfchen drücken für den Start.
Allgemeine Frage: Die einstellbare Spannungsempfindlichkeit lässt mich erschaudern. Ist diese Einstellung für deutsche Energieversorger gemacht?
Niedrig: 156 -300V
Mittel: 176 - 294V
Hoch: 176 - 288V
Bei den Werten hat sich mein Wechselrichter schon zum Eigenschutz verabschiedet. 230V +/- 10%
und ja, da ist er wieder.
Zuerst einmal habe ich grundlegende Fragen, die ich eigentlich mit dem lokalen Anschluss an den PC vorab zu klären gehofft habe.
Nach erfolgter Leistungsmessung an den Steckdosen für die Geräte die ich stützen möchte, ist die Wahl auf obiges Modell gefallen.
Auspacken, Hinstellen, ran an Strom - soweit so gut.
Heute dann erst einmal auf dem PC die mitgelieferte SW von der CD installiert.
Ein Prüfen auf Updates schlägt fehl, mit dem Hinweis auf meine Internetverbindung - naja, da hab ich so meine Zweifel.
Auch sind die Einstellmöglichkeiten sehr auf den Heimgebrauch zugeschnitten.
Was wollte ich nach der Vorinformation mit dem Produkt erreichen:
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers des Netzwerkgeraffels
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers des NAS
- Absicherung gegen Ausfall des Versorgers der Heizungssteuerung
- Nice to have - den GBit Anschluss aus der Vodafone-Kabel-Box in Richtung Firewall mal durch den integrierten Überspannungsschutz ziehen
Im Prinzip muss alles nur für wenige Minuten abgesichert sein, da das eigentliche Backup für den Versorger durch eine PV-Anlage mit 10kWh Speicher gegeben ist.
Nach RTFM, was aus meiner Sicht nicht ganz eindeutig ist, habe ich eine Mastersteckdose, eine Steckdose controlled by master, eine Backupsteckdose mit Überspannungsschutz - ja wann und wie ist die denn zu verwenden?
Der Sinn einer vom Master gesteuerten Überspannungsschutz-Dose erschließt sich mir noch nicht, eine weitere Überspannungsschutzdose ist mir funktional klar, aber brauche ich noch nicht.
Verständnisbestätigung: Die reinen Überspannunsschutzdosen belasten in keiner Form die Leistungsfähigkeit der USV?
1. Überlegung für den Stromausfall:
Wenn nun schon gesteuertes Abschalten möglich ist, dann würde ich das auch gerne nutzen.
Also soll an die Mastersteckdose alles, was wichtig ist - Netzwerkgedöhns.
Das Paket apcupsd auf der pfsense könnte dann die Steuerung der gewünschten Abhängigkeiten übernehmen - oder?
Ich möchte das Synology-NAS dazu ehr nicht verwenden, da dieses einen deutlich höheren Stromverbrauch hat und somit über die controlled Steckdosen recht schnell abschaltbar ist.
Frage 1: Ist es dann noch möglich, per Befehl das System runter zu fahren, wenn die Kontrolle der USV nicht auf der Syno ist?
Frage 2: Wenn ich den Master (pfsense) runterfahren lasse, bleibt dann die Mastersteckdose solange die Batterie hält noch an?
2. Überlegung für den Wiederanlauf:
Versorger liegt wieder an.
Frage 3: Wird die pfsense automatisch wieder hochgefahren, z.B. in Abhängigkeit von Dauer der Wiederverfügbarkeit des Netzversorgers oder in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie?
Frage 4: Wenn der master oben ist, wie erfolgt die Zuschaltung der gesteuerten Steckdosen? (über das apcupsd?)
Frage 5: Startet die Syno alleine? Ich glaube, im Moment muss ich immer das Knöpfchen drücken für den Start.
Allgemeine Frage: Die einstellbare Spannungsempfindlichkeit lässt mich erschaudern. Ist diese Einstellung für deutsche Energieversorger gemacht?
Niedrig: 156 -300V
Mittel: 176 - 294V
Hoch: 176 - 288V
Bei den Werten hat sich mein Wechselrichter schon zum Eigenschutz verabschiedet. 230V +/- 10%