Moinsen,
ist das die IP von deinem "hintergehängten" 4060? Naja, das meinte ich natürlich nicht. Das die eine nicht öffentliche IPv4 Adresse hat ist ja klar (da die ja in deinem privaten (!) Netz am Internetrouter hängt). Merkste selbst, ne
Ich fragte nach der IP, die du von deinem Glasfaser Anbieter auf dem Internetrouter bekommst. Hier wäre wichtig, ob v4 und/ oder v6 Adresse.
Du hast vermutlich (egal ob v4 oder v6) keine FESTE öffentliche IP, sondern ein, die sich regelmäßig ändert. Deswegen solltest du dich mit DynDNS vertraut machen, damit du da immer EINE Adresse hast, die auch wirklich erreichbar bleibt. Dafür gibt es diverse kostenfreie Dienste im Netz, mal googeln...und vorher auch gerne mal lesen, was das eigentlich genau ist und wofür.
Kurz: deine "Zahlen" Adresse (IP XYZ) ändert sich regelmäßig. Damit du den Router / das Gerät dahinter aber verlässlich(er) erreichbar machen kannst, wird DynDNS genutzt (zb
meinerreichbarerinternetrouter.ddnss.de wobei ddnss.de dann auch schon EIN Anbieter wäre). Dieser "verknüpft" dann die IP mit dem Namen, im Hintergrund wird die neue IP dann erneut mit dem Namen verknüpft, ergo immer unter dem Namen für dich erreichbar = DynDNS (sehr laienhaft erklärt). Dieser Name (und die IP) sind dann zum Internetrouter gehörend.
Du willst aber eine Station weiter: auf die Fritzbox. Also musst du die Anfrage (mit dem Wireguard Port angeben!) weiterleiten dahin. Dafür dann die Portweiterleitung (bei IPv4) oder Freigabe (bei IPv6).
Soviel zur Theorie (in aller Kürze).
Jetzt die Praxis (noch kürzer):
wenn du die Fritzbox HINTER dem Glasfaserrouter nutzt, dann vermutlich im IP Client Modus (macht dann KEIN eigenes Routing). Und dann ist auch schon Ende, denn die Fritzboxen unterstützen KEIN VPN (wireguard inklusive) im IPClient Modus.
Alternativ: auf einem kleinen Computer (Raspberry Pi) einen VPN Server einrichten und fertig.